#054 Die Zähmung der natürlichen Fruchtbarkeit

Shownotes

In der 54. Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" spricht Brigitte Neichl mit Christian Fiala vom Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch (MUVS) am Mariahilfer Gürtel 37. Es ist das einzige seiner Art weltweit und dokumentiert die Kulturgeschichte der Kontrolle über die Fruchtbarkeit der Menschen mittels Verhütung und Schwangerschaftsabbruch.

Das Museum wurde 2003 gegründet und nach der Aufbauarbeit und dem Inventarisieren der Objekte schließlich 2007 offiziell von der inzwischen leider schon verstorbenen ehemaligen Frauenministerin Johanna Dohnal eröffnet. Inzwischen gibt es rund 6.000 Objekte, Instrumente, Bücher, Plakate, Artikel, etc.

Das Museum bietet neben der Ausstellung auch Führungen, beteiligt sich an div. Projekten und Initiativen, forscht auch selbst laufend zu den Themen Verhütung und Schwangerschaftsabbruch und publiziert auch.

2009 erhielt das Museum das Österreichische Museumsgütesiegel. 2014 und 2019 wurde diese Auszeichnung erneuert.

Das Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch wird von einem privaten Verein getragen. Die Einnahmen setzen sich aus Eintrittskarten, Führungen sowie aus Spenden zusammen.

Mit dabei sind auch die Grätzelkorrespondentinnen Karin Elise Sturm und Karin Martiny, die aus dem Süden und dem Norden von Rudolfsheim-Fünfhaus berichten.

Karin Elise Sturm – Southy – war in der OEGATAP, das ist die Österreichische Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie. Deren Sitz ist in der Mariahilfer Straße 176. Karin hat da mit der Ausbildungsleiterin Frau Doktorin Barbara Burian-Langegger gesprochen.

Karin Martiny - „Nordy“ - hat Ina Ritter und Petra Häusler-Wieszt im Froehnert Vintage-Design-Souterrain in der Meiselstraße 31 besucht.

Co-Moderator dieser Folge ist Maurizio Giorgi.

Weitere Inhalte:

  • Was tut sich im Bezirksmuseum?
  • Nächste Veranstaltungen
  • Ausblick auf die nächste Folge

Im Blogartikel zur Podcast-Folge finden Sie ein Transkript dieser Folge, viele weitere Informationen und Links sowie Interviews und Berichte der Grätzelkorrespondentinnen und mit Christian Fiala vom MUVS in voller Länge.

Wenn Sie Fragen, Anregungen und/oder Ideen für den Podcast haben, interessante Menschen aus dem 15. Bezirk kennen oder selbst etwas zu erzählen haben, melden Sie sich unter podcast@bm15.at

Hier erfahren Sie mehr über Ziele und Inhalte von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten"

Links

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Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch (MUVS) https://muvs.org/de/

Österreichische Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie https://oegatap.at/

Behandlungszentrum OEGATAP https://oegatap.at/zentrum

Froehnert Vintage-Design-Souterrain https://www.vintage-design.at/

Birdie 15 https://www.birdie15.at

TiM - Theater im Museum https://www.museum15.at/tim-theater-im-museum/

Website des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus

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Intro/Outro (Musik & Stimme)

Nigora Makhmudova

Michael Stark

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Transkript anzeigen

00:00:00: Intro

00:00:36: Der Museums-Herbst ist da, wir haben wieder geöffnet, es gibt wieder Veranstaltungen im Museum. Herrlich! Du hast Recht, lieber Maurizio. Es geht wieder los.

00:00:46: Wir waren zwar natürlich auch im Sommer nicht ganz untätig, aber ab sofort ist wieder Normalbetrieb und rund um das Museum bzw. das Amtshaus wird eifrig gewerkt.

00:00:56: Du meinst die Einrichtung von Sitzgelegenheiten und Begrünungen zwischen Ikea und Amtshaus. Ja genau.

00:01:04: Und am Friedrichsplatz sieht es auch schon sehr ansprechend aus. Ja, das stimmt. Richtig gemütlich. Das wär doch was für Museums-Outdoor-Events. Ganz bestimmt.

