#067 Schule und Bildung

Shownotes

In der 67. Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" hören Sie Ausschnitte von Interviews, die Museumsmitarbeiterin Erika Trdy bei der Eröffnung unserer Sonderausstellung "Bildung in Rudolfsheim-Fünfhaus - einst und jetzt" am 12.3.2023 zu den Themen Schulerinnerungen und Bildung geführt hat. Auch Bezirksvorsteher Dietmar Baurecht ist unter den Interviewten.

Mit dabei sind auch die Grätzelkorrespondentinnen Karin Elise Sturm, Karin Süd, "Southy" und Karin Martiny, Karin Nord, "Nordy".

Karin Elise Sturm berichtet vom Reindorfgassenfest und spricht mit Maurizio und Brigitte ;-)

Karin Martiny sammelt wieder akustische Park-Eindrücke. Diesmal vom Märzpark und vom Vogelweidpark.

Co-Moderator dieser Folge ist Maurizio Giorgi.

Skript (außer Grätzelkorrespondenzen): Brigitte Neichl

Weitere Inhalte:

  • Was tut sich im Bezirksmuseum?
  • Nächste Veranstaltungen
  • Ausblick auf die nächste Folge

Im Blogartikel zur Podcast-Folge finden Sie ein Transkript dieser Folge, viele weitere Informationen und Links.

Wenn Sie Fragen, Anregungen und/oder Ideen für den Podcast haben, interessante Menschen aus dem 15. Bezirk kennen oder selbst etwas zu erzählen haben, melden Sie sich unter podcast@bm15.at

Hier erfahren Sie mehr über Ziele und Inhalte von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten"

Links

Facebook Live am 15.9. ab 19.00

Alle Grätzelkorrespondenzen auf YouTube

Die Grätzelkorrespondentinnen am Rustensteg

Nigora Makhmudova

Michael Stark

Transkript anzeigen

00:00:00: Intro

00:00:36: Hallo Brigitte! Heute geht's um Schulgeschichten, stimmt's? Ja genau! Das Thema unserer heurigen Sonderausstellung ist ja "Bildung in Rudolfsheim-Fünfhaus - einst und jetzt".

00:00:49: Zu sehen übrigens noch bis Ende Jänner 2024.

00:00:53: Und aus diesem Anlass hat unsere Kollegin Erika Trdy bei der Eröffnung am 12. März Interviews mit Besucher:innen geführt.

00:01:03: Einige Ausschnitte daraus gibt es heute zu hören. Da bin ich aber schon sehr gespannt! Legen wir los? Gerne, lieber Maurizio! Zuerst begrüße ich noch - wie üblich - unsere Hörerinnen und Hörer.

00:01:17: Hallo und herzlich willkommen zur 67. Folge von 2x Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten. Mein Name ist Brigitte Neichl.

00:01:26: Unterstützt werde ich von meinem Kollegen Maurizio Giorgi.

00:01:30: Warum wir inzwischen bei 2x 15 Minuten gelandet sind, erfahren Sie übrigens in Folge 47. Den Link finden Sie in den Shownotes.

00:01:41: Im Folgenden bleiben wir aber einfachheitshalber bei der gewohnten Bezeichnung Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten.

00:01:48: Dieser Podcast wird Ihnen präsentiert vom Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, dem Veranstaltungs-Museum im Herzen des 15. Bezirks.

00:01:58: Das Museum bietet Ausstellungen, Veranstaltungen und Events für Erwachsene und Kinder und diesen Podcast.

00:02:06: Mehr dazu finden Sie auf www.museum15.at Und jetzt ... ... geht's los!

00:02:19: Bin im 15. geboren. Bin auch hier in die Schule gegangen. Volksschule, Hauptschule. Da in der Dadlergasse, wo jetzt ein Kindergarten ist. Da war früher eine Volksschule.

00:02:28: Okay. Das war vorne ein Haus, da ist man durchgegangen in den Hof und hinten war die Schule. Sind Sie gerne in die Volksschule gegangen? Ja, ich bin an und für sich gern in die Schule gegangen. Lieblingsfächer? Deutsch

00:02:41: Lesen. Das ist auch jetzt noch so. Welche Kinderbüchern haben Sie geliebt? Was habe ich geliebt? Da gab's den

00:02:49: "Schneemann". Umlauf-Lamatsch, ja. Hauptschule habe ich dann gemacht. Und wo? In der Diefenbachgasse.

00:02:56: Da war noch eine Hauptschule und ein Gymnasium, was nur für die Buben war. Jetzt ist es ja ein Allgemeines Gymnasien, aber damals war es noch getrennt.

00:03:06: Und wie war es mit den Lehrern? Ja, ich kann mich nur an eines erinnern. Wir hatten in Deutsch eine Lehrerin, die war so klein und

00:03:13: hat die Haare - wie man es früher so gehabt hat - so geflochten und hat da hinten so ein Knödel gehabt. Das kann ich mich noch so erinnern.

