#085 Die Franzosen in Rudolfsheim-Fünfhaus

Shownotes

In der 85. Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" spricht Brigitte Neichl mit Stephan Neuhäuser, seit 2023 Mitarbeiter des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus.

Gemeinsam mit anderen Kolleg:innen ist er für die Ausstellungsrecherche zuständig. Besonders für die diesjährige Sonderausstellung zum Thema „Rudolfsheim-Fünfhaus zwischen 1945 und 1955“, die am Tag der Bezirksmuseen am 9. März zwischen 10.00 und 16.00 eröffnet wird, hat er sich besonders tief in die entsprechende Fachliteratur und in die Archive vergraben.

Speziell, was die Franzosen in Wien bzw. im 15. Bezirk betrifft, denn: der 15. Bezirk war gemeinsam mit dem 6., 14. und 16. Bezirk vom September 1945 bis zum Sommer 1955 französische Besatzungszone. Und die Recherche war gar nicht so einfach, weil die Franzosen als die „stillen Besatzer“ galten ganz im Gegensatz etwa zu den russischen und amerikanischen Soldaten. Aber es ist ihm gelungen, viele interessante Details zutage zu fördern! Und: Stephan Neuhäuser hat auch einen ganz besonderen Plan für uns aufgetrieben, den das Museum als Reproduktion für die Ausstellung verwenden darf.

Über all das und auch, wie und warum er im Bezirksmuseum gelandet ist und was sein Lieblingsplatz im 15. Bezirk ist, wird Stephan Neuhäuser sprechen.

Grätzelkorrespondentin Karin Elise Sturm, "Sunny", besucht Rene Herzog, Oliver Frings und Adam Michalec vom Lokal „Beats and Beans“ in der Würffelgasse 4.

Co-Moderatorin dieser Folge ist dieser Folge ist Birgit Dhibi.

Skript (außer Grätzelkorrespondenzen): Brigitte Neichl

Weitere Inhalte:

  • Was tut sich im Bezirksmuseum?
  • Nächste Veranstaltungen
  • Ausblick auf die nächste Folge

Im Blogartikel zur Podcast-Folge finden Sie ein Transkript dieser Folge, viele weitere Informationen und Links.

Wenn Sie Fragen, Anregungen und/oder Ideen für den Podcast haben, interessante Menschen aus dem 15. Bezirk kennen oder selbst etwas zu erzählen haben, melden Sie sich unter podcast@bm15.at

Hier erfahren Sie mehr über Ziele und Inhalte von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten"

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https://www.beatsandbeans.at/

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Website des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus

Wiener Bezirksmuseen

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Intro/Outro (Musik & Stimme)

Nigora Makhmudova

Michael Stark

Transkript anzeigen

00:00:00: Intro

00:00:19: Intro

00:00:22: Intro

00:00:26: Intro

00:00:36: Hallo Birgit, bist Du auch schon so aufgeregt?

00:00:39: Aufgeregt? Warum genau?

00:00:42: Na wegen unserer neuen Sonderausstellung.

00:00:44: In wenigen Tagen, genau am 9.3., wird die offiziell eröffnet.

00:00:49: Ah ja, klar.

00:00:51: Und wie ich aufgeregt bin.

00:00:53: Wir haben ja so viele Plakate erarbeitet

00:00:56: und haben so viele Ideen für die Vitrinen und die Deko

00:01:00: und unsere Schaufensterpuppe Rosina

00:01:02: wird noch passend zum Thema gestylt.

00:01:04: Und und und.

00:01:06: Ja, mir geht es genauso.

00:01:08: Und einerseits mache ich mir - nun schon zum 18. Mal - Sorgen,

00:01:13: dass wir nicht rechtzeitig mit allem fertig werden.

00:01:16: Und andererseits weiß ich aus Erfahrung,

00:01:19: dass wir gemeinsam wieder eine schöne, interessante

00:01:22: und kreative Ausstellung hinbekommen werden.

00:01:25: Ich bin da auch sehr zuversichtlich.

00:01:27: Aber sag, Birgitte, wollen wir unseren Hörerinnen und Hörern

00:01:31: nicht verraten, worum es in unserer neuen Sonderausstellung gehen wird?

00:01:35: Du hast recht.

00:01:37: Wir beide sind so im Thema drinnen,

00:01:39: aber Sie, liebe Hörerinnen, lieber Hörer, wissen das ja noch nicht.

00:01:42: Das Thema lautet, Rudolfsheim-Fünfhaus, 1945 bis 1955.

00:01:48: Es wird um das Kriegsende, die Besatzungszeit,

00:01:51: die 1950er Jahre und den Staatsvertrag gehen.

00:01:55: Und um die 3 Bezirksvorsteher zwischen 1945 und 1955.

00:02:01: Um die Schmelz, Ha, mein Leib- und Magenthema.

00:02:06: Um Berichte von Zeitzeuginnen und und und.

00:02:10: Ja, in dem "und und und" stecken noch jede Menge Infos,

00:02:15: Objekte und Bildmaterial.