00:01:15: Und wir vom Museum können dort vielleicht auch ab und zu die Sonne genießen und die Seele baumeln lassen. Hört sich gut an, aber jetzt sollten wir doch wieder zu unserer Podcast-Arbeit zurückkehren.

00:01:28: Meinst Du nicht, liebe Brigitte? Klar, bin bereit! Mit wem hast Du denn diesmal gesprochen, Brigitte?

00:01:36: Ich war bei Kolleg*innen, nämlich im Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch am Mariahilfer Gürtel 37 und habe mit dem Gründer des Museums, Christian Fiala, gesprochen.

00:01:49: Da bin ich aber schon sehr gespannt. Schwieriges, aber doch wichtiges Thema. Fangen wir an? Gleich, lieber Maurizio. Zuerst begrüße ich noch unsere Hörerinnen und Hörer.

00:02:01: Hallo und herzlich willkommen zur 54. Folge von 2x Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten. Mein Name ist Brigitte Neichl.

00:02:12: Warum wir inzwischen bei 2x 15 Minuten gelandet sind, erfahren Sie übrigens in Folge 47.

00:02:19: Den Link finden Sie in den Shownotes.

00:02:23: Im Folgenden bleiben wir aber einfachheitshalber bei der gewohnten Bezeichnung Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten.

00:02:30: Dieser Podcast wird Ihnen präsentiert vom Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, dem Veranstaltungs-Museum im Herzen des 15. Bezirks.

00:02:40: Das Museum bietet Ausstellungen, Veranstaltungen und Events für Erwachsene und Kinder und diesen Podcast.

00:02:48: Mehr dazu finden Sie auf www.museum15.at

00:02:53: Geht's jetzt los? Ja! Ich wollte nur noch sagen, dass das Gespräch fast eine Stunde gedauert hat

00:03:01: und Sie hier im Podcast nur einen kleinen Ausschnitt hören werden.

00:03:05: In voller Länge können Sie das Interview aber auf unserem YouTube-Kanal und im Blogartikel anhören.

00:03:11: Den Link gibt's - wie gewohnt - in den Shownotes. aber nun, Ton ab!

00:03:17: Ich spreche heute mit Dr. Christian Fiala, dem Gründer des Museums für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch am Mariahilfer Gürtel 37.

00:03:25: Es ist das einzige seiner Art weltweit und dokumentiert die Kulturgeschichte der Kontrolle über die Fruchtbarkeit der Menschen mittels Verhütung und Schwangerschaftsabbruch.

00:03:36: Das Museum wurde 2003 gegründet

00:03:39: und nach der Aufbauarbeit und dem Inventarisieren der Objekte schließlich 2007 offiziell von der - inzwischen leider schon verstorbenen - ehemaligen Frauenministerin Johanna Dohnal eröffnet.

00:03:52: Inzwischen gibt es rund 6000 Objekte, Instrumente, Bücher, Plakate, Artikel, etc.

00:04:00: Das Museum bietet neben der Ausstellung auch Führungen, beteiligt sich an diversen Projekten und Initiativen,

00:04:06: forscht auch selbst laufend zu den Themen Verhütung und Schwangerschaftsabbruch und publiziert auch.

00:04:13: 2009 erhielt das Museum das Österreichische Museumsgütesiegel. 2014 und 2019 wurde diese Auszeichnung erneuert.

00:04:22: Das Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch,

00:04:25: wird von einem privaten Verein getragen. Die Einnahmen setzen sich aus Eintrittskarten, Führungen sowie aus Spenden zusammen.

00:04:33: Sehr geehrter Herr Dr. Fiala, vielen Dank, dass ich heute zu Ihnen ins Museum kommen durfte,

00:04:38: und auch dass Sie sich Zeit für dieses Interview nehmen. Ja willkommen, es freut mich sehr, dass Sie diesen ganz wichtigen Aspekte im Leben eines fast jeden Menschen eine Aufmerksamkeit schenken.

00:04:52: Kommen wir zum ersten Fragenteil.

00:04:54: Wie sind Sie auf die Idee gekommen, ein Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch zu gründen und wie verliefen die Anfänge bis zur Eröffnung.