00:03:18: Und dann hat sie angehabt so einen braunen Klothmantel. Was war das für ein Jahr, wenn ich fragen darf? Ja, ich bin ein 46er-Jahrgang.

00:03:27: Das ist sie reingekommen und hatte Nasenbluten in der Pause, die Lehrerin, und da ist sie reingekommen mit so einem Stöpsel. Na das war für uns Jugendliche natürlich der Bahöö. Aber sonst die Lehrkräfte waren gut. Ok, dann

00:03:41: bedanke ich mich. Bitte gerne!

00:03:45: Musik

00:03:51: Darf ich fragen: Sind Sie vom 15. Bezirk?

00:03:53: Ich bin hier aufgewachsen im 15.Bezirk ab dem 45er Jahr als dreijähriges Kind. Ja bei der Rudolfsheimer Kirche, beim Meiselmarkt, Johnstraße, Goldschlagstraße war mein

00:04:03: Haupt-Tätigkeitsgebiet. Am Wieningerplatz bei der Goldschlagstraße. Können Sie mir vielleicht kurz ein bisschen etwas über Ihre Schulzeit erzählen? Waren Sie ein guter Schüler? Gibt es ein paar gute Erlebnisse?

00:04:14: Ich war ein schlechter Schüler. Ich habe die Schule

00:04:17: nur aus Pflichtbewusstsein gemacht, und weil ich auch dann dort meine Freunde getroffen habe. Aber hauptsächlich war ich auf der Straße und habe am liebsten Fußball gespielt und die Schule war eigentlich für mich nur lästig. Ich bin auch ganz schlecht in den Noten gewesen.

00:04:32: Aber trotzdem was geworden, oder? Lehrer bin ich geworden. Welchen Stellenwert hat Bildung in der Gegenwart? Was meinen Sie? Wie immer einen ganz zentralen. Daher engagier ich mich auch in meinem Grätzel Richtung

00:04:44: Bildung noch immer sehr stark.

00:04:46: Musik

00:04:52: Hallo Daniela! Darf ich fragen, sind Sie im 15. Bezirk in die Schule gegangen?

00:04:56: Ja, in der Volksschule und zwei Jahre Hauptschule. Und in welche Volksschule sind Sie gegangen? Ortnergasse 4. Und haben Sie da Erinnerungen an die Schulzeit?

00:05:07: Positive, negative. Ja, also ich musste immer bis ganz nach oben gehen, weil ich im dritten Stock war.

00:05:14: Das war schon ziemlich anstrengend. An den Schulweg, den ich zu Fuß gegangen bin und sicher so 20 Minuten gedauert hat.

00:05:20: An einen kleinen Bus, den es eine Weile lang gegeben hat, wo ich eine Station fahren konnte. Ich glaub 9A.

00:05:25: Den gibt's aber nicht mehr. An diese furchtbare Kreuzung, wo es jetzt eine Ampel gibt, aber damals nicht und ich nicht wusste, wann ich rübergehen kann. Wissen Sie, welche Kreuzung das ist? Stiegergasse.

00:05:37: Genau: Stiegergasse Ecke Sechshauser Straße. Sind Sie gerne in die Schule gegangen? Hatten Sie gute Noten? Ja, also, ich meine, die Noten waren jetzt nicht schlecht.

00:05:45: Lieblingsgegenstand? Turnen.

00:05:50: Was ist für Sie der Begriff Bildung? Was verstehen Sie darunter, allgemein gefasst? Ein Ort, wo man so sein kann, wie man ist und was lernt. Und wo kann dieser Ort sein?

00:06:00: Leider Gottes nicht in der Schule.

00:06:02: Und was ist für Sie ein gebildeter Mensch? Jemand, der oder die eigentlich nie aufhört zu lernen, also immer noch weiter liest, sich informiert.

00:06:12: Egal, um was es geht.

00:06:14: Musik.

00:06:20: Harald, darf ich Sie fragen, sind Sie im 15. Bezirk in die Schule gegangen? Ja. Können Sie mir ein bisschen was erzählen, welche Schule? In der Goldschlagstraße, Ecke Zinckgasse. Das war damals eine normale Volksschule,

00:06:33: in den 50er Jahren.

00:06:34: Und gewohnt habe ich in der Löhrgasse, zwei Gassen weiter. Das war ein sehr kurze Schulweg. Praktisch! Das war praktisch. Aber große Erinnerungen an die Schulzeit, Volksschulzeit, habe ich keine. Lehrer auch nicht mehr in  Erinnerung? 

00:06:48: Ja, also,

00:06:49: es waren praktisch lauter Lehrerinnen mit Ausnahme des Direktors. Es ist also ein Bild, wie es heute noch ist. Der Chef ist der Mann und die Frauen arbeiten.

00:06:59: Wann war das ungefähr? Das war von 56 bis 60. Und wie ist dann Ihre schulische Karriere weitergegangen? Von der Volksschule in der Goldschlagstraße. Ins Gymnasium in der Kandlgasse im 7. Bezirk.

