#086 Erfolgserlebnisse bei der bezirkshistorischen Recherche

Shownotes

In der 86. Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" spricht Brigitte Neichl mit Sylvia Platzer. Sylvia ist seit 2021 im Bezirksmuseum im Wissenschaftlichen Service tätig. Sie recherchiert für die Sonderausstellungen des Bezirksmuseums, so zum Beispiel für „Medizin“ über die jüdischen Ärzt:innen Ida Eckstein, Seraphine Fried und Felix Taglicht. Für die Ausstellung zum Thema Bildung über die Lehrerin, Schriftstellerin und Vortragende Rosa Barach. 2024 hat Sylvia Platzer über Personen, nach denen im 15. Bezirk Parks benannt sind, geforscht und 2025 zum Thema RF 1945-1955 hat sie zu den drei Bezirksvorstehern, die in diesem Zeitraum tätig waren recherchiert.

Sylvia Platzer ist im Team für ihre Hartnäckigkeit und ihre Genauigkeit bekannt. Sie lässt auf der Suche nach Fakten nicht locker, ist kreativ und findet immer wieder erstaunliche Details heraus. In diesem Interview erfahren Sie mehr über den Menschen Sylvia Platzer, wie sie sich einem neuen Thema nähert, auf welch verschlungenen Pfaden sie manchmal forscht, wie und warum sie im Bezirksmuseum gelandet ist und was ihre bisher größten Erfolgserlebnisse bei der bezirkshistorischen Recherche waren. Und sie verrät uns auch, was ihr Lieblingsplatz im 15. Bezirk ist.

Birgit Dhibi ist diesmal auch wieder als Grätzelkorrespondentin tätig und berichtet von der Eröffnung des Tags der Bezirksmuseen.

Co-Moderatorin dieser Folge ist Birgit Dhibi.

Skript (außer Grätzelkorrespondenzen): Brigitte Neichl

Weitere Inhalte:

  • Was tut sich im Bezirksmuseum?
  • Nächste Veranstaltungen
  • Ausblick auf die nächste Folge

Im Blogartikel zur Podcast-Folge finden Sie ein Transkript dieser Folge, viele weitere Informationen und Links.

Wenn Sie Fragen, Anregungen und/oder Ideen für den Podcast haben, interessante Menschen aus dem 15. Bezirk kennen oder selbst etwas zu erzählen haben, melden Sie sich unter podcast@bm15.at

Hier erfahren Sie mehr über Ziele und Inhalte von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten"

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Intro/Outro (Musik & Stimme)

Nigora Makhmudova

Michael Stark

Transkript anzeigen

00:00:00: Intro

00:00:19: Intro

00:00:22: Intro

00:00:26: Intro

00:00:36: Hallo Bírgit, heute ist Tag 6,

00:00:39: nach der Eröffnung unserer neuen Sonderausstellung

00:00:42: "Zwischen Kriegsende und Staatsvertrag.

00:00:44: Rudolfsheim-Fünfhaus 1945-1955".

00:00:48: Wie geht es Dir?

00:00:50: Hallo Brigitte! ja, danke,

00:00:53: mir geht es gut, bis auf mein lädiertes Knie,

00:00:56: aber das ist eine andere Geschichte.

00:00:59: Die Ausstellung ist toll geworden, die ganze Arbeit hat sich gelohnt.

00:01:03: Das mit dem Knie bekommst Du hoffentlich dieses Jahr endgültig hin.

00:01:07: Ich wünsche es Dir.

00:01:09: Und zur Ausstellung: Ja, ich muss da ein wenig Eigenlob

00:01:13: bzw. Teamlob einflechten.

00:01:16: Wir haben gemeinsam wieder eine interessante,

00:01:18: informative und kreative Schau hinbekommen.

00:01:21: Darum steht die heutige Podcast-Folge ja auch ganz im Zeichen

00:01:25: unserer Sonderausstellung, stimmt's?

00:01:28: Ja, ganz genau.

00:01:30: Im Interview spreche ich mit unserer Kollegin Sylvia Platzer,

00:01:33: die zu den drei Bezirksvorstehern zwischen 1945 und 1955 recherchiert hat.

00:01:38: Und Du bist ja heute auch in deiner Zweitfunktion

00:01:42: als Grätzelkorrespondentin zu hören

00:01:44: und hast bei der Eröffnung des Tags der Bezirksmuseum

00:01:48: unsere Kolleg:innen vors Mikrofon geholt.

00:01:51: So ist das, liebe Brigitte. Wollen wir also loslegen?

00:01:55: Natürlich, liebe Birgit.

00:01:57: Zuerst begrüße ich noch wie üblich unsere Hörerinnen und Hörer.

00:02:02: Hallo und herzlich willkommen zur 86. Folge von 2x Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten.

00:02:09: Mein Name ist Brigitte Neichl.

00:02:11: Unterstützt werde ich von meiner Kollegin Brigitte Dhibi.