00:02:18: Mehr wollen wir jetzt gar nicht verraten.

00:02:20: Kommen Sie doch vorbei, am 9.3. von 10 bis 16 Uhr.

00:02:24: Das Thema unserer Sonderausstellung hat doch auch etwas mit

00:02:28: Deinem Interview-Gast in dieser Folge zu tun.

00:02:31: Stimmt's, liebe Birgitte?

00:02:32: Du sagst, es liebe Birgit. Ich spreche diesmal

00:02:35: mit unserem Museumskollegen Stefan Neuhäuser.

00:02:38: Er ist seit 2023 ehrenamtlicher Mitarbeiter

00:02:42: im Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus

00:02:45: und gemeinsam mit anderen Kolleginnen

00:02:47: für die Ausstellungsrecherche zuständig.

00:02:50: Besonders für unsere diesjährige Sonderausstellung

00:02:53: hat er sich ganz tief in die entsprechende Fachliteratur

00:02:57: und in die Archive verkraben.

00:03:00: Speziell, was die Franzosen in Wien

00:03:02: bzw. im 15. Bezirk betrifft.

00:03:04: Denn der 15. Bezirk war gemeinsam mit dem 6.,

00:03:08: dem 14. und dem 16. Bezirk vom September 1945

00:03:13: bis zum Sommer 1955 französische Besatzungszone.

00:03:17: Er wird uns auch verraten, wie und warum er

00:03:20: im Bezirksmuseum gelandet ist

00:03:22: und was sein Lieblingsplatz im 15. Bezirk ist.

00:03:26: Das Gespräch hat insgesamt fast 40 Minuten gedauert.

00:03:30: Hier in der Podcast-Folge hören wir nur einen Ausschnitt davon.

00:03:34: Die Langfassung finden Sie, lieber Hörerinnen, lieber Hörer,

00:03:38: in Kürze auf unserem YouTube-Kanal.

00:03:41: Wollen wir loslegen mit dem Interview?

00:03:43: Natürlich, liebe Birgit.

00:03:45: Zuerst begrüße ich noch wie üblich unsere Hörerinnen und Hörer.

00:03:49: Hallo und herzlich willkommen zur 85. Folge von

00:03:54: "2x 15 Minuten über den 15.".

00:03:57: Mein Name ist Brigitte Neichl.

00:03:59: Unterstützt werde ich von meiner Kollegin Birgit Thibi.

00:04:02: Warum wir inzwischen bei "2x 15 Minuten gelandet sind"

00:04:06: erfahren Sie übrigens in Folge 47.

00:04:09: Den Link finden Sie in den Show-Notes.

00:04:12: Im Folgenden bleiben wir aber einfachheitshalber

00:04:15: bei der gewohnten Bezeichnung "15 Minuten über den 15.".

00:04:20: Dieser Podcast wird Ihnen präsentiert

00:04:22: vom Bezirksmuseum "Modorfsein 5 Haus".

00:04:25: Dem Veranstaltungsmuseum im Herzen des 15. Bezirks.

00:04:29: Das Museum bietet Ausstellungen, Veranstaltungen und Events

00:04:33: für wachsene Kinder und diesen Podcast.

00:04:37: Mehr dazu finden Sie auf www.museum15.at.

00:04:42: Und jetzt geht's los!

00:04:45: Ich spreche heute mit Stefan Neuheuser.

00:04:47: Stefan ist seit 2023 ehrenamtlicher Mitarbeiter

00:04:51: im Bezirksmuseum "Modorfsein 5 Haus"

00:04:54: und gemeinsam mit anderen Kolleginnen

00:04:56: und Kollegen der Bezirksmuseum "Modorfsein 5 Haus"

00:05:00: für die Ausstellungsrecherche zuständig.

00:05:03: Besonders für unsere diesjährige Sonderausstellung

00:05:06: zum Thema "Modorfsein 5 Haus" zwischen 1945 und 1955,

00:05:11: die am Tag der Bezirksmuseum am 9. März

00:05:14: zwischen 10 und 16 Uhr eröffnet wird,

00:05:17: hat sich besonders tief in die entsprechende

00:05:20: Fachliteratur und in die Archive verkraben.

00:05:23: Die Bezirksmuseum in Wien bzw. im 15. Bezirk betrifft.

00:05:27: Denn der 15. Bezirk war gemeinsam mit dem 6.,

00:05:31: dem 14. und dem 16. Bezirk vom September 1945

00:05:36: bis zum Sommer 1955 französische Besatzungszone.

00:05:41: Und die Recherche war gar nicht so einfach,

00:05:44: weil die Franzosen als die sogenannten "stilen Besatzer" galten.

00:05:49: Sie war an diesem Gegensatz etwa zu den russischen und amerikanischen Soldaten.

00:05:54: Aber es ist im Gelungen,

00:05:56: viele interessante Details zu Tage zu fördern.

00:05:59: Und Stefan Neuhauser hat auch einen ganz besonderen Plan für uns aufgetrieben,

00:06:05: den wir als Reproduktion für unsere Ausstellung verwenden dürfen.