00:07:11: Weil im15. hat es ja nur das da herunten in der Diefenbachgasse gegeben und Kandlgasse war ein Fußweg von zehn Minuten. Haben Sie einen

00:07:18: Lieblingsgegenstand gehabt? Mathematik.

00:07:22: Ich habe beruflich mit Mathematik schon auch zu tun gehabt, ich war in der Finanzverwaltung. Da muss man ein guter Mathematiker sein. Da braucht man also Zahlenverständnis schon auch.

00:07:32: Ich nehme an, Sie waren dann ein guter Schüler? Ich habe mir Gott sei Dank mit dem Lernen relativ leicht getan, weil gern habe ich es nicht gemacht. Und meine "Sehr Gut" im Maturazeugnis waren Mathematik, Darstellende Geometrie und Latein.

00:07:47: Musik

00:07:52: Hallo Judith! Kann ich Sie fragen, sind Sie im 15. Bezirk in die Schule gegangen?

00:07:58: Ja, in die Volksschule Ortnergasse 4. Und was sind da Ihre Erinnerungen? Haben Sie gute Erinnerungen oder irgendwas Lustiges, was Ihnen im Gedächtnis geblieben ist. Also ich habe zwei Schwestern und ich war mit

00:08:10: beiden quasi - weil ich die mittlere bin - in der Volksschule. Einmal meine ältere Schwester, die war dann immer oben,

00:08:16: und die Kleine war dann halt quasi im selben Stock bei mir. Ich habe eigentlich nur positive Erinnerungen. Irgendwelche Lieblingsfächer? Ich glaube, 

00:08:24: es waren nicht Lieblingsfächer. Es war mehr so dieses System. Wie haben sie das genannt? Mobiles Lernen war das, wo sie dann verschiedene Stationen aufgebaut haben und wir haben ein

00:08:33: Arbeitsblatt bekommen und mussten das halt innerhalb einer Stunde machen. Und es gab halt verschiedene Stationen, wo wir hingehen mussten, und dann musste man da Rätsel lösen und dann halt zur nächsten. Und das 

00:08:42: fand ich irgendwie cool, weil man halt selbständig gelernt hat. Und das habe ich immer mit meinem besten Freundinnen gemacht und da sind wir wirklich von Station zu Station und haben die Rätsel quasi gelöst. Und dann wollt ich fragen, irgendein lustiges Erlebnis. Sie haben da was anklingeln lassen mit Schuhen.

00:08:55: Ja genau, ich bin einmal mit meinem Schulpatschen nach Hause gegangen und bin dann erst quasi,

00:09:01: kurz bevor ich zu Hause war, draufgekommen, dass ich eigentlich hätte Schuhe wechseln müssen. Was bedeutet für Sie der Begriff Bildung, allgemein. Ja, ganz banal, dass man halt Dinge lernt, die man vorher noch nicht

00:09:12: wusste. Aber jetzt nicht nur Deutsch, Mathe, Englisch, sondern halt auch, wie verhalte ich mich in einer Gesellschaft, was für Regeln gibt es. Aber halt auch, für mich ist Schule etwas,

00:09:23: dass man so Häppchen bekommt, dass man dann halt weiß, es gibt Biologie, es gibt Geographie und so weiter, und dass man halt dann sagen kann,

00:09:31: Biologie interessiert mich sehr und dann spezialisiere ich mich, also studiere ich das z.b. Also so habe ich Schule immer gesehen und jetzt auch rückblickend, dass ich

00:09:38: lerne, was es alles gibt, aber halt immer nur so ein Bruchteil dessen. So wie eine Speisekarte, wo man sich die Speisen aussucht. Ja, ok. Ich habe Lust auf das und dann vertiefe ich das. 

00:09:49: Ja genau, also dass man halt dann sagen kann, okay Geschichte interessiert mich voll, aber in der Schule kann man ja nur ein Bruchteil, also so einen Überblick lernen und dann

00:09:56: studiere ich z.b. Sie finden, Schule ist eine gute Sache. Ich finde schon, man muss es nur richtig machen, man muss flexibel sein, find ich.

00:10:04: Und wenn Sie so an Ihre Schulzeit zurückdenken, würden Sie sagen, es war für Sie eine schöne Zeit, Sie haben davon profitiert,

00:10:10: oder eher das er das Gegenteil davon? Ja ich hatte halt einfach das Glück, dass ich in jeder Schule - sowohl Volksschule als auch Gymnasium - überall sofort Freunde gefunden habe und dadurch macht es das alles einfach viel leichter.

