#095 Was ist Ihr Lieblingsgeschäft im 15. Bezirk?

Shownotes

In dieser 95. Folge von „Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten“ begeben wir uns direkt auf die Suche nach Einkaufstipps im Bezirk,. Wir präsentieren eine Collage aus Interviews, die wir beim Reindorfgassenfest geführt haben,, in denen die Grätzelbewohner gefragt wurden: „Was ist Ihr Lieblingsgeschäft in Rudolfsheim-Fünfhaus?“,. Erfahren Sie, welche Läden besonders oft genannt wurden, wie das beliebte Buchkaffee Melange,,,,,, und erhalten Sie Insider-Tipps, etwa von einem Änderungsschneider, einer Schokoladenmanufaktur (Schokomichi) oder einem Secondhand-Geschäft (Lock Cotür).

Doch das ist noch nicht alles! Unsere Grätzelkorrespondentinnen Sunny und Melty berichten in eigener Sache von der Generalprobe für die traditionelle Weihnachtslesung des Bezirksmuseums,,. Dort wird das von Waltraud Zuleger verfasste Weihnachtsstück mit dem Titel „Weihnachts-Troubles im Himmel“ von Museumsmitarbeiter:innen szenisch dargebracht,,.

Außerdem geben wir Ihnen einen Überblick über die letzten Veranstaltungen im Museumsjahr 2025,, darunter die Weihnachtslesung am 19.12. um 17:30 Uhr,, und die Vertretung des Museums beim Weihnachtsdorf Rudolfsheim-Fünfhaus am 21.12. am Kardinal Rauscher Platz,. Ein Ausblick auf die erste Folge im Jänner 2026 wird ebenfalls gegeben: Wir begeben uns auf einen akustischen Streifzug durch die Highlights der 2025er-Episoden,.

Co-Moderatorin dieser Folge ist Birgit Dhibi. Skript (außer Grätzelkorrespondenzen): Brigitte Neichl.

Hören Sie rein in eine Folge voller Kultur, Geschichte und Grätzelgefühl!,.

Transkript anzeigen

00:00:19: Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten.

00:00:22: Der Kultur-Podcast aus Wien, Rudolfsheim,

00:00:24: Fünfhaus.

00:00:36: Hallo Brigitte, erinnere mich bitte, dass ich heute noch einkaufen gehen muss.

00:00:41: Was brauchst du denn?

00:00:42: Mir fehlen noch ein paar Geschenke für Weihnachten.

00:00:45: Hast du eine Idee, wo ich hier im Fünfzehnten was Nettes bekomme?

00:00:49: Da hast du Glück.

00:00:50: Hier

00:00:50: bei uns im Podcast gibt es heute eine Collage aus Interviews, die wir beim Randorfgassen festgeführt haben.

00:00:58: Und welche Frage habt ihr da gestellt?

00:01:00: Wie ist der Zufall Will passend zu dem von dir angesprochenen Thema?

00:01:05: Nämlich, was ist Ihr Lieblingsgeschäft in Rudolf Seinfünff Haus?

00:01:09: Das passt ja super, ich bin gespannt.

00:01:12: Legen wir gleich los.

00:01:14: Natürlich, liebe Birgit, zuerst begrüße ich noch wie üblich unsere Hörerinnen und Hörer.

00:01:20: Hallo und herzlich willkommen zur fünferneunzigsten Folge von zweimal fünfzehn Minuten über den fünfzehnten.

00:01:27: Mein Name ist Brigitte Neichl.

00:01:29: Gemeinsam mit meiner Kollegin Birgit Thibi bringe ich Ihnen Kultur, Geschichte und Gretzelgefühl direkt ins Ohr.

00:01:38: Warum wir mittlerweile bei zweimal fünfzehn Minuten angekommen sind?

00:01:43: Die Antwort hören Sie in Folge forty-seven.

00:01:46: Den Link finden Sie in den Show-Notes.

00:01:49: Im folgenden bleiben wir aber einfach als Halber bei der gewohnten Bezeichnung

00:01:54: «Fünfzehn

00:01:55: Minuten über den Fünfzehnten».

00:01:57: Dieser Podcast wird Ihnen präsentiert vom Bezirksmuseum Rudolfsheim V Haus, dem Veranstaltungsmuseum im Herzen des Fünfzehnten Bezirks.

00:02:07: Das Museum bietet Ausstellungen, Veranstaltungen und Events für Erwachsene und Kinder und diesen Podcast.

00:02:14: Alles rund ums Museum

00:02:16: finden

00:02:16: Sie unter www.museum-fünfzehn.at.

00:02:20: Und jetzt

00:02:22: geht's los!

00:02:26: Ah,

00:02:27: du wohnst sogar in

00:02:37: der

00:02:40: Rheindorfgasse.

00:02:41: Andreas, was ist dein Lieblingsgeschäft im fünftzehnten Bezirk?

00:02:46: Ja, mein Lieblingsgeschäft.

00:02:47: Es gibt viele Lieblingsgeschäfte von mir, aber ganz besonders ist mein Schneidermeister, der ist wie so wie von uns.

00:02:53: Der ist ja ganz ein Netter,

00:02:55: ist

00:02:55: zuverlässig, kompetent, schnell.

00:02:58: günstig und sehr freundlich.

00:03:00: Ah, der Herr Masoudi kennen wir.

00:03:04: Du tragst deine Sachen zum Änderungsschneidern zum Herrn Masoudi?

00:03:08: Ja, regelmäßig.

00:03:09: Leider regelmäßig.

00:03:12: Okay, das ist ein super Tip.

00:03:13: Danke

00:03:14: für den tollen Tip.

00:03:15: und schönen Tag noch.

00:03:16: Ja, gerne.

00:03:16: Aber gerne gemacht.

00:03:17: Gebiettipp.

00:03:18: Bye bye.

00:03:23: Für die Fragen, wie du heißt?

00:03:25: Ja, Claudia.

00:03:26: Hallo, Claudia.

00:03:27: Bist du aus dem Fünfzehnten?

00:03:28: Jawohl,

00:03:29: bin ich.

00:03:30: Und

00:03:30: wo wohnst du?

00:03:31: In der Rheindorfgasse.

00:03:33: Ah, Rheindorfgasse.

00:03:34: Hast du ein Lieblingsgeschäft im fünften Bezirk?

00:03:37: Ja,

00:03:37: das Buchcafé Mélange.

00:03:39: Oh, warum gefällt dir das besonders gut?

00:03:42: Weil du da jedes Buch kriegst, das du dir nur vorstellen kannst, weil auch wenn du nicht weißt, wie

00:03:50: ein Buch heißt, das du lesen

00:03:52: möchtest, die Buchhändlerin es dir empfiehlt und besorgt und weil es einen Supercafé gibt und super Möschbeißen.

00:04:01: Super.

00:04:02: Für den Kurven-Tipp.

00:04:03: Schönen Tag noch.

00:04:04: Bye bye.

00:04:05: Gerne, ciao.

00:04:10: Hallo, darf ich dir fragen,

00:04:11: was ist

00:04:12: dein Lieblingsgeschäft im fünften Bezirk?

00:04:16: Ja, das ist leicht.

00:04:17: Dadurch, dass ich viel unterwegs bin, bin ich oft am Westbahnhof und da bin ich immer wieder im Geschäft vom Müller, wo ich mir Büro-Sachen einkaufe, weil das so bequem zum Erreichen ist.

00:04:28: Und darf ich dir noch fragen, wie du heisst und in welcher Straße du wohnst?