00:06:09: Mehr verrate ich an dieser Stelle noch nicht.

00:06:12: Überall das und auch wie und warum er im Bezirksmuseum gelandet ist,

00:06:16: was sein Lieblingsplatz im 15. Bezirk ist,

00:06:20: werde ich heute mit Stefan Neuhauser sprechen.

00:06:23: Lieber Stefan, vielen Dank, dass du heute ins Museum gekommen bist

00:06:27: und die Zeit für dieses Interview musst.

00:06:29: Ja, danke für die Einladung.

00:06:31: Ich freue mich sehr, ein bisschen darüber zu plaudern,

00:06:33: was mich hierher gebracht hat

00:06:35: und warum ich mich für die Lokalgeschichte so interessiere.

00:06:39: Kommen wir zum ersten Fragenteil.

00:06:42: Erzähl unseren Hörerinnen und Hörern doch ein wenig über dich,

00:06:45: was du so beruflich machst, was deine Hobbys und Interessen sind,

00:06:49: was dich ins Museum gebracht hat und was deine Aufgaben hier sind.

00:06:54: Ja, meine Aufgaben hier sind die Recherche für die Ausstellungen,

00:06:59: die wir hier im Bezirksmuseum vorbereiten.

00:07:02: Und meine Herkunft ist recht bunt,

00:07:05: weil meine Familie recht abenteuerlustig war.

00:07:09: Also meine Eltern sind in den 1950er Jahren nach Kanada ausgewandert,

00:07:13: wo ich auf die Welt gekommen bin

00:07:15: und damit automatisch kanadischer Staatsbürger geworden bin.

00:07:18: Und bis heute bin ich, ich bin Doppelstaatsbürger,

00:07:20: aufgrund meiner Geburt und meiner Eltern.

00:07:24: Ich habe 10 Jahre dort gelebt und bin nach Billingual aufgewachsen,

00:07:29: war dort in der Schule und habe die Kultur dort aufgenommen.

00:07:32: Ja, und im Jahr 1975 kam er mir nach Österreich zurück.

00:07:36: Meine Familie hat sich entschieden nach Österreich zu übersiedeln,

00:07:39: rück zu übersiedeln nach Österreich.

00:07:41: Da war ich 10 Jahre alt und zwar nach Klagenfurt.

00:07:44: Und da ist mein Vater dann in einer Berufung gefolgt

00:07:48: an die Universität Klagenfurt für das Lavistik.

00:07:51: Und ich habe dort die prägenden Jahre meiner Jugend verbracht,

00:07:54: also von 10 bis 18, und bin danach in Wien gezogen

00:07:58: und habe dann in Wien dann auf Druck meiner Eltern eben Jus inskribiert,

00:08:03: aber habe meine heimliche Leidenschaft,

00:08:05: die ich seit dem 12. Lebensjahr hatte,

00:08:07: weil es ist noch ganz genau, die Schulbuchaktion.

00:08:09: Ich habe damals die Schulbücher geholt

00:08:11: für die zweite Klasse Gymnasium

00:08:14: und da war das Geschichte-Buchs im ersten Mal dabei.

00:08:16: Ich habe da hinhein geschaut und habe dann gesagt,

00:08:18: damit möchte ich was machen.

00:08:20: Das ist meine Zukunft.

00:08:22: Und ja, trotzdem habe ich mit Jus beginnen müssen.

00:08:26: Das ist mein erstes Wunsch der Eltern,

00:08:29: aber bin heimlich auf Geschichte umgestiegen.

00:08:31: Aber mit Geschichte bekommt man keinen Job.

00:08:34: Da gibt es keine Berufsbilder in klassischen Sinne.

00:08:37: Ich habe mich dann beworben um an diversen Stellen

00:08:41: und wurde dann EU-Kathet im Wissenschaftsministerium.

00:08:45: Das war vor dem EU-Beitritt,

00:08:47: so circa drei Jahre vor dem EU-Beitritt,

00:08:49: um der Vorbereitung des EU-Beitrittes

00:08:52: und habe dann mich damals eben für die internationalen Beziehungen kümmern müssen,

00:08:57: für die Wissenschaftsbeziehungen, für die Denkmalschutzbeziehungen,

00:09:02: für die wissenschaftlichen Bibliotheken

00:09:04: und ähnliche Dinge im Wissenschaftsministerium,

00:09:06: wie es damals organisiert war.

00:09:08: Und ich habe mich auch auf der Zeitgeschichte in Dien

00:09:10: immer engagiert, nebenberuflich und in meiner Freizeit.

00:09:15: Und wurde deswegen vom damaligen Wissenschaftsminister

00:09:20: und Vizekanzler, Mitarbeiterin dazu ausgewählt,

00:09:24: das Gedenk- und Erinnerungsjahr 2018 zu betreuen.

00:09:28: Und nach diesem Gedenkjahr kehrte ich zurück

00:09:31: in das alte Bildungsministerium

00:09:36: und bin dort damals wieder zuständig für internationale Projekte,

00:09:41: aber diesmal im Bildungsbereich für Kulturabkommen

00:09:44: und der Frenzsprachenunterricht und ähnliche Dinge.