00:10:22: Weil ich mich immer gefreut habe, ok, ich gehe in die Schule, ich sehe meine Freunde und ja, ich gehe in die Schule und lern halt. Natürlich gab es mal

00:10:28: Tage, wo ich sage, oh Gott, jetzt habe ich die Hausübung nicht gemacht oder nicht so viel gelernt. Aber grundsätzlich

00:10:33: habe ich positive Erinnerungen. Haben Sie die Schule gern gehabt. Musik

00:10:41: Hallo Herr Bezirksvorsteher, darf ich Sie fragen: Sind Sie im 15. Bezirk in die Schule gegangen? Nein, bin ich nicht. Ich bin mit meinem Eltern ja sehr oft übersiedelt. Ich bin ja in Mauer aufgewachsen.

00:10:52: Also im 23. Bezirk. Im 23. Bezirk. Dort hatte ich den Kindergarten

00:10:57: und bin dann in den 10. Bezirk übersiedelt und da bin ich dann die Schule am Hebbelplatz gegangen und habe dort auch ein Erlebnis gehabt. Die Schule war so eingerichtet, dass die Klassen nebenan diese Garderobenräume hatten.

00:11:09: Nur es war soviel Tumult, nachdem alle nach Hause gehen wollten und

00:11:14: ich bin mit den Kollegen rüber in die Garderobe rein gegangen und mir ist dann eingefallen: "Ui, ich hab was vergessen."

00:11:21: Dann bin ich zurück in den Klassenraum und habe aus aus der Lade das ziehen wollen.

00:11:26: Und einstweilen hat die Lehrerin die Klasse zugesperrt. Dann war ich ganz allein in dieser Klasse und es war echt eine unangenehme Situation, weil es war draußen laut, ich konnte mich nicht verständlich machen.

00:11:37: Ich hab geklopft an der Tür, es hat mich nur niemand gehört. Dann irgendwann war es leise. Als Kind wird wahrscheinlich die Zeit

00:11:44: ewig gewesen sein, aber ich glaube, es wird so eine halbe Stunde später gewesen sein. Und da war es ruhiger und dann habe ich noch Lehrerinnen und Lehrern am Gang gehört und dann hab ich fest an die Tür geklopft und gesagt: "Ich will raus!" Dann haben sie gesagt: "Was

00:11:57: machst denn du da noch, du musst ja schon längst zu Hause sein!" Und meine Mutter hat unten gewartet hat mich dann in Empfang genommen und hat gesagt: "Wo warst du denn?" 

00:12:05: Dann habe ich meiner Mutter erzählt, ich war in der Klasse eingesperrt.

00:12:08: Gibt es positive Erlebnisse an die Schulzeit, z.B. im Gymnasium? Die ganzen Ausflüge waren immer sehr positiv, wo man mit der Klasse in irgendwelche

00:12:18: Theateraufführungen gegangen sind oder auch in ins Musiktheater. An das kann ich mich gut erinnern. Was bedeutet Bildung für Sie? Bildung heißt für mich immer Auseinandersetzung.

00:12:27: Alles, was man täglich sieht, hat was mit Bildung zu tun, egal wie hier auch im Museum gesagt, Sport hat auch was mit Bildung zu tun. Man muss sich auch -

00:12:39: in dem Fall - mit gewissen Gerätschaften auskennen, man muss ja wissen, wie man richtig turnt, weil sonst verletzten sich ja dabei. Aber Bildung hat man sich auch sehr viel mit

00:12:49: Wissenschaft zu tun. Was ist für Sie ein gebildeter Mensch? Ein gebildeter Mensch ist jemand, der sehr wohl reflektieren kann und weiß, dass er nicht alles weiß.

00:12:59: Hat das was mit Schulbildung zu tun? Das hat mit Lebensbildung zu tun. Also man lernt sehr viel in der Schule, aber das was man in der Schule lernt, muss ja auch angewendet werden. Und 

00:13:09: wenn es angewendet wird, fügt es sich in die Lebensbildung, an das eigene

00:13:14: Bildungssystem ein, dass man sich selbst aufgestellt hat, ja. Man sollte schon eine Aus- und Weiterbildung machen und man sollte sich nicht als zu wichtig nehmen, sondern man sollte immer auch auf die anderen hören, die einem

00:13:25: was Bessere sagen. Und da bin ich, glaube ich schon, sehr reflektiert, was das betrifft. Und sehr demokratisch. Ja.

00:13:31: Und immer einbinden, schauen, dass man mit vielen Leuten redet und auch die Meinungen anderer hernimmt und die haben wir auch eine Bildung genossen, die man die man ja auch

00:13:41: anzapfen kann und die können auch von mir was bekommen. Also ich glaube, das ist immer ein Austausch. Mit Menschen zusammenzuleben ist immer auch ein Netzwerk zu haben, auf dass man zurückgreifen kann. Das ist im im Leben wahnsinnig wichtig, mit Menschen in

00:13:54: Kontakt zu sein und dadurch sich auch in den Bereichen der Bildung auszutauschen. Musik.

00:14:04: Ja, da kommen auch bei mir etliche Schulerinnerungen auf - gute und schlechte.