00:05:03: Als junger Mensch habe ich mich natürlich mit meiner eigenen Sexualität beschäftigt und wollte auch schon damals im Studium in Innsbruck natürlich nicht gleich ein Kind zeugen, weil ich noch einige andere Dinge vorhatte,

00:05:18: insbesondere beruflich - eben Arzt werden und das ausüben.

00:05:23: und ich habe damals mitbekommen, dass eben einige Mitstudentinnen schwanger geworden sind, manche von Ihnen haben dann auch das Studium aufgehört und das waren großteils ungeplante Schwangerschaften.

00:05:36: Und damals ist dann auch in den Gesprächen schon hervorgekommen, dass das eben ein großes

00:05:42: Problem ist. Natürlich auch für mich selber immer ein Thema war, dass Frauen ungewollt schwanger werden und

00:05:50: ich hatte damals das dann nicht so ganz verstanden, weil ich mir gedacht habe: Ja wir studieren Medizin, wir sind ja sozusagen an der Wissensfront, wenn man so möchte, wir müssten ja eigentlich wissen, wie man sich schützen kann oder Frau sich schützen kann.

00:06:03: Und wenn das bei uns nicht funktioniert, wie ist es dann in der Gesellschaft. Und das war der Anfang für ein Engagement,

00:06:11: um Menschen besser in die Lage zu versetzen, nur gewollte Kinder in die Welt zu setzen und ungewollte Schwangerschaften, so gut es geht, zu vermeiden. Und ich wollte dann als Arzt auch meinen Beitrag dazu leisten,

00:06:24: die Situation zu verbessern, weil ich glaube, dass die Verwirklichung des

00:06:30: Planes einer Familie einer der wichtigsten Lebensaspekte für die allermeisten Menschen ist. Und Frauen sind 35 Jahre fruchtbar und hatten im Durchschnitt

00:06:42: 12 bis 15 Schwangerschaften. Das heißt, die Natur ist da sehr rücksichtslos und der Natur geht es auch gar nicht darum, wie es den Menschen geht mit diesem

00:06:52: unglaublichen Ausmaß an Fruchtbarkeit, sondern die Evolution möchte nur, dass es weitergeht. Und dieser

00:07:02: Absicht der Natur steht eben das individuelle Bemühen gegenüber, nur so viele Kinder in die Welt zu setzen, wie man auch verantwortungsvoll begleiten kann.

00:07:12: Und aus diesem fundamentalen Gegensatz ergeben sich eben sehr viele Konflikte. Das heißt, wir müssen die Fruchtbarkeit zähmen und unseren eigenen Wünschen anpassen.

00:07:26: Ich habe das selber erlebt in Afrika und in Asien, in Ländern,

00:07:30: wo es teilweise wenig Verhütung gibt und die Abtreibung noch verboten ist, wo Frauen dann relativ oft schwanger werden, sehr viele Kinder haben, aber auch

00:07:41: trotzdem nicht alle Schwangerschaft austragen können und dann

00:07:47: darauf angewiesen sind, das eben selbst zu machen oder illegal machen zu lassen, und das führt zu ganz, ganz fürchterlichen, unvorstellbar schlimmen Konsequenzen.

00:07:57: Ich finde wirklich, das ist wie ein Krieg gegen Frauen, der dann dort stattfindet. Und das schadet natürlich nicht nur den Frauen, sondern auch den Paaren,

00:08:04: den Männern, den Kindern und der Gesellschaft als Ganzes. Das ist einfach keinen intelligenter Zugang.

00:08:11: Und nachdem ich das selbst erlebt habe, selbst sozusagen als brutale klinische Routine, wenn man so möchte, erlebt habe, wie Frauen nach den Folgen einer illegalen Abtreibung leiden und auch versterben,

00:08:23: setze ich mich dafür ein, dass das nicht passiert. Und das Verhütungsmuseum ist jetzt ein ganz neuer Zugang in dieser Prävention,

00:08:31: dass wir insbesondere auch junge Menschen über dieses unglaubliche Ausmaß an Fruchtbarkeit informieren und vor allem Frauen auch mitteilen,

00:08:42: dass jede Frau sich entscheiden muss entweder sie kontrolliert ihre Fruchtbarkeit oder ihre Fruchtbarkeit kontrolliert ihr Leben. Kommen wir zum zweiten Fragenteil.