00:02:15: Warum wir inzwischen bei 2x15 Minuten gelandet sind,

00:02:19: erfahren Sie übrigens in Folge 47.

00:02:22: Den Link finden Sie in den Show-Notes.

00:02:25: Im Folgenden bleiben wir aber einfachheitshalber bei der gewohnten Bezeichnung

00:02:30: Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten.

00:02:33: Dieser Podcast wird Ihnen präsentiert von Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus,

00:02:38: dem Veranstaltungsmuseum im Herzen des 15. Bezirks.

00:02:43: Das Museum bietet Ausstellungen, Veranstaltungen und Events für Erwachsene und Kinder

00:02:49: und diesen Podcast.

00:02:51: Mehr dazu finden Sie auf www.museum15.at

00:02:56: Und jetzt ... ... geht's los.

00:02:59: Ich spreche heute mit Silvia Platzer.

00:03:02: Sylvia ist seit 2021 im Bezirksmuseum im Wissenschaftlichen Service tätig.

00:03:08: Sie recherchiert für unsere Sonderausstellungen,

00:03:11: so zum Beispiel für Medizin über die jüdischen Ärzt:innen Ida Eckstein,

00:03:16: Seraphine Fried und Felix Taglicht.

00:03:19: Für die Ausstellung zum Thema Bildung über die Lehrerin,

00:03:22: Schriftstellerin und Vortragende Rosa Barach.

00:03:26: 2024 hat Sylvia Platzer über Personen,

00:03:30: nach denen im 15. Bezirk Parks benannt sind, geforscht und heuer

00:03:35: zum Thema Rudolfsheim-Fünfhaus 1945-1955

00:03:40: hat sie zu den drei Bezirksvorstehren, die in diesem Zeitraum tätig waren, recherchiert.

00:03:46: Sylvia Platzer ist bei uns im Team für ihre Hartnäckigkeit und ihre Genauigkeit bekannt.

00:03:52: Sie lässt auf der Suche nach Fakten nicht locker, ist kreativ

00:03:56: und findet immer wieder erstaunliche Details heraus.

00:04:00: Heute möchten wir ein bisschen mehr über den Menschen Sylvia Platzer erfahren,

00:04:04: wie sie sich einem neuen Thema nähert,

00:04:07: wie sie sich verschlungenen Pfaden sie manchmal forscht,

00:04:10: wie und warum sie im Bezirksmuseum gelandet ist

00:04:13: und auch was ihr Lieblingsplatz im 15. Bezirk ist.

00:04:17: Liebe Sylvia, vielen Dank, dass Du Dir Zeit für dieses Interview nimmst.

00:04:22: Danke Dir, liebe Brigitte, für die Einladung.

00:04:24: Kommen wir zum ersten Fragenteil.

00:04:26: Erzähl unseren Hörerinnen und Hörern doch ein wenig über dich,

00:04:30: was Du beruflich machst, was Deine Hobbys und Interessen sind,

00:04:33: was Dich ins Museum gebracht hat und was Deine Aufgaben hier sind.

00:04:37: Gerne. Ich bin ursprünglich aus Oberösterreich

00:04:40: und bin dann zum Studieren nach Wien gekommen.

00:04:44: Ich habe dann nach dem Studium lange im Kulturmanagement gearbeitet,

00:04:49: Webdesign und auch immer mit und in verschiedenen Medienbereichen,

00:04:57: auch im Audiobereich.

00:04:59: Ich habe meine eigene Familiengeschichte recherchiert

00:05:03: und auch die von Freunden.

00:05:06: Ich bin dann darauf gekommen, dass mir das eigentlich sehr liegt

00:05:10: und mich interessiert und allgemein ist eigentlich mein Interesse an Geschichte

00:05:16: immer mehr gewachsen.

00:05:18: Und dann habe ich im Internet entdeckt,

00:05:21: dass das Bezirksmuseum Leute sucht und habe mich dann beworben.

00:05:26: Also meine Aufgaben sind in erster Linie Recherche.

00:05:31: Ich bekomme verschiedene Themen genannt oder Personen

00:05:35: und versuche dann, was über die was herauszufinden.

00:05:39: Kommen wir zum zweiten Fragenteil.

00:05:41: Ich habe ja schon ein wenig erzählt, zu welchen Themen Du schon recherchiert hast.

00:05:46: Wie gehst Du an eine neue Aufgabe heran?

00:05:49: Wo suchst Du nach Infos? Welche Quellen nützt Du?

00:05:52: Und welche besonderen Erfolgserlebnisse hattest Du bei Deiner Forschung schon?

00:05:56: Meistens beginne ich mit einer Internetrecherche,

00:06:01: um mich einmal kundig zu machen, um welche Person oder um welches Thema es sich handelt

00:06:07: und ob es vielleicht schon was im Internet gibt.

00:06:10: Also im Internet beginnen heißt, zuerst einmal die allgemeinen Plattformen durchsuchen,

00:06:17: aber auch auch ANNO, das ist eben das Zeitungsarchiv der Nationalbibliothek.