00:04:32: Ich bin der Michael und ich wohne im siebzehnten in der Dornbacher Straße.

00:04:36: Super, danke Michael!

00:04:42: Ja, hallo, darf ich dir fragen, was ist dein Lieblingsgeschäft im fünftzehnten Bezirk?

00:04:46: Mein Lieblingsgeschäft im fünftzehnten Bezirk hat nur am Samstag am Vormittag offen.

00:04:51: Das ist der Opferstand vom Bauern Elias am Meiselmarkt, am Samstag draußen, am Bauernmarkt.

00:05:00: Toll, Toll, das ist ein toller Beitrag.

00:05:04: Darf ich dir nur fragen, wie du heisst und die Straße, in der du wohnst?

00:05:07: Ich bin der Thomas und wohne in der Sturzgassen.

00:05:10: Danke dir.

00:05:16: Ja, hallo.

00:05:16: Darf ich dir fragen, was ist dein Lieblingsgeschäft im fünften Bezirk?

00:05:21: Da gibt es ein recht originelles Geschäft, es nennt sich Herr Glotz.

00:05:25: Befindet sich in der Granzgasse, aber Ecke Herr Glotzgasse.

00:05:28: Ah, das kenn ich, das ist super.

00:05:30: Warum gefällt ihr das?

00:05:32: Erst einmal ist der Hund, der den Namen Herr Glotz hat, ein eigener Fall.

00:05:36: Dann ist es ein altes Haus.

00:05:38: Elester für Eckhäuser, die eine richtig interessante Geschichte haben.

00:05:42: Okay.

00:05:42: Und in zwei Eckhäusern ging über, wo die gehörtene Herrn Heinrich Herglotz, nachdem die Herglotzgasse benannt ist.

00:05:48: Okay.

00:05:49: Ein Bürgermeister und Ortsrichter

00:05:51: vom Fünfhaus.

00:05:52: Und die beiden Häuser-Ecke-Granzgasse, wo eben auch der Herr Glotz dazu gehört, sind dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Heilungsstattuenzieren ein Josef und eine Maria.

00:06:01: Ah, die habe ich schon

00:06:02: gesehen,

00:06:02: ja.

00:06:03: Die Häuser wurden von den Gebrüdern langer gebaut, nach denen ebenfalls eine Straße im fünftzehnten Bezirk benannt ist.

00:06:09: Und die beiden Skatönen, dafür sind sie selbst Modell geschgarten.

00:06:14: Na toll, das ist eine tolle Geschichte.

00:06:16: Es ist ein tolles Haus, eine tolle Geschichte und es ist auch ein sehr interessantes Geschäft.

00:06:20: Genau, vielen herzlichen Dank.

00:06:22: darf ich dich noch fragen, was ist dein Vorname und die Straße, in der du

00:06:25: wohnst?

00:06:26: Mein Vorname ist Waldtaut.

00:06:28: Und ich wohne im Grenzbereich zwischen Fünfhaus, Otterkring und Benzing.

00:06:33: Danke dir, schönen Abend.

00:06:39: Darf ich dich um deinen Namen fragen?

00:06:41: Enana.

00:06:41: Enana, hallo Enana.

00:06:43: Was ist dein Lieblingsgeschäft

00:06:45: im fünften

00:06:46: Bezirk?

00:06:47: Mein eigenes Geschäft eigentlich.

00:06:49: Aber alle gefährlen mir unbedingt.

00:06:52: Aber meins ist am besten.

00:06:54: Enana, du hast selber ein Geschäft.

00:06:55: Das ist ja unglaublich.

00:06:57: Erzähl uns von deinem Geschäft.

00:06:58: Es ist eine heiße Art und kann man bei uns alles anmalen.

00:07:05: Keramik, Glas, Porzellan,

00:07:07: Holz oder Leinwand.

00:07:09: Wir werden auch Konzerte haben, Musik, Wente, Jump Sessions usw.

00:07:16: Wir freuen uns auf alle.

00:07:18: Super, Inana.

00:07:19: Und da kann man bei euch eben Kunst.

00:07:22: Kurse machen oder wie kann ich das verstehen?

00:07:24: Genau, kann man entweder zu uns einfach kommen, wir haben fertige Sachen zum Bemahlen oder wir werden auch Workshops gieten, wo man ihre eigene Sachen machen kann von Keramik oder besondere Maltechnik oder Zeichen.

00:07:40: Okay, und sagst du uns noch die Adresse von deinem Geschäft?

00:07:44: Ist in Rheindorf Gasse,

00:07:46: im Fünften Bezirk.

00:07:47: Im Fünften Bezirk, in der schönen Rheindorf Gasse natürlich.

00:07:50: Genau, die schönste.

00:07:52: Die schönste Straße der Welt.

00:07:55: Danke für das Interview, Nanna.

00:07:56: Danke Ihnen.

00:08:01: Der für Sie Fraum-Vorname?

00:08:03: Gerhard?

00:08:04: Gerhard, hallo Gerhard.

00:08:05: Bist du aus dem Fünfzehnten?

00:08:06: Nein, bin aus dem Sechsten.

00:08:07: Okay, die verschluckt sich im Fünfzehnten zu uns aus.

00:08:10: Sehr gut.

00:08:10: Gerhard, was ist

00:08:12: dein Lieblingsgeschäft im Fünfzehnten Bezirk?

00:08:15: Das Eisgeschäft Lagarde.

00:08:16: an mir als

00:08:16: alten Eisspezialisten ist natürlich das das Wichtigste.

00:08:19: Verstehe.

00:08:21: Da kommt's extra aus dem sechsten Bezirk

00:08:23: in Slagada.

00:08:25: Hier und da, ja.

00:08:25: Ja, hier und da.

00:08:27: Super, danke.

00:08:27: Bitte.

00:08:32: Ja, hallo.

00:08:32: Darf

00:08:33: ich die Fragen, wie du heisst?

00:08:34: Ja, dir die Karin.

00:08:35: Wannst du aus dem fünften Bezirk?

00:08:37: Ja, ich bin aus Liesing.

00:08:38: Ich bin

00:08:38: der Zugröste.

00:08:39: Okay.

00:08:41: Hast du trotzdem ein Lieblingsgeschäft im fünften Bezirk?

00:08:44: Ja, wenn ich da so von oben herkomme, von der Marhy, finde ich sehr lustig.

00:08:48: an der Ecke die Metawahre.

00:08:50: In der Weltengasse?

00:08:51: Das ist Ecke Schwendergasse, Rheindorfgasse.

00:08:54: Ah,

00:08:54: Rheindorfgasse.

00:08:56: Das finde ich sehr lustig.

00:08:57: Also die

00:08:58: sehr wütenden Stickereien.

00:09:01: Metawahre.

00:09:02: Die haben es mir echt angetan.

00:09:03: Was ist eine Wütelstickerei?

00:09:04: Also nicht fuck you gestickt zum Beispiel oder make

00:09:09: this a print.

00:09:11: Und nix ist a

00:09:11: print.

00:09:12: Das ist so das Doppelwürdige.

00:09:14: Ich finde es sehr nett.

00:09:15: Ich gefällt mir.

00:09:16: Okay, super.

00:09:17: Danke für den guten Tipp.

00:09:19: Gerne.

00:09:23: Ich bin da gut, hallo.

00:09:24: Servus gut.

00:09:25: Bist du aus dem fuchzehnten Bezirk?

00:09:26: Ich habe mal da gewohnt, ja.

00:09:28: Nur die Gasse ohne Nummer?