00:14:09: Interessant fand ich die Aussage von Judith, die meinte, dass sie das Angebot in der Schule als Bildungshäppchen empfunden hat, die ihr näher gebracht haben, was es alles an Themen gibt.

00:14:22: Und daraus kann man sich dann auswählen, worauf man sich später spezialisieren möchte.

00:14:28: Und Daniela hat gemeint, dass Lernen nicht nur in der Schule stattfindet. Bildung kann man ja z.b. auch bei uns im Museum erwerben.

00:14:38: Ja und lustig fand ich das Erlebnis, das uns Bezirksvorsteher Dietmar Baurecht erzählt hat.

00:14:44: Dietmar allein in der Klasse. Wenn Sie liebe Hörerin, lieber Hörer auch Schulerinnerungen aus dem 15. Bezirk haben, freuen wir uns, wenn Sie uns diese übermitteln.

00:14:56: Schriftlich per Mail oder auch als Audioaufnahme. Gerne können Sie auch zu uns ins Museum kommen und uns dort Ihre Geschichten erzählen.

00:15:07: Können wir von unseren Grätzelkorrespondentinnen auch noch etwas lernen, liebe Brigitte? Natürlich, immer wieder, lieber Maurizio!

00:15:15: Karin Elise Sturm, Karin Süd, "Southy" und Karin Martiny, Karin Nord, "Nordy" haben wieder viel Lehrreiches aus Rudolfsheim-Fünfhaus für uns vorbereitet.

00:15:27: Wir beginnen mit Karin Elise Sturm. Wo war Karin Süd unterwegs?

00:15:32: Karin Elise Sturm berichtet vom Reindorfgassenfest, das heuer bereits zum 40. Mal stattgefunden hat.

00:15:40: Und sie hat auch uns beide vors Mikrofon geholt. Wie war es beim größten Straßenfest der Stadt, liebe Karin?

00:15:49: Musik. Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer. Hallo Brigitte und Maurizio. Highlife. Ich kann es gar nicht anders sagen. Bestes Fest der Stadt. Reindorfgassenfest. Und heuer 2023 Omega-Hoch. Das bedeutet, wir haben beste Verhältnisse, super Wetter. Glückliche Gesichter seh ich da überall. Man muss es gesehen haben. Es gibt einfach überhaupt keine Beschreibung, wie man die Stimmung beschreiben kann. Es ist so ruhig auch gleichzeitig. Also es ist irgendwie so entspannt das Fest. Entspannung ist das beste Wort. Die Leute sind einfach gechillt, wie man so schön sagt, heutzutage. Es ist alles easy. Es wird getrunken, es wird gegessen, es wird getanzt. Da drüben die Kinder hüpfen zum Jazz - Andy Sagmeister und Combo. Gasthaus Quell. Überall. Die Menschen sind einfach glücklich und ich bin es natürlich auch. Heute, tolle Überraschung - Einstieg vom Reindorfgassenfest. Und ich habe heute ganz spezielle Interviewpartner:innen. Heute interview ich Brigitte und Maurizio. Also, ich bin auf dem Weg zum Stand vom Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus und werde dann euch beide interviewen. Ich freu mich drauf.

00:17:44: So, liebe Hörerinnen und Hörer, jetzt stehe wirklich da - nicht am Stand, am Stand es ist zu laut, man hört es draußen. Wir haben uns jetzt zurückgezogen in einen kleinen Hinterhofbereich. 

00:17:54: Und da stehen neben mir jetzt die Brigitte Neichl und der Maurizio Giorgi und jetzt machen wir ein kurzes

00:18:02: Interview. Brigitte, Maurizio, 40 Jahre Reindorfgassenfest. Wie viele Jahre seid ihr schon dabei, was bedeutet für euch jeweils das Fest? Mit wem darf ich anfangen?

00:18:16: Brigitte? Ja, ich kann mich erinnern, dass ich mit meinen Kindern, wie sie noch klein waren. Du bist ja eine Südbezirklerin. Sechshauserin - so viel Zeit muss sein ;-)

00:18:32: Aber das Reindorfgassenfest haben wir natürlich schon mitgenommen. Das kann ich mich noch erinnern, da war ich mit meinen Kindern. Dann war eine Weile nichts. Dann bin ich ins

00:18:39: Museum gekommen. Wie groß war das Fest damals, wie kann man sich das vorstellen? Das war ja wahrscheinlich nicht vergleichbar mit dem, was heute los ist. Soviel los war nicht. Ich weiß nur, dass ein Ringelspiel war, oben bei der Schwendergasse. Da hab ich sogar noch ein Foto.

00:18:53: Okay. Das brauchen wir das Foto! Ja, ich werde schauen, dass ich es finde.

00:18:59: Ja, sonst kann ich mich, ehrlich gesagt, nicht viel erinnern. Hat es da schon Musik gegeben und Kulinarik. Das wahrscheinlich schon, das gibt es ja bei jedem Fest. Aber ganz genau kann ich mich nicht mehr erinnern.