00:06:23: Da findet man meistens schon sehr gute Ansatzpunkte, wie es weitergehen könnte

00:06:29: oder welche Verbindungen es gibt.

00:06:31: Dann natürlich schaue ich auch hier im Museum in unser Archiv.

00:06:35: Wir haben jetzt mittlerweile ein sehr großes Fotoarchiv,

00:06:38: wo ich tolle Bilder gefunden habe, zum Beispiel heuer zu den Bezirksvorstehern,

00:06:44: zum Heinrich Hajek.

00:06:46: Es gibt natürlich auch hier im Museum sehr interessante Dokumente,

00:06:52: Plakate, Fotos, Ausstellungsmaterialien.

00:06:56: Also da schaue ich natürlich auch nach, wir haben auch eine kleine Bibliothek,

00:07:00: Büchern und Katalogen und dann bin ich auch regelmäßig im österreichischen Staatsarchiv,

00:07:07: im Wiener Stadt- und Landesarchiv, in der Wienbibliothek, in der Nationalbibliothek,

00:07:13: in anderen diversen Archiven oder Knüpfeverbindungen, zum Beispiel mit

00:07:18: im niederösterreichischen Landesarchiv oder Standesämter und so weiter.

00:07:24: Natürlich dann auch schon Institutionen im Ausland, die oft sehr hilfsbereit sind.

00:07:32: Sehr interessant war für mich die Recherche zur Schriftstellerin Rosa Barach.

00:07:39: Einerseits weil ich viel Neues über sie gefunden habe, was bisher nicht so bekannt war

00:07:45: oder was es richtig gestellt werden musste.

00:07:48: Andererseits war es eben auch so interessant, weil ich die Sachen eigentlich fast alle im Ausland gefunden habe.

00:07:54: Also ihr Geburtsdatum, das war bisher immer mit 1842 angegeben,

00:08:01: was aber nicht stimmt, dass sie ist im Juli 1840 geboren

00:08:06: und das habe ich durch das tschechische Nationalarchive herausgefunden.

00:08:10: Die haben mir das sehr geholfen.

00:08:12: Man muss jetzt auch dazu sagen, man muss immer auch Glück haben,

00:08:15: dass man dann hilfsbereite Mitarbeiter gerät,

00:08:19: weil ich habe zuerst, sie haben mir zuerst nur einen Link geschickt

00:08:22: und ich konnte das trotz Google Translate im tschechisch nicht verstehen,

00:08:27: wie ich da jetzt weiter agieren muss und sie hat es mir eigentlich dann selbst rausgesucht.

00:08:32: Dann bin ich irgendwie auf den Nachlass eines Hugo Erichsen gestoßen in der Michigan Library

00:08:41: und die waren dann auch sehr nett und haben mir da mehrmals nachgeschaut

00:08:48: und das war in einem extra Gebäude und das ging zuerst nicht, wenn Eissturm war

00:08:54: und dann ist sie noch einmal hin

00:08:57: und da haben wir dann wirklich ein schönes Porträt gefunden,

00:09:00: dass sie mir hochauflösend eingeschätzt hat,

00:09:03: dass wir dann wirklich toll für das Plakat verwenden konnten

00:09:06: und auch in Ljubljana die Universitätsbibliothek,

00:09:12: da war im Nachlass des lovenischen Dichters Josep Zimpermann

00:09:17: zwei Bücher von der Rosa Barrach

00:09:20: und der Leiter der Bibliothek war so nett

00:09:23: und hat mir die eingeschätzt und unseren PDF geschickt.

00:09:26: Toll war natürlich auch, dass ich die Nachfahren der Rosa Barrach,

00:09:31: die Familie Barré, also die Nachfahren ihres Sohnes Emil Barré in Australien gefunden habe

00:09:38: und Liz und Charles Barré sind im Juni 2023 nach Wien gekommen.

00:09:46: Charles Barré ist der Urenkel von Rosa Barrach.

00:09:50: Sie haben sich hier im Bezirksmuseum die Ausstellung angesehen.

00:09:55: Wir sind dann auch gemeinsam zu den ehemaligen Wohnstätten der Familie gegangen,

00:10:03: zur Erinnerungswand, zum Holocaust Memorial

00:10:08: und zu verschiedenen anderen wichtigen Stationen der Familie,

00:10:13: also eben auch in die Rheindorfgasse,

00:10:15: wo die Rosa Barrach mit ihrem Mann gewohnt hat.

00:10:19: Also Liz und Charles Barré haben sich sehr gefreut hier zu sein,

00:10:24: haben sich gefreut, dich liebe Brigitte kennenzulernen

00:10:28: und den Bezirksversteher Herrn Magister Dietmar Baurecht kennenzulernen.

00:10:33: Der war so nett und hat sie eben auch empfangen.