00:09:35: Was ist dein Lieblingsgeschäft

00:09:37: im fünften

00:09:38: Bezirk?

00:09:38: Ich muss fragen,

00:09:39: nach wie vor das

00:09:40: Buchcafé Mélange.

00:09:42: Okay, und was zeichnet das Buchcafé Mélange?

00:09:46: Warum ist das dein Lieblingsgeschäft?

00:09:47: Erstens an der kompetente Beratung.

00:09:50: Und sehr nette noch dazu.

00:09:51: Und zweitens hat es eine wahnsinnig gute Auswahl.

00:09:53: Ja.

00:09:54: Und wir haben wirklich gutes rapport an Büchern.

00:09:57: Ja.

00:09:57: Und das ist so faszinierend.

00:09:58: jetzt mal, wenn man eine

00:09:59: geht, hat man das Gefühl, wieder ne Eichelbücher.

00:10:01: Ja, genau.

00:10:02: Okay, danke.

00:10:02: Bitte gerne.

00:10:03: Danke für das Interview.

00:10:09: Hallo, darf ich Sie um den Vornamen fragen?

00:10:11: Laura.

00:10:11: Hallo Laura, sind Sie aus dem Bezirk?

00:10:14: Ja,

00:10:14: ich bin aus dem fünften Bezirk und ich wohne da seit

00:10:16: Jahrzehnt neun und bin schon dreimal

00:10:18: umgezogen im Gretzl.

00:10:19: Cool!

00:10:21: Adresse ohne Nummer, nur die in der Straße, den Gestreckgasse.

00:10:27: Laura, was ist dein Lieblingsgeschäft im Fünfzehnten Bezirk?

00:10:31: Das Musikhaus Wien, weil ich bin Musikerin und da kriege ich alles, was ich brauche.

00:10:35: Oh, Musikhaus Wien, wo ist das genau?

00:10:38: Das ist das auf der äußeren Malung verstoßen gehört.

00:10:40: Ja,

00:10:40: das ist äußere Malüberstraße am Eck von der Rheinaufgasse.

00:10:43: Und was zeichnet dieses Geschäft für dich oder sie aus?

00:10:48: Wenn ich Kleinigkeiten brauche, wie zum Beispiel eine frische Getarnseite, einen Capotasta, ein Schüttleid, das ist alles in der Nähe.

00:10:56: Das brauche ich nur ein paar Meter gehen und habe das, was ich brauche.

00:11:00: Und ich habe auch meinen Klavier dort gekocht, das ist so ein E-Piano.

00:11:05: Und Sie haben gute Instrumente.

00:11:07: Cool.

00:11:07: Danke für den tollen Tipp.

00:11:09: Gerne, gerne.

00:11:09: Danke schön.

00:11:14: Darf ich dich fragen, wie heißt du?

00:11:16: Ich bin der Maurizio.

00:11:18: Okay, Maurizio, was ist dein Lieblingsgeschäft?

00:11:23: Mein Lieblingsgeschäft

00:11:24: ist der Schokomichi.

00:11:26: Weil ich Schokolade sehr gerne mag.

00:11:30: Und ich finde es natürlich schön,

00:11:31: wenn man auch in seinem eigenen

00:11:33: Bezirk so eine

00:11:34: Manufaktur

00:11:35: hat.

00:11:35: Was ist das?

00:11:36: Schokomiche?

00:11:37: Schokomiche

00:11:38: ist eine kleine Schokoladenfabrik, wo es kleine süße Stücke

00:11:42: gibt,

00:11:42: Schelefrüchte und andere kleine Leckereien.

00:11:46: Super Schokomiche, also Spitzen-Tipp, wo findet man den?

00:11:50: Den findet man auf der Sexhauser

00:11:52: Straße

00:11:52: und er hat auch ein kleines Museum.

00:11:54: Oh, danke für den tollen Deep Maurizio.

00:11:57: Welche Straße wohnst du im fünften Bezirk?

00:12:00: Ich wohne auf der Außerheilmarinifia Straße.

00:12:02: Danke für das Interview, Maurizio.

00:12:07: Ja, hallo.

00:12:08: Der Physifron, wie heißen Sie?

00:12:10: Rosvita.

00:12:11: Hallo, Rosvita.

00:12:13: Sind Sie aus dem fünften Bezirk?

00:12:15: Ja.

00:12:15: Okay.

00:12:16: Sie

00:12:16: wohnen da im Gretzler?

00:12:18: Ja,

00:12:18: in der Parallelgasse.

00:12:20: Okay.

00:12:21: Rosvita, was ist Ihr Lieblingsgeschäft im fünften Bezirk?

00:12:27: Buchcafé Melange.

00:12:29: Oh, Buchcafé Melange?

00:12:31: Wieso

00:12:32: Buchcafé Melange?

00:12:32: Weil ich gern

00:12:33: lese und wenn es so ein kleines, feines, intimes Buchcafé ist.

00:12:38: Du steffest es, ja.

00:12:39: Okay.

00:12:41: Super.

00:12:41: Vielen Dank für den Tipp.

00:12:47: Ja, hallo.

00:12:48: Wie heißt du Vorname, bitte?

00:12:49: Stefan.

00:12:50: Stefan, bist du aus dem Fünften?

00:12:52: Ja.

00:12:53: Gasse.

00:12:53: Die zwölfer Gasse.

00:12:54: Zwölfer Gasse.

00:12:55: Ah, schöne Gegend.

00:12:56: Super.

00:12:58: Was ist dein Lieblingsgeschäft im fünften Bezirk?

00:13:01: Der Schwimmsportsteiner.

00:13:04: Schwimmsportsteiner überhaupt noch nicht her?

00:13:06: Wo ist er?

00:13:07: Was ist

00:13:07: das?

00:13:08: Das ist in der Hütteldorferstraße und beim Stadthallenbad, genau gegenüber.

00:13:13: Und das ist das einzige große...

00:13:16: Fachgeschäft

00:13:17: für Wettkampfschwimmer und Schwimmbegeisterte

00:13:20: und Schwimmer

00:13:22: und Hobbyschwimmer.

00:13:23: Alles für Schwimmen findet man dort.

00:13:24: Nacke, Schwimmstadtschwimmer.

00:13:26: Also habe ich noch nie gehört.

00:13:27: Und du gehst dort öfters einkaufen, bist du Schwimmer?

00:13:30: Also mein Sohn ist sogar Wettkampfschwimmer, deswegen sind wir ganz gerne dort.

00:13:34: Und

00:13:35: gegründet hat es die jüngste österreichische Staatsmeisterin.

00:13:40: Die war zwölf Jahre alt, wenn sie Staatsmeisterin geworden ist.

00:13:42: Und du hast dich gekannt, oder?

00:13:45: Keine Ahnung.

00:13:46: Also vom Geschäfte gehen,

00:13:47: ja.

00:13:48: So zu sagen, ja.

00:13:49: Ja toll, danke für den tollen Tipp.

00:13:52: Gerne.

00:14:00: Scheiß Susi.

00:14:01: Hallo Susi, bist du aus dem Fünfzeiten?

00:14:04: Ja.

00:14:04: Wo, welche Straße, wohnst du ohne die Nummer zu nennen?

00:14:08: Ich wohne in der Beingasse.

00:14:09: So wie du hachst, nur das Bein.

00:14:13: Du Susi, was ist dein Lieblingsgeschäft im fünften Bezirk?