00:09:47: Ja, was hat dich ins Museum gebracht?

00:09:49: Ja, das Museum.

00:09:50: Das Museum ist gleich am Eck.

00:09:52: Deswegen habe ich das Museum immer angelockt.

00:09:55: Also ich war, wie ich hergezogen bin.

00:09:57: Das war 2009 einmal kurz da,

00:10:00: aber da war das Ambiente nicht sehr willkommen,

00:10:02: interessanterweise.

00:10:04: Und dann, ja, ein paar Jahre später dachte ich mir,

00:10:07: ich komme jetzt wieder mal her und schaue mal nach, was los ist.

00:10:09: Und da war das Ambiente ganz anders.

00:10:11: Und die Idee ist halt, dass man jetzt eine regionale Geschichte

00:10:16: einfach aufarbeitet.

00:10:17: Und er qualte es einfach, wenn ich durch die Stadt gehe

00:10:19: und Dinge vor mir sehe und weiß, dass die früher ganz anders waren.

00:10:23: Wir kommen jetzt zum zweiten Fragenteil.

00:10:25: Ich habe ja schon ein wenig erzählt,

00:10:27: was dein Spezialthema im Rahmen unserer neuen Sonderausstellung ist.

00:10:31: Wie war denn das mit der Recherche?

00:10:34: Wo warst du da überall?

00:10:36: Mit wem hast du gesprochen?

00:10:38: Was hast du alles herausgefunden?

00:10:40: Und was hat es mit diesem besonderen Plan auf sich,

00:10:44: den ich in der Einleitung schon angetiesert habe?

00:10:47: Ja, das Thema ist eigentlich schwierig,

00:10:51: weil die Franzosen diese unsichtbare Besatzungsmacht waren.

00:10:54: Was eben nach dem Krieg wirtschaftlich in einer Krise waren.

00:10:57: Sie hatten auch eine Kollaborationsgeschichte zu bewältigen

00:11:01: mit Nazi-Deutschland und hatten einfach große Probleme

00:11:05: und wurden erst sehr spät in das Besatzungsregime aufgenommen.

00:11:09: Das waren vor allem die Briten und Amerikaner und so wie es,

00:11:13: die alles geplant haben.

00:11:14: Und die Franzosen kamen erst ganz spät dazu.

00:11:17: Vor allem auf britischen Druck.

00:11:18: Ich habe dann recherchiert, eben auf der Zeitgeschichte in Wien,

00:11:22: nachgefragt auf der Uni, Nationalbibliothek,

00:11:25: das Kulturinstitut, das französische Kulturinstitut und so weiter.

00:11:28: Es gibt keine Dokumente, es gibt keine Fotos, ganz wenige.

00:11:32: Und die Dokumente, die es gibt, die liegen im Archiv,

00:11:35: in Colmar, in Frankreich,

00:11:37: das ist also ein bisschen außerhalb der Reichweite

00:11:40: des Bezirksmuseums, aber auch da ist nichts Neues

00:11:43: quasi herauszufinden, weil diese Dokumente bereits aufgearbeitet wurden

00:11:47: von anderen Autoren.

00:11:50: Ja, und dann bleibt man halt restringiert auf die Zeitungen,

00:11:54: auf die Diplomarbeit, die Situationen, die es gibt und so weiter.

00:11:58: Und die Arbeiten, die die Bildtiastlöcher gemacht haben,

00:12:03: man muss also aus vielen Berichten und den wissenschaftlichen Arbeiten

00:12:09: zu quasi dann die einzelnen Punkte über die Franzosen quasi herausnehmen

00:12:15: und dann quasi kondensieren und da auch aus einem Gesamtbild machen.

00:12:19: Und über, wenn man so auf den 15. fokussiert, ist es noch schwieriger?

00:12:23: Es ist noch schwieriger, weil die Franzosen hatten die Hauptpartie im 14. Bezirk

00:12:27: und hatten dann ihre Stadtkommandatur, hatten sie im 6. Bezirk

00:12:32: und dazwischen gibt es nicht viel.

00:12:35: Also es gibt wenige Fotos, wenige Bilder.

00:12:37: Dazu kommt, dass das französische Bilderchiff,

00:12:40: dass die Franzosen von 1945, das glaube ich, 7. oder 48. angefertigt haben,

00:12:46: verschollen ist, bis auf wenige Bilder aus, von was Tirol gibt es noch einige Bilder,

00:12:50: aber aus Wien ist kaum was existent. Man findet nichts.

00:12:54: Franzosen haben darauf Wert gelegt, dass Österreich relativ rasch selbstständig wird.

00:12:58: Das war Ziel der französischen Politik.

00:13:00: Daher wollte man möglichst rasch schauen, dass Österreich vor allem auch da deswegen

00:13:05: selbstständig wird, um Anschlussgedanken an Deutschland endgültig adaktor zu legen.