00:10:35: Wir haben dann Fotos gemacht und sie haben, war natürlich total begeistert,

00:10:40: wieviel sie da über ihre Vorfahren von uns erfahren konnten

00:10:46: und wie viele Gebäude jetzt noch stehen, die man sich ansehen kann

00:10:51: und eben Wien auf diese Art und Weise zu entdecken.

00:10:56: Haben wir von Ihnen auch Infos bekommen?

00:10:58: Wir haben von Ihnen Infos zum Sohn Rosa Barrachs, Emil Barré bekommen,

00:11:06: nämlich ein Foto oder mehrere Fotos.

00:11:09: Er war ja ein bekannter Musiker zu seiner Zeit.

00:11:13: Wie er noch ziemlich jung war, hat er in Wien viele Preise gewonnen

00:11:19: und er hat sich dann irgendwann von Emil Barrach in Emil Barré umbenannt.

00:11:27: Das war auch ein bisschen eine französische Mode.

00:11:30: Er ist dann, was ich weiß, nach Amerika,

00:11:34: war dort in Chicago im Symfonieworchester

00:11:38: und überhaupt sehr viel herumgekommen in Europa und in der Welt

00:11:45: und war zum Schluss Konzertmeister oder Operndirektor in Budapest,

00:11:51: an der Budapester-Opa.

00:11:53: Viele Nachfahren sind ja im Holocaust umgekommen

00:11:57: und es erinnern jetzt ein paar Stolpersteine noch an ihre Töchter zumindest.

00:12:04: Ihr Sohn Emil Barré ist in Budapest 1943 gestorben

00:12:10: und sein Sohn, der Rudi Barré,

00:12:14: konnte damals von Italien aus nach Australien fliehen

00:12:20: und dort ist jetzt eben eine sehr große Nachkommenschaft von Rosa Barrach.

00:12:26: Und war es nicht so, dass die Nachkommen in Australien gar nicht wussten,

00:12:30: dass der ursprüngliche Name Barrach war?

00:12:32: Ja, sie wussten das nicht.

00:12:34: Sie haben es allerdings schon vor mir erfahren,

00:12:37: so vor zehn Jahren oder so, ist ihnen da eine Quelle untergekommen,

00:12:42: wo das erwähnt wurde.

00:12:44: Aber in diesem Detail wussten sie eigentlich nicht Bescheid

00:12:49: über ihre Urgroßmutter sozusagen.

00:12:52: Ich habe eben auch unser Plakat dann ins Englisch übersetzt

00:12:55: und wie gesagt, man braucht immer viele Helfer.

00:13:00: Ich habe mir dann Freunde, die Netif-Speaker sind, das Korrektur gelesen

00:13:05: und was ich auch erwähnen möchte, ich habe ziemlich viele Quellen

00:13:08: in Quarrenc-Schrift gehabt

00:13:11: und da hat mir die Kollegin Stefan Nigili vieles übersetzt,

00:13:15: weil vor allem das Handschriftliche von Rosa Barrach

00:13:18: konnte ich kaum entziffern.

00:13:20: Das war sicher ein Höhepunkt in dieser Recherche.

00:13:24: Ein weiterer Höhepunkt war damals die Recherche zu den Ärzten,

00:13:29: weil ich eigentlich bei allen drei Ärzten,

00:13:33: Verwandte oder Überlebende der Familie gefunden habe.

00:13:37: Das war halt immer eine Nichte oder ein Neffe

00:13:41: und das andere Mal ein ganz, ganz weitschichtig Verwandter.

00:13:46: Und wir sind dann doch auch zu Fotos gekommen

00:13:50: von diesen jüdischen Ärzten.

00:13:53: Und das war doch ein kleiner Erfolg, weil es immer schön ist.

00:13:58: Das war ein großer Erfolg.

00:14:00: Das ist doch immer schön, wenn man dann jemanden am Plakat

00:14:03: in die Augen schauen kann oder man weiß, wie die Person ausgesehen hat.

00:14:06: Man kann sich irgendwie mehr vorstellen.

00:14:08: Zum dritten Fragenteil.

00:14:10: Du wohnst zwar nicht im 15. Bezirk, bist aber oft hier.

00:14:14: Hast du einen Lieblingsplatz in Rudolfsheim-Fünffhaus

00:14:17: oder vielleicht sogar mehrere?

00:14:19: Ja, also eigentlich mehrere.

00:14:21: Mir gefällt der Akonplatz sehr gut.

00:14:24: Es ist total ruhig dort.

00:14:26: Es sind wunderschöne und auch mittlerweile sehr schön renovierte Häuser.

00:14:31: Es sind nette Bänke, wo man sich hinsetzen kann.

00:14:35: Da bin ich eigentlich öfters.

00:14:37: Mir gefällt auch das Nimmelungenviertel recht gut.

00:14:40: Und nicht so glätzt die Herklautsgasse,

00:14:43: wo eben das Lokalturnhalle ist.