00:14:17: Also wo ich sehr gerne und oft einkaufen gehe, ist eine türkischer Laden-Ecke, Benedikt Schellinger Gasse, Märzstraße, weil man da wirklich sehr viele Sachen

00:14:29: kaufen kann, aber vor

00:14:29: allem die... Mini-Torten sind super!

00:14:33: Die Mini-Torten!

00:14:34: Die Mini-Torten sind wirklich lecker!

00:14:36: Okay, super!

00:14:37: Danke für den tollen Tipp!

00:14:39: Bitte gerne!

00:14:43: Ja, hallo!

00:14:44: Der für die Frauen, wie du hast?

00:14:45: Walter!

00:14:46: Hallo Walter!

00:14:47: Bist du aus dem Kretzel?

00:14:48: Nein!

00:14:50: Oh, oh!

00:14:50: Welcher Bezirk?

00:14:51: Sechser Bezirk!

00:14:52: Okay, Walter, hast du vielleicht trotzdem ein Lieblingsgeschäft im fünften Bezirk?

00:14:56: Natürlich!

00:14:57: Die Weinviertlerie

00:14:58: am Schwendermarkt.

00:15:00: Ah, Weinviertlerie und warum?

00:15:02: Weil wir die beste Lebensmittel haben.

00:15:05: Aber was für Lebensmittel findet man in der Weinfiertwaree?

00:15:09: Fertige Gerichte, Fügemüsse, Käse, wunderbaren Käse, wunderbaren Speck, Wurst, alles Wein.

00:15:23: Und lauter

00:15:23: Produkte aus dem Weinfilm?

00:15:25: Aus dem Ottwirt,

00:15:26: genau.

00:15:27: Okay, danke für den Tipp, Walter.

00:15:29: Bitte, gern gesungen.

00:15:35: Was ist das Lieblingsgeschäft im fünften Bezirk?

00:15:38: Also im fünften Bezirk finde ich auf der äußeren Marihilferstraße das Reptilienfachgeschäft ganz großartig.

00:15:45: und da gibt es eine kleine Anekdote und zwar habe ich als Produktionsassistentin fürs Theater gearbeitet und wir haben für die Stage für die Bühne noch heu gebracht und ich dachte mir so wo kriege ich jetzt heu her?

00:15:59: Und dann hat sich das so ergeben, dass ich dann dort gelandet bin und die haben richtig gutes Berghäu und sehr gut verpackt.

00:16:06: Und die Mitarbeiterin war sehr nett und zuvorkommend und sehr kompetent, auch am Telefon, wie ich dann vor Ort war.

00:16:14: Und das möchte ich sehr herzlich empfehlen.

00:16:17: Danke.

00:16:17: Darf ich noch um den Vornamen?

00:16:19: Oh ja, gerne.

00:16:20: Also mein Name ist Carmen.

00:16:21: Und

00:16:22: Herr Kasse,

00:16:23: wohnst

00:16:23: du?

00:16:24: Also das ist auch gleich ums Eck hier, auch in der Marahilfer Straße.

00:16:28: Okay,

00:16:29: danke.

00:16:34: Darf ich fragen,

00:16:34: was ist das Lieblingsgeschäft

00:16:36: im fünften Bezirk?

00:16:38: Hallo, mein Name ist Mirjana.

00:16:40: Mein Lieblingsgeschäft

00:16:41: ist Buchkontor am Grimhildplatz.

00:16:44: Das ist ganz in der Nähe, wo ich wohne, in Gunterstraße.

00:16:47: Sie haben wirklich tolle Bücher, auch auf Englisch und auch eine interessant und lustige Kinder-Ecke.

00:16:55: Man kann dort auch einfach Bücher

00:16:56: lesen,

00:16:57: muss man sogar gar nicht kaufen, aber man geht nach Hause immer wieder.

00:17:03: und sind auch sehr nett und sehr kompetent.

00:17:07: Danke für den Tipp.

00:17:13: Hallo, wie ist bitte

00:17:15: dein Name?

00:17:16: Mein Name ist Gabor.

00:17:18: Du bist Gabor, bist du aus dem fünften Bezirk?

00:17:20: Nein, das ist aber ich liebe das, dieser Platz.

00:17:23: Okay, Gabor, was ist dein Lieblingsgeschäft im fünften Bezirk?

00:17:29: Na, das ist eine gute Frage, aber ich habe eine Antwort dieser Art Hub.

00:17:34: Art Hub, okay.

00:17:35: Was ist das für ein Geschäft?

00:17:37: Eine Wege Art oder Hand gemacht.

00:17:41: Also es geht um Kunst, ja.

00:17:43: Und wo ist dieses

00:17:44: Geschäft?

00:17:44: Wo ist das Geschäft?

00:17:46: Diese Geschäft in dieser

00:17:47: Rheindorfgasse.

00:17:48: Rheindorfgasse?

00:17:49: Und das heißt Art Hub, Art Art Hub.

00:17:52: Das ist ein englisches Wort.

00:17:54: Okay, danke Gabor.

00:17:57: Bitte.

00:18:02: Hallo, wie heißt du bitte?

00:18:03: Selin.

00:18:04: Wohnst du im fünften Bezirk?

00:18:06: Ja genau,

00:18:07: hier in der Clementinangaste.

00:18:08: Okay, Selin, welches ist dein Lieblingsgeschäft im fünften Bezirk?

00:18:14: Ich mag besonders gern Buchtkafe Melange von der lieben Romana.

00:18:18: Okay, was technet das Geschäft aus?

00:18:21: Es ist so persönlich

00:18:24: die Bedienung,

00:18:25: einen Kaffee dort haben in diesem alten

00:18:28: Geschirr.

00:18:30: Gutscheine für Weihnachten werden immer dort eingekauft.

00:18:33: Und ich mag es auch, dass sie türkische Bücher verkauft.

00:18:36: Also türkischsprachige Bücher.

00:18:38: Bist du türkischsprachig?

00:18:39: Ja, ich bin türkischsprachig

00:18:40: und auch türkischsprachige Kinderbücher.

00:18:43: Findet man, also findet toll.

00:18:45: Okay, super.

00:18:45: Danke für den tollen Tipp.

00:18:48: Gerne.

00:18:53: Darf ich dich fragen, wie du heißt?

00:18:55: Ich heiße Susi.

00:18:55: Hallo Susi, bist du aus dem fünften Bezir?

00:18:58: Ja, ich wohne in der Beingasse.

00:19:00: So wie der Hax.

00:19:01: Ah, Beingasse.

00:19:02: Okay, Susi, sag uns, was ist dein Lieblingsgeschäft im fünften Bezir?

00:19:07: Wo ich

00:19:08: sehr gerne Süßigkeiten

00:19:09: kaufe, ist in der Goldschlagstraße das Ginelli, das hat vor kurzem aufgemacht.

00:19:16: auf sehr nachhaltige Art und Weise, sehr

00:19:18: ausgefallene Sachen, so eine kleine

00:19:21: französische Partizerie, wo man auch im Lokal, sie haben zwar nur einen Tisch, aber wo man drinnen sitzen kann, also ist sehr, sehr zu empfehlen.

00:19:30: Oh, kann man dort auch Kaffee trinken?

00:19:33: Ja, ja.

00:19:34: Und man kauft dort aber eigentlich Süßigkeiten.

00:19:37: Partizerie, was bedeutet Partizerie, das sind so kleine Häppchen?

00:19:41: Kleine Häppchen, ja Süßigkeiten, Häppchen, man kann auch bestellen bzw.

00:19:47: sie haben auch einen online shop wo man das per abholung auch sachen sich bestellen kann.

00:19:52: Wie heißt das noch einmal genau?