00:08:52: Wie groß ist das Museum und welche interaktive Möglichkeiten nutzen Sie dabei.

00:08:58: Also die Räumlichkeiten sind klein, sehr begrenzt. Das Museum war eben der Versuch,

00:09:05: ein pädagogisches Instrument zu schaffen, um diesen Paradigmenwechsel gerecht zu werden, und nicht nur Informationen zu vermitteln, sondern im Wesentlichen das Bewusstsein dafür zu schaffen, dass man sich bei jedem Verkehr schützen muss.

00:09:19: Und am Anfang hatten wir dann diese vier Räume hier und

00:09:24: dann haben wir das eben da eingerichtet. Wir hatten damals auch ganz wenige Objekte. Es war sehr schwierig, diese Objekte zu sammeln. Es hat auf der ganzen Welt kein ähnliches Projekt gegeben. Es gab also nichts, wo wir uns anlehnen konnten. Und

00:09:39: wir haben dann doch im Lauf von vier Jahren sehr viele Objekte zusammen bekommen und das Museum ist er sehr

00:09:46: dicht gedrängt mit Informationen, weil wir eben nur 120 Quadratmeter haben und bzw. die Hälfte ist Ausstellungsraum, ein bisschen mehr wie die Hälfte. Ich denke

00:09:55: das Thema, nämlich die eigene Fruchtbarkeit und die Kontrolle der eigenen Fruchtbarkeit, ist auf jeden Fall wichtig genug, als dass man ein eigenes Gebäude damit füllt.

00:10:07: Wir haben auf jeden Fall genügend Objekte und genügend Geschichten, die wir erzählen können. Wir haben auch schon ein Konzept dafür, weil das geht nicht, dass dieses wichtige Thema nur auf 120 Quadratmeter

00:10:19: da in einem privaten Museum begrenzt ist.

00:10:23: Also wir wollten das Museum unbedingt schulklassengerecht machen, das heißt, wir wollten unbedingt, dass man nah an die Objekte herankommt und gleichzeitig mussten die Objekte so geschützt sein, dass sie auch den Besuch von zahlreichen Schulklassen

00:10:38: widerstehen. Und das ist, glaube ich, gelungen mit diesem Plexiglas, wo die Objekte hinter einer Plexiglaswand sind. Man kann wirklich ganz nah an die Objekte hin.

00:10:48: Ein paar Objekte stehen frei. Ein Bidet z.b., das früher zur Scheidenspülung nach einem Verkehr verwendet wurde.

00:10:56: Und dann haben wir viele Videos, Kurzvideos, Erklärvideos gemacht und eingespielt.

00:11:03: Und dann gibt es noch die Homepage, die wirklich extrem reichhaltig ist, wo viele Objekte auch drin sind, die wir gar nicht ausstellen können. Wo sehr viel Hintergrundinformation

00:11:17: drinnen ist. Und wo es auch sehr viele persönliche Geschichten gibt, weil das ist ja eigentlich das, was uns berührt.

00:11:27: Die Frage, wie Menschen gewisse Situationen erleben oder erlebt haben. Und das Leben ist so vielseitig, es gibt so viele, auch

00:11:36: extreme tragische und traurige Aspekte, die man sich gar nicht vorstellen kann. Und uns ging es eben darum, dann diese Dinge auch darzustellen und zu vermitteln.

00:11:46: Und das geht auf der Homepage, glaube ich, sehr gut.

00:11:50: Und wir warten eigentlich sehr ungeduldig auf die vielen Ideen, die wir haben, das

00:11:56: in einem neuen Museum darzustellen, um das ganze noch wesentlich interaktiver zu machen und den Menschen wirklich zu vermitteln. Jedem Besucher zu vermitteln, dass es um um seinen eigenen Körper und sein eigenes Leben geht.

00:12:10: Kommen wir zum dritten Fragenteil. Welche aktuellen Projekte bzw. Forschungsarbeiten sind derzeit gerade in Arbeit

00:12:18: und wie sieht die Zukunft des Museums aus - Sie haben schon ein bisschen angesprochen.