00:14:46: Es ist einfach auch eine geschichtsträchtige Straße

00:14:50: und man weiß jetzt eigentlich schon über fast jedes Haus etwas.

00:14:54: für sie zu werden.

00:14:55: wichtig für die jüdische Öl-Community. Und das ist eigentlich auch so ein bisschen ein Lieblingsort von mir.

00:15:01: Und das Museum, oder?

00:15:03: Rosinergasse sowieso.

00:15:06: Ja, das wollte ich noch hören.

00:15:08: Liebe Silvia, vielen Dank für das Gespräch und auf weitere gute Zusammenarbeit.

00:15:13: Mögest du der Bezirksgeschichte noch lange auf der Spur bleiben?

00:15:18: Danke.

00:15:20: Sehr interessant. Was Silvia darüber ihre Recherchearbeiter erzählt und schön auch, dass sie über die Erfolgserlebnisse ihre Arbeit berichtet.

00:15:30: Ja, das sind so die Momente, wo man ganz intensiv spürt, dass man wertvolle Arbeit leistet und das auch sichtbar wird.

00:15:39: Das ist das wunderbare Los der ehrenamtlichen Tätigkeit in einem Bezirksmuseum. Wollen wir jetzt weitermachen mit der Kreczekorrespondenz?

00:15:48: Ja, deinem Bericht und die Interviews, die du am 9. März geführt hast, wollen wir uns doch nicht entgehen lassen. Los geht's!

00:15:55: Hallo, liebe Brigitte. Ja, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer. Wie Sie wahrscheinlich wissen, fahnt am Sonntag den 9. März der Tag der Bezirksmuseen statt.

00:16:06: Und wie immer wurde auch bei uns in Rudolfsheim 5 Haus die neue Sonderausstellung vorgestellt.

00:16:12: Unser Museumsteam war fleißig vor Ort und hat mitgeholfen, einen sehr spannenden und informativen Tag zu gestalten.

00:16:20: Ich nahm das diesmal zum Anlass, um sozusagen in eigener Sache einige unserer Teammitglieder zu interviewen, bzw. sie zu ihren persönlichen Tätigkeiten und Eindrücken zu befragen.

00:16:32: Es macht wirklich jedes Jahr viel Spaß, bei der Eröffnung der Sonderausstellung mit dabei zu sein und diesen Tag mit all den Gästen zu genießen.

00:16:41: Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirksmuseums ist es auch sehr schön, nach vielen Wochen der Vorbereitung bei der Präsentation dabei zu sein.

00:16:51: Es steckt viel Arbeit dahinter, von monatelangen Recherchen bis zur Arbeit im Museum selbst, zum Beispiel an den Vitrinen, Bildern und Plakatwänden, um die Ausstellung vorzubereiten.

00:17:02: Auch für das leibliche Wohl wird immer gesorgt.

00:17:05: Das gesamte Team wird jedes Jahr mit einem tollen Mittagessen kulinarisch verwöhnt.

00:17:10: Hören wir jetzt hinein, was unsere engagierten Mitarbeiterinnen unseres Museumsteams so zu berichten hatten.

00:17:18: Liebe Ines, also du bist ja jetzt schon das zweite Mal beim Dakterbezirksmuseum mit dabei im Team.

00:17:23: Wie hat es dir denn bis jetzt gefallen heute?

00:17:26: Mir gefällt es gut. Es ist viel los und das Interesse ist schon da an dem Thema und ich finde das auch super.

00:17:34: Danke. Hallo liebe ihr, mihaele, liebe Anna. Ihr seid das erste Mal heuer mit dabei am Dakterbezirksmuseum.

00:17:43: Wie hat es euch bis jetzt so gefallen eigentlich der Tag?

00:17:47: Ja, sehr schön, super spannend, auch toll die Ausstellung jetzt ganz fertig zu sehen und auch das ganze Interesse der Leute zu erleben ist natürlich super schön.

00:17:57: Super, danke. Und du Anna?

00:17:59: Also ich kann irgendwie nur zustimmen, das ist sehr schön alles im Vollständigen zu sehen. Die Vorträge waren super interessant heute.

00:18:07: All die Besucher, der Bezirksleiter der ja auch hier ist. Also alles nahe ein bis jetzt ein sehr schöner Tag.

00:18:12: Danke und freut mich, dass es euch auch gut gefallen hat und ihr habt es ja auch wirklich aktiv mitgearbeitet die letzten Tage, damit die Ausstellung so toll geworden ist.

00:18:22: Auch eure Hilfe war ganz super. Liebe Seele, du bist wie immer hinten in der Küche und sorgst für unser Leibliches Wohl und Koch für das Team des Bezirksmuseums. Was heißt denn heuer?

00:18:37: Genau, heuer gibt es was Neues, also das habe ich noch nicht gekocht bei den Bezirksmuseumtag. Heute haben wir eine süß Kartoffelsuppe mit Mandelnuss.