00:19:54: Ginelli.

00:19:55: Ginelli.

00:19:56: Okay, das ist

00:19:57: ja ein wunderbarer tip.

00:19:58: Vielen Dank Susi.

00:19:59: Danke, danke.

00:20:04: Du bist am Rhein-Dorf-Gassenfest.

00:20:05: Darf ich dich nach deinem Vornamen fragen?

00:20:07: Brigitte.

00:20:08: Hallo Brigitte.

00:20:09: In Wonstum, den fünften Bezirk?

00:20:11: Ja.

00:20:12: Und welche Straße?

00:20:13: Ohne Nummer?

00:20:14: Sechs Hauserstraße.

00:20:16: Sechs Hauserstraße Brigitte, was ist denn dein Lieblingsgeschäft im fünftzehnten

00:20:20: Bezirk?

00:20:21: Das Lok Couture.

00:20:22: Das ist ein Secondhand-Geschäft.

00:20:26: Und es bietet auch Arbeitsplätze

00:20:28: für Menschen mit Beeinträchtigungen.

00:20:31: Das ist auch interessant.

00:20:33: Was kaufst du dort ein?

00:20:35: Ja, da gehe ich einfach durch und schaue, ob es irgendwas gibt.

00:20:39: Aber was verkaufen die?

00:20:40: Kleidung.

00:20:41: Kleidung?

00:20:42: A Couture, klar.

00:20:43: Kleidung, ja.

00:20:45: Und so Kleinigkeiten halt auch so.

00:20:47: Accessoire.

00:20:48: Accessoire.

00:20:49: Okay.

00:20:50: Na super, danke Brigitte.

00:20:52: Da findet man immer was.

00:20:53: Und zwar zu günstigen Preisen und es ist nachhaltig.

00:20:57: Ah ja, das ist ja ein Second-Hand-Danke.

00:20:59: Genau.

00:21:00: Und es hilft Menschen.

00:21:01: Also es ist eigentlich eine

00:21:02: Win-Win-Win-Win-Situation.

00:21:04: Win-Win-Win-Win.

00:21:05: Super.

00:21:06: Danke für das Interview.

00:21:12: Bitte.

00:21:13: Darf ich dich fragen, was ist dein Vorname?

00:21:15: Ich bin Katja, hallo.

00:21:16: Hallo Katja, bist du aus dem fünften Bezirk?

00:21:19: Ja,

00:21:19: das stimmt, ich wohne

00:21:20: im fünften Bezirk.

00:21:21: In welcher

00:21:22: Gasse ohne

00:21:23: Nummer?

00:21:24: Beim Henriettenplatz.

00:21:25: Ah, Henriettenplatz, okay.

00:21:28: Katja, was ist dein Lieblingsgeschäft im Fünfzehnten Bezirk?

00:21:32: Ja, da muss ich leider ehrlich sein und sagen, dass die Meterware mein eigenes Geschäft.

00:21:36: Du hast ein Geschäft im Fünfzehnten Bezirk?

00:21:38: Genau, ja.

00:21:39: Die Meterware, so heißt das, ist in der Rheindorfgasse und uns gibt

00:21:43: es schon seit

00:21:44: zwölf Jahren.

00:21:49: Wir schicken jetzt die Menschen hier vorbei, was erwartet sie in der Metawahre?

00:21:53: Hier gibt es jede mögliche Art von Geschenken.

00:21:56: Hier gibt es selbst gemachtes und ganz viele lustige, witzige

00:22:02: und zum Teil feministische Sachen zum Verschenken.

00:22:06: Geschenke, ein Geschenke-Geschäft, okay.

00:22:09: Und ihr seid's mit seit zwölf Jahren hier schon in Bezirk.

00:22:12: Du sagst selbst gemachtes, hast du das selber gemacht

00:22:15: auf?

00:22:16: Ja, tatsächlich.

00:22:16: Also ich mache

00:22:17: hier die Stickbilder selbst.

00:22:19: Was ist ein Stickbild?

00:22:20: Ein Stickbild

00:22:21: ist ein gerammtes Bild von zum Beispiel

00:22:24: einem Spruch

00:22:25: mit einer schönen Blumenborte, wie es die Oma auch in der Küche

00:22:29: haben hätte können.

00:22:30: Okay, mit so einem Kreuzstich zum Beispiel?

00:22:33: Genau, Kreuzstich mache ich hauptsächlich.

00:22:36: unterstehenden

00:22:36: halt so lustige Sachen brauche ich, oder auch mal Shit, oder so einfach ein bisschen moderne Sachen mit dem Flair vom alten, alten Modischer.

00:22:45: Wunderbar, das ist ein sehr guter Tipp.

00:22:47: Danke für den tollen Tipp im fünften Bezirk.

00:22:50: Danke.

00:22:51: Gerne.

00:22:55: Ja, hallo, darf ich Sie fragen, wie Sie heißen?

00:22:58: Doris.

00:22:59: Hallo Doris, sind Sie

00:23:00: aus dem Gritzel?

00:23:01: Nein, bin ich nicht.

00:23:02: Ich komme aus dem Zweiundzwanzigsten.

00:23:04: Ah, okay, haben Sie vielleicht trotzdem ein Lieblingsgeschäft

00:23:07: im fünftzehnten Bezirk?

00:23:09: Ja, die Buchhandlung Melange.

00:23:11: Okay, und warum soll es das auch aus dem Zweiherzwanzigsten?

00:23:15: Sie kennen wahrscheinlich zweihundert Buchhandlungen am Weg da eher alleine.

00:23:19: Warum Buchcafé Melange?

00:23:21: Weil meine Freundin wohnt hier und die kauft auch da sehr viel ein und hat mich schon mehrmals mitgenommen.

00:23:27: und wenn ich herkomme, gehen wir gemeinsam da ins Buchcafé Melange.

00:23:31: Okay, und also... Haben sie einen Kaffee zum Beispiel?

00:23:35: oder hat das Kaffee auch schon genossen oder eher nur die Bücher gekauft?

00:23:39: Nein, die Bücher und heute haben wir sie erstmal in den Kaffee getrunken und das schmeckt mir sehr

00:23:43: gut.

00:23:45: Super, danke für das Interview.

00:23:47: Gerne.

00:23:52: Hallo, darf ich dir fragen, wie du heisst?

00:23:54: Philipp.

00:23:55: Hallo Philipp, bist du aus dem Fünfzehnten

00:23:57: Bezirk?

00:23:57: Hallo Karin, ja, ich bin aus dem Fünfzehnten.

00:23:59: Wo genau?

00:24:00: Und nur die Gasse ohne Nummer?

00:24:02: In der Victoria-Gasse.

00:24:03: Victoria-Gasse.

00:24:04: Philipp, was ist denn dein Lieblingsgeschäft im Fünfzehnten Bezirk?

00:24:08: Das Buchcafé Mélange.

00:24:09: Warum ist dein Lieblingspräff?

00:24:11: Es hat eine super Auswahl, eine super Beratung und ich habe dort meine Frau kennengelernt.

00:24:16: Oh!

00:24:16: Verstehe.

00:24:17: Na gut, also, äh, das muss... Das kann man gar nicht anders bezeichnen als dein Lieblingsgeschäft.

00:24:24: Aber es hat uns noch ein bisschen mehr als Bookcafe Melange für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer.

00:24:29: Das ist ein kleines, innebergeführtes Buchgeschäft von der Romana Leder, die nicht eine riesengroße Auseil hat, aber super korrektiert.