00:12:22: Ja, wir sind als Verhütungsmuseum unglaublich aktiv auf mehreren Ebenen. Zum einen bekommen wir laufend Objekte, die wir inventarisieren und ins Archiv nehmen. Wir scannen sehr viele historische Bücher

00:12:37: und machen die dann wieder kostenfrei auf der Homepage zugänglich und heben damit den Schatz

00:12:44: des historischen Wissens. Dann haben wir derzeit den Schwerpunkt der historischen Forschung auf die Jahre

00:12:54: nach dem Zweiten Weltkrieg

00:12:55: bis zur Legalisierung der Schwangerschaftsabbruch 1975. Diese - man ist fast ein bisschen geneigt zu sagen - dunkle Zeit, wo die Abtreibung eben verboten war. Und dann sind wir natürlich auch noch ganz aktiv

00:13:09: in der Pädagogik, in der Aufklärung von jungen Menschen. Wir haben nach wie vor - oder jetzt endlich wieder - zwischen 20 und 30 Schulklassen pro Monat die für Führungen kommen. Und

00:13:20: zur Weiterentwicklung gehört natürlich auch, dass wir wesentlich größer werden, dass wir diese 120 Quadratmeter und vier Räume, davon zweieinhalb Ausstellungsraum, oder drei Ausstellungsräume,

00:13:31: dass wir das wesentlich vergrößern. Zusammenfassung des Museums, die Schlussfolgerung ist ein unglaublich optimistischer,

00:13:39: sehr positiver Schluss. Nämlich wir haben ein Happy End.

00:13:45: Dieses Jahrtausend lange Suche der Menschen, ihre Fruchtbarkeit zu kontrollieren, das ist uns

00:13:54: gelungen. Mit der Einführung der Pille und wirksamer Spiralen haben wir heute erstmalig in der Menschheitsgeschichte die Möglichkeit, unsere Fruchtbarkeit den eigenen Wünschen 

00:14:07: nach gewollten Kindern anzupassen. Und das ist wirklich etwas, was uns alle motiviert weiterzumachen, dieses positive Feedback von den jungen Menschen.

00:14:16: Und wir möchten unbedingt dieses Museum in einem größeren Rahmen überführen und suchen da auch noch Unterstützung. Also die Hörer und Hörerinnen,

00:14:26: bitte melden Sie sich, wenn Sie da Unterstützung sehen oder oder sich vorstellen könnten. Ob das ein Baugrund ist oder ein Gebäude, das man vielleicht anpassen könnte,

00:14:36: oder Sie haben noch Objekte oder Sie würden uns auch finanziell bei diesem großen Projekt unterstützen können. Bitte unbedingt melden! Ich glaube, es ist sehr, sehr wichtig, dass wir diesen zentralen Lebensbereich

00:14:49: auch im Außen an den Platz geben, den er verdient. Lieber Herr Dr. Fiala, vielen

00:14:54: Dank für das Gespräch und alles Gute für Ihr Museum und vielen Dank, dass Sie sich dieses gesellschaftlich wichtigen Themas annehmen.

00:15:04: Gerne! Es ist mir ja selbst ein Anliegen, es betrifft mich ja auch selbst. Und es würde mich freuen, wenn die junge Generation weniger angstbesetzt und mehr freudvoll ihre Sexualität leben können, ohne dass sie

00:15:19: die Erfahrung einer ungewollten Schwangerschaft machen müssen. Dankeschön!

00:15:25: Wirklich sehr interessant! Es ist gut, dass sich eine Institution dieses Themas auch annimmt.

00:15:31: Und erstaunlich, dass es das einzige dieser Art weltweit ist.

00:15:36: Dr. Fiala und die Mitarbeiterinnen im Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch leisten da tolle und gesellschaftlich wichtige Arbeit. Ja, auf jeden Fall.

00:15:47: Wir haben auch besprochen, das eine oder andere Mal zusammenzuarbeiten.

00:15:52: In unserer derzeitigen Ausstellung "Medizin - Gesundheit - Wohlbefinden" gibt es ja auch einige Leihgaben des Museums.

00:16:00: Ja, ja Kooperation und Zusammenarbeit finde ich immer gut und ich werde mir auf jeden Fall auch die Langfassung des Interviews anhören.