00:13:11: Sie wollten uns ein neues Selbstbewusstsein geben.

00:13:13: Das war für die Franzosen sehr wichtig.

00:13:15: Wir haben auch 1947 mit Frankreich in Kultur neu abgeschlossen.

00:13:18: Das erste Kulturkommandatweitenrepublik war mit Frankreich 1947.

00:13:22: Das war ganz wichtig für die Franzosen, damit man zeigt,

00:13:25: dass Frankreich, anderen kennt Österreich als eigener Staat.

00:13:28: Die Franzosen sind auch in Vorarlberg eingerückt und haben das einzige Tafeln aufgestellt,

00:13:33: wo den gestanden ist, Autrisch, Peiamie, Österreich, ein befreundetes Land.

00:13:40: Die haben Österreich quasi in den Herz geschlossen.

00:13:44: Sie haben sehr viel Wert auf Kultur gelebt und sehr viele kulturelle Angebote initiiert.

00:13:51: Das ist ein bleibendes Erbe der französischen Besatzung, das Lysée Français.

00:13:56: Nach dem zweiten Weltkrieg gründete die Französische Schule in Wien,

00:14:00: die bis heute existiert und eine hohe Wertschätzung hatte.

00:14:05: Es gab vor allem Hochkultur.

00:14:07: Die Franzosen haben sich überlegt, was sollen sie mit den beschränkten Ressourcen machen?

00:14:12: Sie waren durch den Krieg geschwächt.

00:14:14: Sie hatten weniger Finanzmittel, weniger Militär.

00:14:19: Sie mussten dann schauen, dass sie mit diesen beschränkten Mitteln,

00:14:23: den Amerikaner und die Sowjets, die waren ganz groß da,

00:14:27: und die Franzosen waren eigentlich, die kamen dazu, wie soll man sagen, von unten.

00:14:32: Amerikaner haben den Franzosen zugesagt, sie überall zu unterstützen, wo es geht.

00:14:36: In der Besatzungszone in Wien mussten die Franzosen ab der Besatzungszeit ab 1. September

00:14:43: 640 350.000 Menschen versorgen.

00:14:47: Das waren ungefähr 1,1 Tonnen Lebensmittel pro Tag.

00:14:51: Dafür war die Franzosen nicht so vorbereitet.

00:14:54: Und die Amerikaner haben dann gesagt, wir unterstützen euch und liefern das Zeug.

00:14:57: Wurden durch die Amerikaner massiv unterstützt.

00:14:59: Und haben sich daher überlegt, wie versuchen wir Kultur aus Frankreich und Österreich zu vermitteln.

00:15:05: Und haben sich beschränkt, wir versuchen die österreichischen Eliten zu erreichen.

00:15:10: Mit von solcher Hochkultur, Literatur, Musik.

00:15:14: Dann haben wir Pallelopkovitz das Kulturinstitut gegründet, wo heute das Theater Museum ist,

00:15:19: im ersten Bezirk.

00:15:20: Und haben versucht auf diese Art und Weise mit Sprachkursen und Literatur und Musik

00:15:27: von oben nach unten, so top down statt bottom up, die Amerikaner am bottom up gemacht.

00:15:32: Also, wie erreicht man die Masse in Österreich?

00:15:35: Die sobbs uns gleiche gemacht, wie erreicht man die Masse in Österreich?

00:15:38: Und die Franzosen haben das eben ungekehrt gemacht, aufgrund ihrer beschränkten Möglichkeiten

00:15:43: von oben nach unten.

00:15:45: Und wenn man sich heute anschaut, was daraus geworden ist, ja, muss man sagen, die Amerikaner

00:15:50: haben natürlich die Masse massiv beeinflusst.

00:15:53: So haben wir auch einen gewissen Einfluss ausgeübt.

00:15:55: Die russische Stunde im Radio kennt ja vielleicht noch jeder, der sich mit der Geschichte der

00:16:00: 50 Jahre beschäftigt hat.

00:16:02: Und von den Franzosen geblieben ist eben die Schule und das Kulturinstitut, die Française,

00:16:09: das sehr aktiv ist.

00:16:10: Jetzt wollen wir ein bisschen in den 15.

00:16:12: Dann sprechen wir doch über das Café Pallemtief.

00:16:14: Genau, das war ein Lokal für die französischen Soldaten.

00:16:19: Alle französischen, also alle Besatzungsdrucken haben in ihren Zonen Klubs eingerichtet.

00:16:25: Ja, und das Café Pallemhof war oder war dort, wo heute der Lidl, oder hast du Lidl?

00:16:31: War Penny?

00:16:32: Penny?

00:16:33: Pennymarkt, der Pennymarkt.

00:16:34: Das ist der Pennymarkt an der Ecke Pallengasse.

00:16:36: Da war da eben das Café Pallemhof drinnen.

00:16:38: Das war ein Caféhaus, das in jüdischen Besitz eigentlich war.

00:16:42: Und?

00:16:43: Ottopolab.

00:16:44: Genau.

00:16:45: Und in der Zwischenkriegszeit.