00:24:37: Ganz tolle Beratung, guten Kaffee, einfach eine supernette Aposphäre, wo man auch mal ein bisschen Hoppingen und Schmückern kann in den Büchern.

00:24:45: Wo genau findet man das Bookcafe?

00:24:48: Diese Woche noch.

00:24:49: In der Randorfgasse.

00:24:52: Und ab nächste Woche wird es

00:24:53: dann Softopernung

00:24:54: geben auf der Rilferschraße.

00:24:58: Oh,

00:24:59: super.

00:25:00: Okay, das werden wir uns merken.

00:25:01: Danke für den tollen Tipp.

00:25:02: Ja, gerne.

00:25:03: Kommt's alle.

00:25:04: Kommt mit und kauf mit.

00:25:05: Kommt mit und kauf mit.

00:25:11: Der für

00:25:11: die Nacht im Vornamen.

00:25:13: Ich bin der Alex.

00:25:13: Hallo

00:25:14: Alex.

00:25:15: Alex, dein Lieblingsgeschäft im fünften Bezirk.

00:25:19: Es gibt eigentlich wirklich viel... Tolle Geschäfte im Fünfzehn Bezirks, sowohl im oberen als auch im unteren Bezirkstein.

00:25:25: Das Buch Kaffee Milage folgt mir jetzt gleich mal auf die Gache ein, aber auch... Oben gibt es so viele tolle Lokalitäten auch.

00:25:33: Und die ganz kleinen Geschäfte und von den kleinen und mittelständischen Unternehmen, wo man wirklich noch persönlich mit den Inhabern sprechen kann, da möchte ich gar keine hervorheben.

00:25:43: Die sind sehr sympathisch, haben immer einen guten Preis und es ist sehr familiär.

00:25:48: Wo finden wir die Geschäfte, die du gerade

00:25:50: benannt hast?

00:25:52: Naja, entweder in die kleinen Gassel unter anderem, auch in der Rheindorfgosten.

00:25:56: Es gibt auch was in der Sechshauserstraße.

00:25:59: Auf der äußeren Marienverstraßen, Hüteltorferstraßen, also wirklich.

00:26:04: Wenn man sich ein bisschen im Bezirk umschaut, gibt es überall nette Lokalitäten und gerne Geschäften.

00:26:09: Super, danke Alex.

00:26:10: Bitte gerne.

00:26:11: Das Buch Café Mélange scheint jetzt besonders beliebt zu sein.

00:26:16: Naja, Bücher sind immer eine gute Geschenkwahl.

00:26:20: Aber es gibt doch viele andere interessante Tipps.

00:26:23: Da werde ich gleich nach unserer Aufnahme eine Geschäftsrunde im Fünfzehnten drehen.

00:26:28: Ja, macht das.

00:26:30: Wie immer bewahrheitet sich alle Wege für nach Rudolfsheim V Haus.

00:26:35: Und jetzt auch noch, im Fünften gibt es viele coole Geschäfte.

00:26:39: Du sagst es, liebe Brigitte.

00:26:41: Und jetzt kommen wir wieder zu Gretzel-Korrespondenz.

00:26:45: Und die habt ihr beide, Karin und du, gemeinsam gestaltet, wie mir zu Ohren gekommen ist.

00:26:51: Genau, Sunny und Melty in Action.

00:26:54: Und das in eigener Sache.

00:26:55: Na, da bin ich aber neugierig.

00:26:57: Legt los ihr beiden.

00:27:15: Ja, hallo Karin.

00:27:16: Servus, Birgit.

00:27:18: Super, dass du da bist.

00:27:19: Hallo.

00:27:24: Ja, super Karin.

00:27:25: Jetzt sind wir da im Bezirksmuseum Rudolf Seinfünff Haus.

00:27:29: Weil wir heute den Weihnachts-Podcast, wie auch letztes Jahr, gemeinsam

00:27:34: machen.

00:27:36: Du warst aber gestern ja schon da, gell?

00:27:38: Und du hast dir da bis sie umgehört.

00:27:40: Ja.

00:27:42: Gestern war Probeläsung für unsere szenische Lesung bei der Weihnachtsfeier.

00:27:47: Am neunzehnten Dezember findet wie jedes Jahr eine wunderbare Weihnachtsfeier in unserem Bezirksmuseum statt.

00:27:57: Siebzehn Uhr treißig, bitte, lieber Hörerinnen und Hörer, Sie sind herzlich willkommen.

00:28:04: Und da wird es wie schon die Jahre davor, wobei da kommt dann die Autorin unseres Weihnachtsstückes heute ja noch zu Wort.

00:28:14: Die ist, lasst mir dann leider Waldrat erzählen, eine szenische Lesung von einem Weihnachtsstück sein und da war gestern Probelesung.

00:28:23: Aber ich habe ein paar Superfragmente und Textfetzen beieinander und das hören wir uns jetzt gleich einmal gemeinsam an.

00:28:30: Super.

00:28:31: Hallo Walter, du bist ja die Autorin unseres Weihnachtsstücks.

00:28:36: Wie oft wurden das jetzt schon, dass wir Weihnachtslesung gehabt haben, so eine szenische Lesung mit deinen Stücken?

00:28:43: Eigentlich seit vielen Jahren.

00:28:45: begonnen hat das damals als einer, mein Vorgänger, der auch hoch aufgehört hat.

00:28:50: seine Zähne war zu schreiben, er ist weggefallen.

00:28:52: und dann war das Problem, dass ich ein Stück schreiben wollte oder lesen wollte, wo ich es umreingehren mit roten Nase geht, namens Rudi.

00:28:59: Da habe ich im

00:28:59: Internet nachgesehen und ein Stück gefunden, das mir gefallen hat.

00:29:02: Daraufhin habe ich mir gedacht,

00:29:04: naja,

00:29:05: eine solche Zähne

00:29:06: kriege ich zusammen.

00:29:07: Ich schreibe es einfach selbst, das ist eine tolle Geschichte.

00:29:10: Und dann beschwand ihm unser erster Stück.

00:29:12: In dem es darum geht, dass Rende Rudi vom Weihnachtsmann diskriminiert wird, weil er eine rote Nase hat,

00:29:17: aber

00:29:18: seine Rende, ihr Kolleginnen, zumindest die beiden Weiblichen, lassen sich das nicht so einfach

00:29:22: bieten.

00:29:22: Okay, und wie viele Folgen gibt es jetzt schon von der Serie?

00:29:26: Das ist ja wie eine Netflix-Serie sozusagen.

00:29:28: Ja, das war das erste Stück der Warmbrechsthemen, da wie der blöde Weihnachtsmann der Ärger macht.

00:29:33: Okay.

00:29:34: Nächsten Jahr gab es sich dann der Schritt in Weihnachtsbratenung.

00:29:37: Schließlich war dann eben Corona.

00:29:39: Da hatten wir dann eine Weihnachtenzeit

00:29:40: in der Corona.

00:29:41: Und dann folgte

00:29:42: die Idee, eine Zähne zu schreiben, Weihnachtsstress im Himmel.

00:29:45: Ich hatte vor Jahren einmal einen Adventkalender gebastelt, der ein Bild zeigt, wo ein Engel im Büro sozusagen mit der ganzen Organisation geschresset ist, weil alle anderen Engel nerven.

00:29:55: Das wachte

00:29:56: mich dann auf die Idee.

00:29:56: Und daraus entstand dann der Schritt mit den festen Protagonisten Gloria und Mephistopheles, genannt Fistel.