00:16:09: Jetzt geht's aber weiter mit unseren Grätzelkorrespondentinnen Karin Nord und Karin Süd. Stimmt's liebe Brigitte? Ganz genau, lieber Maurizio.

00:16:19: Und worüber werden die beiden diesmal berichten? Karin Süd - Karin Elise Sturm - war in der ÖGATAP,

00:16:27: das ist die Österreichische Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie.

00:16:35: Deren Sitz ist in der Mariahilfer Straße 176.

00:16:39: Karin hat da mit der Ausbildungsleiterin Frau Dr.in Barbara Burian-Langegger gesprochen und Karin Nord - Karin Martiny - hat

00:16:49: Ina Ritter und Petra Häusler-Wieszt im Froehnert Vintage-Design-Souterrain in der Meiselstraße 31 besucht.

00:16:59: Was das genau ist, verrate ich noch nicht. Na, Du machst das aber diesmal sehr spannend, liebe Brigitte. So soll es auch sein, lieber Maurizio.

00:17:07: Wie immer der Hinweis an Sie, liebe Hörerin, lieber Hörer: Die Interviews und Berichte unserer Grätzelkorrespondentinnen sind teilweise gekürzt. Sie hören sogenannte Grätzel-Flashes.

00:17:20: In voller Länge können Sie die Grätzelkorrespondenzen sowohl im Blogartikel als auch auf unserem YouTube-Kanal, dem BM15-Channel anhören.

00:17:30: Die Links gibt es - wie gewohnt - in den Shownotes. Wir beginnen mit Karin Elise Sturm "Southy".

00:17:37: Was genau ist die ÖGATAP und welche Angebote gibt es da? Ich begrüße Sie, liebe Hörerinnen und Hörer. Hallo Brigitte und Maurizio.

00:17:48: Diesen Monat entführe ich Sie in ein etwas schräges Haus. Ich hatte nämlich einen Termin im Gebäude der Mariahilfer Straße 176.

00:17:55: Dort befindet sich im dritten Stock das moderne Büro des ÖGATAP,

00:18:00: der Österreichischen Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie. Hier werden Psychotherapeut*innen ausgebildet und Menschen mit Psychotherapie behandelt.

00:18:12: Darüber wollen wir natürlich mehr erfahren. Meine Gesprächspartnerin Frau Doktorin Barbara Burian-Langegger, die

00:18:20: die Ausbildungsleiterin dieses interessanten Institut für Psychotherapie hier bei uns im Süden von Rudolfsheim-Fünfhaus ist, erzählte uns Genaueres.

00:18:30: Dabei möchte ich dazu sagen, dass Sie hier in dieser Podcast-Folge nur einen kurzen Auszug aus dem langen Gespräch, das Sie bald auf YouTube im Kanal des Bezirksmuseum 15 finden können, hören.

00:18:43: Den Link zu den Grätzelkorrespondenzen, also dem langen Gespräch über die ÖGATAP, finden Sie hier in den Shownotes.

00:18:51: Aber hören wir ein bisschen hinein in das Gespräch.

00:18:54: Barbara Burian-Langegger erklärt uns zuerst, was Tiefenpsychologie bedeutet. Die ÖGATAP ist eben eine tiefenpsychologische Schule. Tiefenpsychologische Schulen orientieren sich

00:19:06: nach dem Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud und haben unterschiedliche Richtungen eingeschlagen in diesen letzten 100 Jahren.

00:19:17: Und allen zusammen ist sozusagen die Tatsache, wir verstehen seelische Vorgänge so, dass sie vor allem vom Unbewussten

00:19:29: bestimmt sind. Die ÖGATAP-Ausbildung für die Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten erfolgt in den Methoden der katathym-imaginativen Psychotherapie,

00:19:39: der autogenen Psychotherapie und der Hypnose-Psychotherapie. Doch welche Menschen werden behandelt?

00:19:48: Ich denke, prinzipiell alle psychischen Störungsbilder. Die häufigsten Störungsbilder sind natürlich Depression Ängste,

00:19:54: Persönlichkeitsstörungen, psychosomatische Erkrankungen sind alles sehr gut behandelbar mit unseren Methoden. Die ÖGATAP ist also nicht nur ein Ausbildung, sondern auch ein Behandlungszentrum.