00:19:12: Die Erinnerung verblasst mit der Zeit. Und dann bin ich ins Bezirksmuseum gekommen und irgendwann ist

00:19:20: die Idee entstanden, dass wir da auch dabei sind mit einem Stand. Und, ehrlich gesagt, kann ich auch nicht sagen, wie lang wir da schon sind. Es sind mindestens fünf Jahre. Korrektur: Es sind bereits acht Jahre! https://bm15blog.wordpress.com/2021/09/06/das-bezirksmuseum-beim-reindorfgassen-fest/

00:19:30: Wo das Bezirksmuseum einen Stand am Reindorfgassenfest hat. Wie können wir uns das vorstellen, wie schaut der aus der Stand? Am Anfang haben wir unsere eigenen Tische mitgehabt und einen Sessel. Und dann später haben wir Bänke bekommen von den Organisatoren.

00:19:49: Die ersten Male waren wir bei der Schwendergasse direkt neben der Bühne. Oh, laut! Ja natürlich, wenn sie gespielt haben, war es ein bisschen laut. Der Vorteil war aber, dass wir nicht so weit gehen mussten - wir sind ja mit dem Taxi gekommen (bei der Mariahilfer Straße) - dass wir das nicht so weit tragen mussten. Vom Bezirksmuseum her? Ja genau.

00:19:58: Mittlerweile 

00:20:02: haben wir ja Freunde hier am Fest und können die Sachen unterstellen. Danke an die Metaware, dass wir über Nacht unsere Sachen unterstellen

00:20:14: dürfen! Am Anfang haben wir das alles mitgebracht und wieder hergebracht. Jetzt brauchen wir es nur einmal hinbringen und am Samstag wieder mitnehmen.

00:20:22: Worüber sprechen wir? Infomaterialien, ... Genau, wir haben Infomaterial, wir haben unsere Publikationen, wir machen auch immer so Gewinnspiele, wo man was gewinnen kann.

00:20:33: Diesmal haben wir auch Snack-Sackerln mit. Ok. Vegan? Natürlich! Wir sind ein veganes Museum, so weit es halt möglich ist.

00:20:44: Maurizio! Deine Erinnerungen ans Reindorfgassenfest. Du bist ja auch ein Südbezirkler.

00:20:50: Ja ich bin ein Rustendorfer. Oh, ein Rustendorfer, ok.

00:20:59: Ja , aber wir kommen schon auch ganz gern ins Reindorf, also so ist es nicht. Gehört ja auch dazu, sind die Nachbarn. Ich glaube, das ist das vierte Jahr. Wegen Covid ist es ja auch einmal ausgefallen. Es wird immer bunter, es wird immer

00:21:11: ausgefeilter. Man kann gut essen, man kann gut trinken. Mittlerweile kennt man sich auch schon und hat schon so seine Connections.

00:21:19: Und ja, wenn man natürlich am Stand steht. Wir haben ja auch immer Interviews für unseren

00:21:24: Adventkalender. Und heuer wollen wir natürlich wissen: "Wo ist der grünste Fleck in Rudolfsheim-Fünfhaus und warum man ihn gern hat."

00:21:34: Und da haben wir festgestellt,

00:21:37: es kommen auch sehr viele "Zuagreiste" zu uns aus anderen Bezirken, die doch den einen oder anderen Park bei uns auch kennen.

00:21:47: Und wieso fragt ihr die Parks und die grünen Zonen im 15. Bezirk ab. Na ja, die Fragen sind ja jedes Jahr verschieden. Also wir haben ja jedes Jahr eine andere Frage und heuer

00:22:00: haben wir uns an dieses Thema erinnert, weil wir nächstes Jahr

00:22:04: eine Sonderausstellung haben zum Thema "Es grünt so grün in Rudolfsheim-Fünfhaus". Super, genau. Und da kann man da natürlich auch schon mal ganz vorfühlen.

00:22:14: Dann danke euch für das Gespräch.

00:22:17: Viel Spaß noch im Reindorfgassenfest. Man sieht sich. Wir sind ja alle da. Der ganze Bezirk und auch von rundherum.

00:22:28: Mir hat heute eine Freundin aus dem 9. Bezirk Wien geschrieben: "Schönes Reindorfgassenfest". Wo ich mir gedacht habe,

00:22:37: wie sie auf das kommt. Die hat das über die Medien auch erfahren. Also, wir freuen uns, super. Viel Spaß noch, Danke, baba!

00:22:44: Musik

00:22:56: Vielen Dank für Deinen lebhaften Bericht. Baba Karin! Ciao!

00:23:04: Wir vom Museum waren ja auch wieder mit einem Infostand beim Reindorfgassenfest vertreten. Karin hat die Stimmung ja sehr gut eingefangen.

00:23:14: Und was hat Karin Martiny für uns vorbereitet? Karin Nord setzt ihre Park-Serie fort und bringt uns akustische Eindrücke aus dem Märzpark und dem Vogelweidpark.