00:18:50: Sehr gut geschmackt. Wie man hört, es schmeckt alt.

00:18:54: Ja, genau, es wird kräftig nach Schub gefolgt. Ich habe auch zwei Töpfe da und insgesamt waren 4 Kilo Kartoffeln, 2 Kilo Süßkartoffeln und 2 Kilo normal.

00:19:08: Genau, 1 zu 1 ist Verhältnis.

00:19:10: Schmeckt wirklich sehr gut, so wie jedes Jahr. Also ich glaube, wir sind alle zufrieden.

00:19:16: Ich freue mich, dass wir uns jetzt wieder auf das Duftungs-Kochs freuen.

00:19:22: Danke.

00:19:23: Hallo Stefan, wie hat es dir eigentlich bis jetzt gefallen?

00:19:27: Ja, wir haben es ganz gut gefallen, vor allem durch eine echte Franzose, durch den Leiter von der Ultrainstitut hier in Wien,

00:19:36: und wir haben einige neue Einsichten gebracht, wie Emil Béthard, einige Dinge, die wir noch nicht gewusst haben, die in der neuen Biografie ausgefunden sind.

00:19:44: Ja, und sie sind kommend und gehen eigentlich wunderbar.

00:19:47: Danke.

00:19:48: Liebe Ursula, du stehst ja heute relativ lang schon hier quasi am Empfang.

00:19:53: Jetzt trage ich mir gedacht, ich frage auch dich einmal, wie es dir so bis jetzt gefallen hat.

00:19:58: Ja, also Leute sind begeistert von der Ausstellung.

00:20:01: Ich frage, wie lang sie läuft. Ich sage bis nächsten Jänner.

00:20:05: Und ich bin ganz froh, dass ihr wiederkommen könntet, dass ihr ruhig anschauen könntet und es ist also super publik.

00:20:13: Danke, ja, und dir gefällt es natürlich auch.

00:20:16: Ich gefällt es auch sehr gut.

00:20:18: Ich habe für das Plakatfrauen mich in gearbeitet, die meisten kleinsten mit der Nariane.

00:20:23: Und ich freue mich, dass es da hängt und dass es so schön geworden ist.

00:20:28: Ja, dann vielen Dank für deine Mitarbeit und mithilfe und noch einen schönen Nachmittag.

00:20:36: Danke dir auch, danke.

00:20:37: Liebe Karin, du warst ja sehr aktiv bis jetzt.

00:20:41: Ja, ja, ja.

00:20:42: Wie hat es dir bis jetzt gefallen eigentlich, der Dr. Bezirksmuseum?

00:20:46: Du, gefällt mir sehr gut.

00:20:48: Ich bin jetzt das vierte Mal dabei und finde, es war in der Früh waren gleich einmal ganz viele Leute da.

00:20:55: Das war ganz auffallend.

00:20:58: Und großer Aufregung, Stress.

00:21:00: Der ORF war eigentlich der erste, der schon da war.

00:21:03: Wir haben heute Abend um 19 Uhr einen großen Einstieg bei Wien heute.

00:21:07: Und die haben viele Aufnahmen gemacht und Interviews.

00:21:11: Und ja, da haben wir natürlich ein bisschen Stress gehabt.

00:21:13: Aber es war schon ihr Fotos gemacht, wie es mein Job ist.

00:21:16: Und ich muss sagen, bin als Kretzelkorrespondent in Süd.

00:21:21: Ich bin sehr stolz auf diesen wunderschönen Südtermin,

00:21:24: dass im Süden von Rudolfsheim von Vass so eine lässige Veranstaltung wie die Eröffnung der Sonderausstellung,

00:21:30: Besatzungszeit Wien bei uns im Kretzelmuseum stattfindet, ist schon eine coole Sache.

00:21:37: Ist eine coole Sache, ja.

00:21:39: Also, bis jetzt hat es mir auch total gut gefallen.

00:21:42: Es war wirklich viel los.

00:21:44: Ja.

00:21:45: Wir haben das aber auch, ich muss dazu sagen, dass wir das von Team wirklich sehr gut organisiert haben.

00:21:50: Die Jobs sind alle eingeteilt an der Basis, nicht mehr zwei bis drei Personen an der Kamera.

00:21:56: Die Brigitte hat das alles super gut eingeteilt.

00:22:00: An der Kamera steht jemand, die ist zugeteilt für aufpassen, dass die Kamera läuft,

00:22:04: dass sie richtig eingestellt ist.

00:22:06: Ich bin eiterl mit Fotos und Repartagen und irgendwie erfassen.

00:22:12: Du bist eingeteilt, alles sind mal eingeteilt.

00:22:17: Jetzt auch noch weitermachen mit den Interviews, wie du sagst, es wird sicher jetzt eine tolle Kretzelkorrespondenz.

00:22:23: Die haben wir ja diesmal dann auch wieder ein bisschen gemeinsam erlebt.

00:22:27: Ja, stimmt, meine Kleine.