00:16:49: Arisiert wurde?

00:16:50: Ja, und in der Zwischenkriegszeit war es ein extrem beliebtes Lokal.

00:16:53: Und die Konzerte aus diesem Caféhaus wurden live übertragen im österreichischen Radio.

00:17:00: Und das Lokal war eben dann eben nach 1945, dass das Lokal im 15.

00:17:05: Bezirk für die französische Mannschaft, also für die normalen Soldaten.

00:17:09: Der Plan, der Plan hast du noch nicht erzählt?

00:17:12: Ja, der Plan.

00:17:13: Da ich ja eng zusammenarbeite mit unseren Partnerländern im Fremdsprachenunterricht,

00:17:18: habe ich viel Kontakt mit der Fullbright, mit Fullbright Austria.

00:17:22: Und dort hängt im Büro von Vorbeil d'Austria Museumskfurtier eine große Karte,

00:17:27: ein großer Stadtplan von Wien.

00:17:29: Und der war ursprünglich in der amerikanischen Botschaft in Wien.

00:17:34: Diesen Plan gesehen hat, also was ist das?

00:17:36: Und ich habe mit dem dortigen Direktor gesprochen und hat mir gesagt,

00:17:40: ja, ich kann das gerne fotografieren und dokumentieren.

00:17:44: Habe ich auch gemacht, habe den Plan dann fotografiert.

00:17:47: Der ist voller Punkte, auch im 15. Bezirk, wo sich wichtige Punkte gefunden haben

00:17:53: für die amerikanische Besatzungsarmée.

00:17:55: Und wir dürfen diesen Plan als verximeler Zölffentlichen im Museum und ausstellen.

00:18:01: Und ich habe mir die Mühe gemacht, all diese Punkte auf der Karte zu recherchieren.

00:18:06: Also was die einzelnen Orte waren, also war eine recht aufwendige Arbeit,

00:18:10: weil es die meisten Orte mit Abkürzenden angeführt.

00:18:13: Aber man findet von den Amerikanern im Gegensatz zu den Franzosen sehr viel Information.

00:18:18: Und da habe ich eben all diese Punkte, all diese Orte auf der Karte dann dokumentieren können

00:18:23: und beschreiben können, was dort früher war, was damals war, was daraus wurde, was heute dort ist.

00:18:30: Und diese Informationen liegen alle dann im Bezirk Museum, im 15. Bezirk auf.

00:18:37: Da kann man alles nachlesen, eins zu eins vergleichen.

00:18:40: Dazu kommen dann die französischen Orte, die werden auch auf der Karte dokumentiert sein.

00:18:45: Wo ist du die hier? Die Infos zu den französischen Orten?

00:18:48: Ja, da gibt es Forschungsarbeiten vom Verteidigungsministerium, die ich dann recherchiert.

00:18:52: Und die kommen dann auch hinein dazu.

00:18:55: Ja, kommen wir zum dritten Fragenteil.

00:18:58: Du wohnst ja, wie du schon gesagt hast, im 15. Bezirk, ganz in der Nähe des Bezirksmuseums.

00:19:03: Hast du auch schon erwähnt, hast du hier einen Lieblingsplatz oder vielleicht sogar mehrere?

00:19:09: Ander gibt es keine, viele.

00:19:11: Also ich lauf ganz gerne und lauf ich dann auf das Elfergasse hinaus, die Victoriagasse, neben der Marilfer Straße,

00:19:19: ich nach Schampon hinaus in dem Auer-Welsbach-Park und drehe dort ein paar Runden.

00:19:24: Mittlerweile gibt es ja auch wunderbare Gastronomie im Bezirk.

00:19:28: Sehr nett ist auch die Pizzeria Tesla zum Beispiel, eine der besten Pizzerien in Wienmänner an sich nach,

00:19:33: an der Ecke Marilfer Straße und Heidmannsgasse.

00:19:36: Oder eben das Bezirntienst, das ist ein neuer Bezirk, im 15. Bezirk übersiedelt ist.

00:19:40: Den haben kocht, die kochen unglaublich gut.

00:19:44: Ja, dann vielen Dank, liebe Stefan.

00:19:46: Danke für das Gespräch und ich hoffe, dass du uns mit deiner Expertise und deinem Forschungsdrang noch lange im Museum erhalten bleibst.

00:19:55: Ja, danke.

00:19:57: Das habe ich gar nicht gewusst, dass Stefan so eine bunte Herkunft hat.

00:20:01: Und kanadisch-österreichischer Doppelstaatsbürerist.

00:20:04: Und toll für uns ist auch, dass er so viele Verbindungen hat um diesen einzigartigen zeitgenössischen Usfab-Plan.

00:20:13: Also das heißt US Forces in Austria aufgetrieben hat, den wir in Kopie zeigen dürfen.

00:20:19: Das Original wird ja im Wienmuseum zu sehen sein.

00:20:22: Ja, auf diese Karte bin ich schon sehr gespannt.

00:20:25: Aber jetzt wird es wieder Zeit für unsere Gretzel-Korrespondenz.