00:23:27: Da freue ich mich auch schon auf die grünen Impressionen. Wird sicher wieder sehr anregend für Geist und Ohr.

00:23:36: Liebe Karin, wie lief Dein "Walk in the park"? Hallo Brigitte und Maurizio, liebe Hörerinnen und Hörer!

00:23:44: Letztes Mal habe ich Sie ja in den Rohrauerpark und in den Forschneritschpark entführt.

00:23:50: Und da unsere Sonderausstellung im nächsten Jahr auf mit viel Grün zu tun haben wird, erkunde ich diesmal die zwei großen Parks bei der Stadthalle.

00:24:01: Im Moment sitze ich gerade bei der Stadthalle auf den Stufen und habe einen wunderbaren Ausblick auf den Märzpark, der sich zwischen Stadthalle,

00:24:10: Hütteldorfer Straße, Vogelweidhof und der Lugner City befindet. Hier befand sich einst der Schmelzer Kommunalfriedhof, der

00:24:19: 1874 für weitere Bestattungen gesperrt und 1888 aufgelassen wurde.

00:24:28: 1925 wurde der Friedhof dann in einen Park umgewandelt und bis 1928 eine große Parkanlage angelegt.

00:24:37: Der Park war ursprünglich wesentlich größer als heute und mit Laubengängen, Brunnen und mehreren Kinderspiel- und Sportplätzen ausgestattet.

00:24:49: Benannt wurde er 1928 nach der Märzrevolution von 1848. Die Gefallenen der Märzrevolution wurden auf dem ehemaligen Schmelzer Friedhof

00:25:00: 1848 begraben, im Zuge der Auflassung des Friedhofs exhumiert und auf den Zentralfriedhof überstellt. Heute

00:25:09: erinnert noch ein kleiner Gedenkstein im Park an die damaligen Ereignisse.

00:25:16: 1953 musste ein Teil des Parks der Errichtung der Wiener Stadthalle weichen

00:25:21: und wurde für den Bau der Stadthallenbades ab 1972 noch einmal verkleinert. Wenn man den Märzpark vor der Stadthalle Richtung Lugner City verlässt,

00:25:31: geht es gleich links hinauf zum Vogelweidpark.

00:25:35: Ein einst ungenannter Park über der Stadthallengarage der 1979 auf Wunsch der Bezirksvertretung

00:25:42: seinen Namen in Anlehnung an den Vogelweidplatz und den Mitte der 1920er Jahre erbauten Vogelweidhof erhielt.

00:25:51: Bis 17. September findet hier übrigens das YoungBirdie15-Festival statt (https://www.birdie15.at/). Ein Kultur- und Freizeitprogramm für Jung und Alt bei freiem Eintritt.

00:26:02: Am 16. September gibt es unter anderem Kinderschminken und ein Kindertheater sowie einen Tanzworkshop und DJ Musik.

00:26:12: Und am 17. September können Sie um 17 Uhr noch in Lese-Konzert von den Donaupiraten

00:26:19: und ab 18 Uhr Musik aus den 60er und 70er Jahren von den Sugarcoats hören.

00:26:26: Vielleicht schauen Sie ja vorbei. Danke, dass Du uns wieder auf Deine akustische Reise durch das grüne Rudolfsheim-Fünfhaus mitgenommen hast, liebe Karin!

00:26:36: Tschüss und bis zum nächsten Mal! Baba und bis zum nächsten Mal!

00:26:42: Das finde ich toll, dass Karin Martiny die Parks im Nordteil des 15. Bezirks besucht. Das ist eine wunderbare Vorbereitung auf unsere neue Sonderausstellung im März 2024. Ja, das finde ich auch.

00:26:56: "Es grünt so grün ..."

00:26:58: ist ja unser Arbeitstitel dafür und es wird um "Parks und Grünanlagen in Rudolfsheim-Fünfhaus - einst und jetzt" gehen.

00:27:08: Maurizio?

00:27:09: Blüht unser Angebot im September und Anfang Oktober auch? Ja, wir haben wieder einen bunten Angebots-Strauß für unsere Besucher:innen vorbereitet.

00:27:19: Am 15. September - das ist diesmal ein Freitag - ab 19 Uhr

00:27:24: ist wieder Podcast-Partytime und zwar online via Facebook. So können auch jene teilnehmen, die nicht ins Museum kommen können

00:27:34: oder gerade nicht in Wien sind.

00:27:37: Seien Sie live dabei, wenn wir uns ab 19 Uhr gemeinsam die aktuelle Podcast-Folge anhören. Im Anschluss können wir dann noch miteinander plaudern und uns über die Themen der Folge austauschen.

00:27:51: Den Link zum Einstieg finden Sie ihn denn Shownotes.

00:27:56: Am Freitag, dem 22. September ab 17.30 berichtet Eugen Brósch Fohraheim über das "Gedächtnis der österreichischen Pfadfinderbewegung",

00:28:08: das Pfadfindermuseum und das Institut für Pfadfindergeschichte.