00:22:28: Es ist aber manchmal auch recht lustig.

00:22:30: Und wie du sagst, ja, die sind alle total fleißig wieder, hat ja irgendwie sein Job und ist vom Team voll dabei.

00:22:37: Ich muss auch eins sagen, du warst das eben ja jetzt am Freitag erst aus dem AKH aus der Kommand,

00:22:43: bin ja noch postoperativ eigentlich, aber mir war das wahnsinnig wichtig, heute hier dabei zu sein.

00:22:50: Weil der Tag der Bezirksmuseum ist für unser Team.

00:22:53: Das ist eigentlich der einzige Tag außer der Weihnachtsfeier und dem Betriebsausflug.

00:22:58: Ja, aber sonst ist es schon eine ganz wichtige Zeit.

00:23:01: Das ist einer dieser drei Tage im Jahr, wo das Team zusammenkommt und wir alle gemeinsam sozusagen miteinander aufblühen

00:23:08: und diese schöne Sachen, die wir ja monatelang gemeinsam gearbeitet haben in Zusitzungen,

00:23:14: in gemeinsamen geteilten Ordnern, jeder macht sein Job, man kommt immer wieder zusammen, koordiniert sich, spricht sich ab und so weiter.

00:23:23: Und heute ist der Tag, wo das alles aufblüht, die Saad ist ausgelegt und jetzt blüht das alles auf

00:23:30: und da wollte ich heute dabei sein, das war aber richtig wichtig.

00:23:33: Ja super, wir hätten dir auch vermisst.

00:23:35: Ja, das ist schön, danke.

00:23:37: Dann danke gerne noch für Spaß heute.

00:23:39: Ja, dir auch.

00:23:40: Danke, Papa.

00:23:41: Ja, lieber Brigitte, was ist denn bis jetzt so dein Eindruck heute?

00:23:45: Ja, viel los, viel Aufregung, weil ja auch das Fernsehen bei uns war, aber es ist alles gut gegangen.

00:23:52: Die Leute, die mit mir gesprochen haben, haben sich sehr positiv geäußert

00:23:56: und zum Beispiel auch gesagt, dass unsere Informaten so toll sind, weil man sich da eben noch weitergehend informieren kann,

00:24:04: was halt auf den Plakaten nicht Platz hat, hat dann in der Informat beplatzt.

00:24:09: Ja, der Bezirksversteher, gut, die haben eh nicht anreden gesagt, dass sie das Museum so toll finden.

00:24:14: Was sollen sie auch anderes sagen in meiner Gegenwart?

00:24:17: Aber ich glaube, sie meinen uns auch ein bisschen ernst.

00:24:20: Und der Philipp Suthär, französische Leiter des Kulturinstituts, der ist ja sehr nett.

00:24:27: Dass er auch dann dargeblieben ist fürs Foto, war nett.

00:24:30: Und er kommt auch dann um 14 Uhr noch zum Vortrag.

00:24:33: Also, wir haben zwar noch ein paar Stunden, aber ich glaube, wir können schon einmal positiv resumieren.

00:24:38: Es freut mich auch immer, dass das mit dem Gruppenfoto ist auch immer nett.

00:24:43: Das ist ein Fixpunkt im Jahr überhaupt der ganze Tag der Bezirksmuseum.

00:24:50: Das merkt man, wofür man das Ganze tut.

00:24:53: Das ist so etwas, was nach außen geht, wo das alles herauskommt, was man so das ganze Jahr

00:24:59: im stillen Kämmerchen vielleicht recherchiert hat und uns geplant und gemacht hat.

00:25:05: Und am Tag der Bezirksmuseum kommt es heraus.

00:25:08: Genau, noch stolz drauf sein.

00:25:10: Genau, genau.

00:25:11: Und wir können auch stolz.

00:25:13: Und mein Motto ist ja "Tuch Gutes und Sprich darüber".

00:25:16: Und wir zeigen auch, was wir getan haben und was wir tun.

00:25:19: Und zwar eben als Team, das ist das Tolle, dass das sehr viele mit tun.

00:25:24: Und wenn es nur Details sind, so wie die Karin, zum Beispiel die Brille für die Schaufensterpuppe gebracht hat.

00:25:30: Das sind so kleine Details, also das noch mehr gemacht, aber das sind so kleine Details,

00:25:35: wo man sich dann auch zugehörig fühlt und wenn man das Gefühl hat, das ist auch meine Ausstellung.

00:25:40: Das ist nicht eine Ausstellung, wo ich mithilfe, sondern das ist meine Ausstellung.

00:25:44: Also in dem Sinn unsere Ausstellung.

00:25:46: Und das ist einfach auch schön.

00:25:47: Viele Arbeit wird dann durchbelohnt, so ähnlich wie mit dem Kinderkrieg.

00:25:51: Das heißt, neun Monate geht es ja halbwegs, oder was heißt da, da freut man sich zumindest.

00:25:55: Bei mir war das so, hat man schönes Gefühl.