00:30:04: Leiterin

00:30:04: einer Engelsabteilung,

00:30:05: die im Weihnachtsschress stehendisch

00:30:09: jedes Mal unterbekommen, wie jedes Mal eine Szene präsentiert, wobei immer

00:30:12: wieder

00:30:13: Figuren fortkommen, die schon früher vorgekommen sind, wie am aktuellen Themen

00:30:17: einbauen

00:30:18: und Etliches.

00:30:19: Ja, ja, das ist ja immer, da gibt es immer sehr starke Bezüge zur Aktualität sozusagen.

00:30:23: Ja,

00:30:24: und einige Rennengags, zum Beispiel, es gibt den Höhenpunktsch.

00:30:27: die getrunken werden darf oder auch nicht.

00:30:30: Es

00:30:30: gibt den Erzengel der Ärgermacht, gewöhnliche Erzengel Gabriel, oder es gibt auch einen Streit zwischen Rendieren und Ziegenböcken oder die Ziegenböcke und Rendiere machen gemeinsame Sache und es gibt immer den Weihnachtsmann.

00:30:43: der zu Beginn wegen Corona ausgefallen ist, nicht mehr dabei ist, aber wieder dazukommen will.

00:30:48: Und

00:30:48: das hat ja

00:30:49: nie Auftritt, aber immer für irgendeinen Ärger sorgt.

00:30:51: Ah, das klingt sehr lustig.

00:30:54: Wie lange schreibst du?

00:30:55: Und das ist eine sehr umfassende Geschichte mit sehr vielen großen Rollen.

00:31:00: Wie lange schreibst du daran?

00:31:01: Das Problem ist eher, die Ideen

00:31:03: brauche ich.

00:31:03: Wenn die Ideen mal

00:31:04: da sind und ich begonnen habe, das Niederschreiben, das lässt sich in ein, zwei Tagen erledigen, wenn ich Zeit habe.

00:31:12: Die Vorarbeit ist entscheidend,

00:31:13: ich brauche

00:31:13: Ideen.

00:31:14: Ich muss Überlegungen haben, man muss das einfallen und es ist auch manchmal der Fall, dass ich auch wieder was weglassen

00:31:19: muss.

00:31:20: Okay, und diese Ideen sammelst du dir in Gesprächen mit Freunden ein oder foltert das am Schreibtisch alles selber

00:31:26: ein?

00:31:26: Nee, es ist immer so eine Entwicklungssache, die mir immer wieder auch Schwierigkeiten macht.

00:31:31: Manchmal fällt dir gerade dann nichts ein.

00:31:33: Andere Ideen schifftet die Zeitung, ich bekomme Hinweise, es spielt eine Rolle, wer mitmacht, weil wenn Leute wegfallen, z.B.

00:31:41: ein Spieler abhandengekommen, dessen Rolle wurde dann hier rausgeschrieben.

00:31:45: Okay,

00:31:45: das ist wie bei Netflix-Serien sozusagen.

00:31:48: So ungefähr, und

00:31:48: da muss man immer auch wieder ein bisschen Angspielungen

00:31:50: machen.

00:31:51: Figuren kommen wieder vor, gewisse Angspielungen, Politik und so weiter.

00:31:55: Und auch immer wieder versuchen, Vergleichbares zu finden,

00:31:58: aber das

00:31:59: ergibt sich.

00:31:59: Es ist eigentlich immer, ich muss in Schöne kommen, es ist wie beim Fahren, wenn man sich aufgewärmt hat, geht es ganz gut, aber bis dahin... Und da muss man natürlich das Stück nochmal durchhören, um zu sehen, ob die Dialoge stimmen.

00:32:11: Also es ist schon einige Arbeitszelt.

00:32:13: Viel Arbeit, ja, das glaube ich auch.

00:32:15: Ich möchte aber eins noch betonen, dass das Stück funktioniert, liegt am Lesedien.

00:32:19: Ohne das Lesedien wird es nicht gehen.

00:32:21: Dass das wirklich

00:32:22: als Vorlage

00:32:23: nimmt und daraus dann, es ist wie bei einem guten Film.

00:32:26: Der Film, das Drehbuch, mag gut sein, auch bei einem Drama, aber wichtig ist, was die Schauspüren daraus machen.

00:32:32: Und auch die Regie, ohne die.

00:32:34: ist das Ganze eigentlich, es ist nur die Vorlage.

00:32:37: Okay, na gut, du bist der echte Künstlerin.

00:32:39: Danke dafür.

00:32:41: Wer wirst du sein beim Weihnachtsstück?

00:32:43: Ich werde heuer meine Rolle wechseln.

00:32:45: Ich war bis jetzt die Moderatorin und werde jetzt die Chlorier sein.

00:32:50: Das ist eine ziemlich große Rolle.

00:32:53: Bin gespannt, ob ich das auch

00:32:54: schaffe.

00:32:55: Ganz sicher, ich habe dich schon spielen und scenisch lesen sehen.

00:32:58: Du kannst es sehr gut.

00:33:00: Na ja, dein Wort in der Chlorio-Uhr.

00:33:02: In der

00:33:02: Chlorio-Uhr, okay, danke dir.

00:33:08: Ich hab die Ehre

00:33:09: mit dem Ärztel Michael.

00:33:10: Ich

00:33:14: bin heute Ronny, ein streitbares Rentier.

00:33:21: Nach längerer Pause darf ich wieder den Oberteufel Fistl geben, was mir natürlich eine besondere Verräuder ist, wieder in diese Rolle schlüpfen zu dürfen.

00:33:34: Ich bin nix, ich werd nur die Springerin sein, falls notwendig.

00:33:37: Oh, wichtige Rolle.

00:33:42: Wer wirst du sein bei der Weihnachtslesung?

00:33:46: Ich bin Rosina

00:33:47: und ich darf niemand sein, nur weil ich eine Schaufensterbuppe bin.

00:33:53: Ich bin enttäuscht jedes Jahr.

00:34:06: So lustig.

00:34:09: Beide Michelis!

00:34:44: Wir können bei unserer Aktuellen eine Trennfeuerung

00:34:51: von

00:34:52: unterwegs mit versteckter

00:35:03: Kamera

00:35:03: den Wortkästen für verbotene Vizepräsidenten wissen, der Politik bimmelt auf Erden und in der Höhe.

00:35:22: Bock, Bock, bitte sie!

00:35:26: Bock!

00:35:27: Ach, alter Helmwunsch!

00:35:30: Wenigstens bei dir müssen wir noch nicht sparen.

00:35:33: Vollfreiheit hin oder her, dein Weihnachtsmann bleibt in Rente.

00:35:38: Und Raffael

00:35:38: ist nackvoll, wenn meine Abteilung wieder auch nicht.

00:35:41: Im November haben sie endgültig entschieden,

00:35:44: dass Raffael's Stelle

00:35:45: hier nicht mehr nachbesetzt

00:35:47: wird.

00:35:48: Denn

00:35:48: wir müssen doch sparen!

00:35:51: Wenn wir gerade

00:35:52: im Himmel sind, seid ihr auf Tausend!

00:35:55: die nicht oberste Erzengel.

00:35:57: Und jetzt so

00:35:57: etwas.

00:35:59: Rheintiere

00:36:00: und Ziegenböcke verbrüllen, verbrüllen unser Enkel.

00:36:05: Und sagen, ob das nicht schon

00:36:06: die Stehen genug ist.

00:36:07: Haben wir alles noch in den Himmel?

00:36:09: Ist auch nur mit Himmel möglich.

00:36:12: Weil, wo sonst kann man Rheintiere beziehen und Engel zusammen?