00:20:29: Karin-Elise Sturm, Sanni, hat da ja auch super spannende Interviewpartner gefunden, die in einem coolen Lokal ganz in der Nähe des Bezirksmuseums tätig sind.

00:20:40: So ist es.

00:20:41: Karin-Elise Sturm hat mit René Herzog, Oliver Frings und Adam Michaleck gesprochen.

00:20:48: Die drei betreiben das Lokal Beats & Beans in der Wüflgasse 4.

00:20:53: Liebe Karin, was hast du erfahren in dieser besonderen Gaststätte mit dem einzigartigen Flair?

00:20:59: Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer, hallo Brigitte und Birgitte.

00:21:03: Diesen Monat gibt es wieder Newsflash aus dem Süden von Rudolf Seinfampfhaus und ich freue mich, Ihnen einen tollen Lokaltipp geben zu können.

00:21:11: Ich konnte nämlich die drei Chefs eines sehr wichtigen Restaurants bei uns im Gretzel interviewen.

00:21:16: Das Gespräch in voller Länge finden Sie sehr bald im Museum 15 YouTube-Kanal unter den Gretzel-Korrespondenzen.

00:21:23: Aber worum geht es denn heute genau?

00:21:24: Mein Besuch Galten Beats & Beans in der Würflgasse 4, das ist gleich bei der Straßenbahnstation Geibelgasse, eine Quergasse zur äußeren Marie-Hilferstraße.

00:21:35: Also etwas versteckt, aber sehr zentral gelegen in unserem Gretzel.

00:21:38: Seit Ende vergangenen Jahres 2024 wird das schöne, holzvertefelte, relativ große, bewusst gemütlich gehaltene Restaurant im Wirtshaus gewandt, von drei Chefs geleitet.

00:21:50: Ich durfte mich unterhalten mit René Herzog und Oliver Frings, die die Küche meistern, sowie mit ihrem Companion Adam Michaletz, der für das Service zuständig ist.

00:22:00: Das Beats & Beans ist kein konventionelles Lokal.

00:22:03: Das auffallendste ist das überdurchschnittlich gute und sehr fein präsentierte, innovative Wiener und auch ein bissel internationale Essen,

00:22:12: das regional, frisch und soweit als möglich auch Bio auf den Tisch geliefert wird, mit immer auch veganen und vegetarischen Optionen, die guten Getränke von Offenem und Flaschenbier bis zu Bio-Weinen, aber auch alkoholischen und mich besonders freundetante alkoholischen Drinks.

00:22:30: Das spektakulär Andere im Vergleich zu den normalen Wiener Wirtshäusern, gute Küche gibt es schnell einmal, ist mit Sicherheit die Musikbeschallung.

00:22:39: Es spielt im Hintergrund immer ein cooler Sound und wie ich von René Herzog neben dem Kochen auch zuständig für die künstlerische Ausrichtung des Lokals erfahren konnte,

00:22:50: nimmt er mit großem zeitlichen Aufwand die Musik von seiner in die zehntausende exemplare gehenden Schallplatten-Sammlung zu Hause auf Musikkasetten auf, die dann hier im Beats & Beans im Loop laufen.

00:23:05: Ja, die alten Musikkasetten, wie wir ältere sie noch kennen, die werden hier abgespielt mit wirklich interessanter Musik immer wieder.

00:23:13: Warum das so ist, erfahren sie alles in meiner Gretzel-Korrespondenz mit den Dreien.

00:23:18: Wir versuchten am Ende des Interviews zu klären, warum sie, liebe Hörerinnen und Hörer, unbedingt vorbeischauen sollten im Beats & Beans und Adam Michalets legte gleich mal los mit.

00:23:30: Bei einem geilen Vegardes muss ich auch. Das stimmt, ja.

00:23:35: Aber da gibt es noch andere gute Gründe, wie zum Beispiel...

00:23:38: Entspannte Atmosphäre, wirklich abgestimmte gemütliche Musik, exklusiv ausgewählt, das läuft nichts von der Konsole oder vom Radio.

00:23:50: Es gibt überhaupt Musik im Hintergrund, während man im Lokal sitzt.

00:23:54: Man kann sich Platten, Vinyl-Platten kaufen, es essen, erzüglich mal kurz über's Essen.

00:24:01: Ja, wir bitten eine Variation aus veganen, vegetarischen und fleischgerechtende, frisch gekocht sind, mit Liebe gekocht sind und mit Liebe serviert werden.

00:24:11: Und auch gut angenommen werden. Also wir bekommen wenig bis kein negatives Feedback.

00:24:17: Insofern sind wir da hoch motiviert und sollte auch jeder motiviert sein, zu uns zu kommen.

00:24:24: In Spitz & Beans.

00:24:26: Wie gesagt, unser gemütliches Gespräch drehte sich rund um das Essen und Trinken, die Kunst und das Geheimnis im Keller.

00:24:33: Sie erfahren von Geschichte, Gegenwart und Zukunft des schönen Lokals und ich hörte rein in die Werdegänge der drei Chefs,

00:24:41: was auch einiges an Überraschung für uns Kretzelfans zu bieten hatte.