00:25:57: Dann die Geburt, ja, das kann man vergleichen so mit den letzten Vorbereitungen bei der Ausstellung.

00:26:04: Das ist ein bisschen mühsam.

00:26:06: Und dann, wenn das Kind da ist, also die Ausstellung da ist, dann freut man sich.

00:26:11: Sind alle glücklich.

00:26:12: Sind alle glücklich.

00:26:13: Dann danke dir. Dankeschön.

00:26:16: So kompakt habe ich die Aufnahme noch nicht gehört.

00:26:19: Klingt doch recht gut, oder?

00:26:21: Nicht nur recht gut, sondern sehr gut.

00:26:24: Du hast da wirklich tolle Rückmeldungen eingefangen.

00:26:27: Danke dafür.

00:26:28: Sehr gern.

00:26:30: Hat großen Spaß gemacht, Brigitte.

00:26:32: Jetzt würden ja unsere Veranstaltungshinweise folgen.

00:26:35: Im März machen wir aber mal eine kleine Pause.

00:26:38: Du sagst es, diese kleine Pause haben wir uns alle verdient.

00:26:41: Im April geht es ja wieder weiter.

00:26:43: Zum Beispiel wird es am 25. April wieder eine Open-Mile-Kneid geben.

00:26:48: Dazu mehr in der nächsten Podcast-Folge.

00:26:50: Wenn Sie lieber Hörerinnen und Hörer Interesse haben, als Künstler in Teil zu nehmen,

00:26:56: oder jemanden kennen, der die mitmachen möchte,

00:27:00: man kann sich bereits bewerben, und zwar unter office@bm15.at.

00:27:07: Auf unserer Webseite www.museum15.at finden Sie unter dem Reiter Open-Mile-Kneid

00:27:14: weitere Hinweise.

00:27:15: Ja, Brigitte, jetzt bleibt nur noch, wie gewohnt, eine Frage offen.

00:27:20: Was gibt es in der nächsten Folge von 15 Minuten über den 15.

00:27:23: für unsere Hörerinnen und Hörer?

00:27:26: Im April besuche ich unsere Museumskolleg*innen im Bezirksmuseum Simmering

00:27:31: und spreche mit ihnen über ihren Podcast,

00:27:34: bei dem vor kurzem die erste Folge erschienen ist.

00:27:37: Juhu, jetzt hat also noch ein Museum einen Podcast.

00:27:41: Wir sind nicht mehr allein.

00:27:43: Ja, das freut mich auch sehr.

00:27:45: Das Bezirksmuseum Pensing hatte eine Zeitlampe bei unserem 2. Podcast

00:27:49: Vorortgeschichte und Geschichten aus Wiengurdorf-Sheim-Vfhaus

00:27:53: und dann auch Pensing mitgemacht.

00:27:55: Aber Simmering hat nun den 2. eigenen Bezirksmuseums Podcast

00:28:00: und hoffentlich steigt auch Pensing wieder ein.

00:28:03: Liebe Brigitte, wir kommen wieder zum Ende dieser Folge.

00:28:06: Vielen Dank für deine Unterstützung im Museum, bei deiner Rechercharbeit

00:28:11: und hier bei unserem Podcast.

00:28:13: Es war mir wie immer ein Ehrenamt, liebe Brigitte.

00:28:17: Tschüss und ciao!

00:28:18: Baba Brigitte und bis demnächst.

00:28:21: Sehr liebe Hörerinnen, lieber Hörer,

00:28:23: Gurdorf-Sheim-Vfhaus hat viel zu bieten.

00:28:25: Machen wir was draus, gemeinsam.

00:28:28: Wenn Sie wissen über die Geschichte des 15. Bezirks erweitern möchten,

00:28:32: wenn Sie kulturelle und gesellschaftspolitische Themen schätzen

00:28:36: und Sie gespannt auf interessante Menschen und Themen

00:28:39: aus Vergangenheit und Gegenwart im 15. Bezirks sind,

00:28:42: dann sind Sie bei uns richtig.

00:28:44: Besuchen Sie unsere Ausstellungen und Veranstaltungen im Museum,

00:28:48: verfolgen Sie unsere Aktivitäten auf unserer Webseite,

00:28:51: unserem Blog, unserem YouTube-Kanal

00:28:53: und auf Facebook, Instagram und Co.

00:28:56: Infos und Links finden Sie in den Schornots.

00:28:59: Wir sind auch gespannt auf Ihre Kommentare und Anregungen.

00:29:02: Ich freue mich auf die nächsten spannenden 2x15 Minuten

00:29:07: bei 15 Minuten über den 15.

00:29:09: und verabschiede mich mit der anregenden Musik von Igora

00:29:14: und der berauschenden Stimme von Michael Stark.

00:29:17: Auf Wiederhören!

00:29:19: Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag,

00:29:22: wann immer Sie diese Folge auch hören.

00:29:24: Ihre

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