00:36:19: So leid'n wir in der Hölle.

00:36:20: aber

00:36:21: dort bestimmen

00:36:22: wir, die Beine,

00:36:23: wie einfach

00:36:24: und üblich wird und wir

00:36:25: passen nur darauf, dass zumindest keine Gäste kassieren.

00:36:30: Herr Erzinkel, ich muss euch darauf aufmerksam machen, die Ziegenböcke sind

00:36:37: unschuldig.

00:36:38: Wie

00:36:39: auch, wenn die gar nicht dabei waren, um dann

00:36:42: sich die Kohrankegel

00:36:43: nicht so auffüllen, wie sie für Engel gezähnt.

00:36:47: Hm,

00:36:48: dann gehören Sie bitte

00:36:49: erzogen.

00:36:50: Wir sind zwar

00:36:50: keine Engel, sondern Rendiere.

00:36:53: Aber wir,

00:36:54: wir wissen wenigstens,

00:36:55: was Sie gehört

00:36:57: haben.

00:36:57: Wir freuen uns, Sie bei unserer nächsten Folge neun Jahre der Pulsen zu dürfen.

00:37:02: Wir fragen, gibt es können Sie uns weiter unter unserer Wählerpresse, Ottästunfzeln, Glamour

00:37:08: auf verschiedene Komen

00:37:09: konverktieren.

00:37:11: Und damit

00:37:11: verbleiben wir bis ins

00:37:15: Neue.

00:37:17: Und was sagst du Birgit?

00:38:01: Ja super!

00:38:02: Gefällt mir total gut.

00:38:03: Spitze, gell?

00:38:04: Und da freut man sich echt total schon auf die Weihnachtsfeier dann.

00:38:08: Ja,

00:38:08: die wird lustig, unser Weihnachtsfeier.

00:38:10: Wir hoffen, es kommen viele Gäste und Gästinnen.

00:38:13: Und

00:38:14: die Gretzelkorrespondentin Süd, Karin Elisabeth Sturm und

00:38:19: die Gretzelkorrespondentin Nordmälte Birgit wünschen allen Zuhörerinnen

00:38:28: und Zuhörern.

00:38:30: Frohe

00:38:31: Weihnachten und

00:38:32: ein guten Rutsch ins neue

00:38:34: Jahr.

00:38:35: Eine wunderbare Folge.

00:38:37: Schön, dass ihr die Generalprobe unserer Weihnachtslesung so toll präsentiert habt.

00:38:43: Danke und gern geschehen.

00:38:45: Es war uns ein ganz besonderes Vergnügen.

00:38:47: Damit sind wir auch schon mittendrin in unserem Veranstaltungstip für Dezember.

00:38:51: So ist es.

00:38:52: Am neunzehnten zwölften findet unsere schon traditionelle Weihnachtslesung statt.

00:38:58: Ab siebzehn Uhr dreißig können sie verschiedenste Lesungen erleben.

00:39:02: Barbara Büchner, unsere Historian Crime-Spezialistin, geht es heuer etwas gruselig an.

00:39:10: Es werden auch wieder einige stimmungsvolle Gedichte von Franz Lana zu Gehör gebracht, unter anderem von Bezirksvorsteher Dietmar Baurecht.

00:39:20: Und der Höhepunkt ist das von unserer Kollegin Waldrod Zulliger, verfasste Weihnachtsstück, das von Museumsmitarbeiterinnen szenisch dargebracht wird.

00:39:30: Der Titel lautet, Weihnachts-Grabbles im Himmel, mehr wird noch nicht verraten.

00:39:35: kommen Sie vorbei am Freitag, dem neunzehnten Zwölften, im Jahr zwölfundzwundzwundzwanzig um siebzehn Uhr dreißig.

00:39:42: Anmelden können Sie sich unter www.museum-fünfzehn.at, Querstrich für Anstaltungen.

00:39:50: Und damit endet auch das Museumsjahr für uns.

00:39:53: Am zwanzigsten zwölften ist der letzte Öffnungstag im alten Jahr.

00:39:58: Wir sehen einander wieder

00:40:00: am neunten, jener, zwanzundzwanzig.

00:40:03: Du hast aber noch etwas vergessen, lieber Brigitte.

00:40:05: Was denn?

00:40:06: Am einundzwanzigsten Zwölften sind wir ja auch noch beim Weihnachtsdorf Rudolfsheim V Haus am Kardinal Rauscher Platz vertreten.

00:40:13: Eier stimmt!

00:40:15: Besuchen Sie uns doch an unserem Stand, liebe Hörerin, lieber Hörer.

00:40:19: Und jetzt, lieber Brigitte, bleibt nur noch wie gewohnt eine Frage offen.

00:40:23: Was gibt's in der nächsten Folge von «Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten» für unsere Hörerinnen und Hörer, liebe Brigitte?

00:40:30: Im Jänner, der ersten Folge im neuen Jahr, werden wir uns auf einen akustischen Streifzug begeben und einige Schmankerln aus den Zwei-Tausendfünfundzwanziger-Episoden von «Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten» herausfischen.

00:40:45: Gute Idee!

00:40:46: Darf ich da auch mitmachen, liebe Brigitte?

00:40:48: Aber sicher, liebe Birgitte!

00:40:50: Und Sie, liebe Hörerinnen, liebe Hörer, können uns gerne Ihre Lieblingsfolge oder eine bestimmte Stelle in einer Folge aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem

00:41:08: Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den

00:41:09: wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus dem Jahr, den wir aus und unseres Podcast-Jahres angelangt.

00:41:21: Danke für deine Unterstützung.

00:41:23: Es war mir wie in meinem Ehrenamt, liebe Brigitte.

00:41:26: Tschüss und tschau bis zum neuen Jahr.

00:41:29: Baba Brigitte und bis-Zweitausendsechsundzwanzig.

00:41:33: Und an Sie, liebe Hörerinnen, liebe Hörer, danke fürs dabei sein.

00:41:38: Sie sehen und hören, Rudolf sein Film faus hat viel zu bieten.

00:41:42: Machen wir was draus, gemeinsam.

00:41:45: Wenn Sie ja wissen über die Geschichte des Fünften Bezirks erweitern möchten, wenn Sie kulturelle und gesellschaftpolitische Themen schätzen, wenn Sie gespannt auf interessante Menschen und Themen aus Vergangenheit und Gegenwart im Fünften Bezirks sind, dann sind Sie bei uns richtig.

00:42:03: Besuchen Sie unsere Ausstellungen und Veranstaltungen im Museum, verfolgen Sie unsere Aktivitäten auf unserer Webseite, unserem Blog, unserem YouTube-Kanal und auf Facebook, Instagram und Co.

00:42:15: Infos und Links finden Sie in den Show-Notes.

00:42:18: Wir sind auch gespannt auf Ihre Kommentare und Anregungen.

00:42:22: Ich freue mich auf die nächsten spannenden zweimal fünfzehn Minuten bei fünfzehn Minuten über den fünfzehnten und verabschiede mich mit der anregenden Musik von Nigora und der berauschenden Stimme von Michael Stark.

00:42:38: Auf Wiederhören.

00:42:39: Ich wünsche Ihnen einen wundervollen Tag.

00:42:43: Wann immer Sie diese Folge auch hören.

00:42:45: Ihre

00:42:46: Brigitte Neichel.

00:42:52: Das war eine weitere Folge von «Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten».

00:42:56: Infos und Links finden Sie in den Shownotes und auf www.museumfünfzehn.at slash Podcast.

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