00:28:14: Am 23. September - das ist ein Samstag -

00:28:19: können Sie unsere Museumsleiterin, also Dich, liebe Brigitte, bei einem Kultur-Spaziergang zu "Orten der Bildung in Rudolfsheim-Fünfhaus" begleiten.

00:28:30: Ab 14 Uhr erfahren Sie, was es mit der Kinderbewahranstalt in der Herklotzgasse,

00:28:36: den ehemaligen Volksschulen in der Oelweingasse, der Talgasse und der Viktoriagasse sowie mit dem Wirken der Lehrerin und Schriftstellerin Rosa Barach auf sich hat

00:28:49: und was aus diesen Institutionen und Personen geworden ist.

00:28:54: Unterstützt wird sie von unserer Kollegin Silvia Platzer und auch ich werde dabei sein. Treffpunkt ist der Platz vor der Volkshochschule Rudolfsheim in der Schwendergasse 41.

00:29:08: Am 29. September ist wieder Nikolaus Wostry, der Geschäftsführer vom Filmarchiv Austria, bei uns zu Gast und berichtet ab 17.30 über Schulkinos.

00:29:22: Waltraud Zuleger befasst sich am 6. Oktober

00:29:26: ab 17:30 mit den "Frauen der Schwenders", und zwar mit den Lebenswegen von Anna Schwender-Silberbauer, Franziska Schwender und Anna Hirschberger.

00:29:38: Auch heuer sind wir wieder bei der "Langen Nacht der Museen" dabei. Am 7. Oktober bieten wir Ihnen ein reichhaltiges Programm mit

00:29:47: einem Kultur-Spaziergang, einer Rätselrallye für Kinder, einer virtuellen Führung durch unsere Kunstausstellung von Karin Elise Sturm und einem Mitternachts-Quiz.

00:29:59: Ab 17:30 Uhr laden wir zu einem Sektempfang. Der Eintritt ist an diesem Tag nur mit Lange Nacht der Museen-Tickets möglich.

00:30:10: Erhältlich sind diese auch bei uns im Museum.

00:30:13: Und am 13. Oktober erwartet Sie ein akustisch virtueller Ausflug in die Zeit vor der ersten Wiener Türkenbelagerung. Der Titel lautet

00:30:23: "Vor der Mondfinsternis - auf Zeitreise im 15 Bezirk".

00:30:29: Diese szenische Lesung - verfasst von Waltraud Zuleger - findet im Rahmen von TiM-Theater im Museum statt ab

00:30:35: 17:30 Uhr. Anmelden können Sie sich für alle Angebote auf unserer Webseite unter www.museum15.at/veranstaltungen.

00:30:48: Ganz schön groß unser Veranstaltungs-Blumenstrauß. Ja wir starten gleich voll rein in den Museums-Herbst.

00:30:57: Jetzt bleibt nur noch eine Frage offen. Was gibt's in der nächsten Folge von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten für unsere Hörerinnen und Hörer, liebe Brigitte?

00:31:08: Im Oktober besuche ich einen der letzten Betreiber eines Romantausch-Geschäftes in der Viktoriagasse.

00:31:16: Das wird sicher sehr spannend, ich freue mich schon drauf! Ja, ich bin auch schon sehr gespannt.

00:31:21: Lieber Maurizio, wir kommen wieder zum Ende dieser Folge. Vielen Dank für Deine Unterstützung. Es war mir wie immer ein Ehrenamt, liebe Brigitte! Tschau und baba. Baba Maurizio!

00:31:33: Ja, liebe Hörerin, lieber Hörer, Rudolfsheim-Fünfhaus hat viel zu bieten. Machen wir was draus - gemeinsam.

00:31:40: Wenn Sie Ihr Wissen über die Geschichte des 15. Bezirks erweitern möchten, wenn Sie kulturelle und gesellschaftspolitische Themen schätzen,

00:31:48: wenn Sie gespannt auf interessante Menschen und Themen aus Vergangenheit und Gegenwart im 15. Bezirk sind. Dann sind Sie bei uns richtig.

00:31:58: Besuchen Sie unsere Ausstellungen und Veranstaltungen im Museum, verfolgen Sie unsere Aktivitäten auf unserer Webseite, unserem Blog, unserem YouTube-Kanal und auf Facebook, Instagram und Co.

00:32:10: Infos und Links finden Sie in den Shownotes. Wir sind auch gespannt auf Ihre Kommentare und Anregungen.

00:32:18: Ich freue mich auf die nächsten spannenden 2x 15 Minuten bei Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten und verabschiede mich mit der anregenden Musik von Nigoara

00:32:31: und der berauschenden Stimme von Michael Stark. Auf Wiederhören! Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen

00:32:38: Tag, wann immer Sie diese Folge auch hören.

00:32:49: Ihre Brigitte Neichl

00:32:58: Outro

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.