00:24:46: Hören Sie sich das an und schauen Sie vorbei in der Würfelgasse 4.

00:24:49: Mittlerweile kann man den Tisch auch auf der Website unter https/www.beadsandbeans ausgeschrieben +at reservieren, was ich Ihnen empfehle.

00:25:05: Damit verabschiede ich mich aus dem schönen Süden von Rudolf Seinfelfhaus und gebe zurück an das 15 Minuten über den 15. Studio.

00:25:12: Das klingt ja ganz wunderbar.

00:25:14: Coole Musik und für uns beide vegane Köstlichkeiten. Gehen wir da mal gemeinsam hin, liebe Brigitte?

00:25:20: Sehr gern, liebe Brigitte.

00:25:22: Und warum sollte man zu uns kommen im März?

00:25:26: Wir haben es ja zu Beginn schon angesprochen.

00:25:28: Am 9. März, das ist ein Sonntag, eröffnen wir unsere neue Sonderausstellung zum Thema Rudolf Seinfelfhaus 1945 bis 1955.

00:25:40: Von 10 Uhr bis 16 Uhr können Sie da gerne vorbeischauen, liebe Hörerinnen, liebe Hörer.

00:25:46: Eröffnen wird Bezirksvorsteher Dietmar Baurecht und unser Ehrengast wird Philipp Sütter, der Leiter des Französischen Kulturinstituts in Wien sein.

00:25:56: Wenn Sie am 9. Dritten keine Zeit haben oder sich die Ausstellung lieber in Ruhe ansehen oder wiederkommen möchten, haben Sie dazu noch bis 30. 1. 2026 Zeit.

00:26:07: Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Rosiner Gasse 4.

00:26:11: Infos zur Sonderausstellung finden Sie unter www.museum15.at/veranstaltungen

00:26:20: Ja, Brigitte, jetzt bleibt nur noch, wie gewohnt, eine Frage offen.

00:26:25: Was gibt es in der nächsten Folge von 15 Minuten über den 15. für unsere Hörerinnen und Hörer?

00:26:32: Im März spreche ich wieder mit einer Museumskollegin, nämlich Silvia Plazar.

00:26:37: Sie hat über die 3 Bezirksvorsteher zwischen 1945 bis 1955 recherchiert.

00:26:43: Das waren Alfred Matzka, Johann Kugmeier und Heinrich Hayek.

00:26:48: Sehr gut. Da werden wir nicht nur wissenswertes zu den drei Politikern erfahren, sondern sicher auch, wie man bei solchen Recherchen vorgeht, wo man sucht und welche Hürden überwunden werden müssen.

00:27:01: Ganz sicher sogar, Silvia ist ja bekannt für ihre Hartnäckigkeit und ihre Genaueskeit.

00:27:07: Sie lässt nicht locker, ist kreativ und findet immer wieder erstaunliche Details heraus.

00:27:13: Wir sind sehr froh, dass sie uns im Museum unterstützt.

00:27:16: Liebe Brigitte, wir kommen wieder zum Ende dieser Folge.

00:27:19: Vielen Dank für deine Unterstützung im Museum, bei deiner Recherchearbeit und hier bei unserem Podcast.

00:27:26: Es war mir wie immer ein Ehrenamt, liebe Brigitte. Tschüss und ciao.

00:27:31: Papa Bier geht und bis demnächst.

00:27:33: Ja, liebe Hörerinnen, liebe Hörer, wodurch sein 5 Haus hat viel zu bieten, machen wir was draus gemeinsam.

00:27:40: Wenn Sie Ihr Wissen über die Geschichte des 15 Bezirks erweitern möchten, wenn Sie kulturelle und gesellschaftspolitische Themen schätzen,

00:27:48: wenn Sie gespannt auf interessante Menschen und Themen aus Vergangenheit und Gegenwart im 15 Bezirks sind, dann sind Sie bei uns richtig.

00:27:56: Besuchen Sie unsere Ausstellungen und Veranstaltungen im Museum, verfolgen Sie unsere Aktivitäten auf unserer Webseite, unserem Blog, unserem YouTube-Kanal und auf Facebook, Instagram und Co.

00:28:08: Infos und Links finden Sie in den Shownotes.

00:28:12: Wir sind auch gespannt auf Ihre Kommentare und Anregungen.

00:28:16: Ich freue mich auf die nächsten spannenden 2x15 Minuten bei 15 Minuten über den 15.

00:28:24: Und verabschiede mich mit der anregenden Musik von Nigora und der berauschenden Stimme, ich helfe Sie.

00:28:31: Auf Wiederhören.

00:28:32: Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag.

00:28:35: Wann immer Sie diese Folge auch hören.

00:28:38: Ihre, liebe Leiche.

00:28:40: Das war eine weitere Folge von 15 Minuten über den 15.

00:28:50: Infos und Links finden Sie in den Shownotes und auf www.museum15.at/podcast.

00:28:57: [Musik]

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