00:20:08: Und wir haben jetzt die Möglichkeit, hier auf der Mariahilfer Straße in den Räumen der ÖGATAP ein Psychotherapie-Zentrum zu eröffnen

00:20:17: und können in gewissem Maße Psychotherapie zu sehr günstigen Bedingungen anbieten. Da kostet eine Stunde

00:20:27: 30 €. Wenn sich unsere Hörerinnen und Hörer jetzt interessieren für das Angebot oder jemanden kennen, der psychotherapeutische Unterstützung brauchen könnte,

00:20:36: wie komme ich in den Genuss? Auf der Website ist das Psychotherapie-Zentrum angeführt mit einer Telefonnummer, da kann man sich jederzeit hinwenden.

00:20:46: Ja, meine lieben Hörerinnen und Hörer, schauen Sie vorbei in unserem YouTube-Kanal und hören Sie sich mein ganzes Interview mit Barbara Burian-Langegger an.

00:20:55: Dann lernen Sie, warum der 15 Bezirk sich besonders eignet für ein Ausbildungszentrum für Psychotherapeut*innen und warum es meine Interviewpartnerin mit der Österreichischen Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie

00:21:08: und allgemeine Psychotherapie in den schönen Süden von Rudolfsheim-Fünfhaus verschlagen hat.

00:21:14: Und Sie erfahren noch mehr über die Ausbildung der Therapeut*innen in Österreich

00:21:19: und die Details der über 50 Jahre alten Geschichte dieses renommierten Instituts bei uns im Grätzel.

00:21:26: Damit verabschiede ich mich aus dem schönen Süden von Rudolfsheim-Fünfhaus und gebe zurück in das Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten-Studio. Liebe Karin, danke für Deinen Bericht. Baba und bis zum nächsten Mal.

00:21:39: Tschüss aus dem Süden von Rudolfsheim-Fünfhaus! Und jetzt zu Karin Martiny "Nordy".

00:21:46: Liebe Karin, was hat es mit diesem Vintage-Design-Souterrain auf sich? Ich bin ja ein Riesenfan von Vintage.

00:21:54: Hallo Brigitte und Maurizio! Liebe Hörerinnen und Hörer.

00:21:58: Diesmal war ich zu Besuch im Froehnert Vintage-Design-Souterrain in der Meiselstraße 31.

00:22:05: Die beiden Schwestern Ina Ritter und Petra Häusler-Wieszt haben mir von ihrem Faible für die 50er, 60er und 70er Jahre erzählt und

00:22:14: mich auf eine kleine Zeitreise durch ihr liebevoll gestaltetes Vintage-Souterrain mitgenommen.

00:22:21: Ja, uns gibt es seit 2015 hier im 15. Bezirk. Angefangen hat es bei mir vor ca. 30 Jahren mit

00:22:31: der Leidenschaft für die 50er, 60er Jahre.

00:22:35: Und irgendwann haben wir überlegt, so ein Souterrain-Lokal wäre etwas Feines. Ja manchmal haben wir auch so richtig schöne Designer-Klassiker wie diesen schicken Hocker hier, das ist ein dänisches Design und das ist von

00:22:49: Ole Jörgensen. Ja und hier haben wir eine richtige alte Garderobe aus den

00:22:55: 50er Jahren, und dann haben wir sie umgedreht und hinten stand noch Herzmansky drauf. Auch Lilienporzellan, wo viele junge Leute auch so einen Einstieg gefunden haben. Und was schön ist, dass die auch immer wieder kommen, weil

00:23:09: uns auch ein Anliegen ist, jetzt mit den Preisen

00:23:13: nicht so utopisch in die Höhe zu gehen, dass das auch noch leistbar ist, eben auch für den 15. Bezirk. Vielleicht auch noch für unsere Hörerinnen und Hörer. Wie kann man Sie erreichen? Und wann sind Sie da?

00:23:27: Eigentlich ist meine Schwester jeden Freitag da, von 16 Uhr bis 18:45 Uhr. Und dann sind wir einmal im Monat auch den Samstag so wie jetzt, da.

00:23:38: Den ersten Samstag im Monat. Und wenn jemand ein dringendes Anliegen hat, dann würde ich auch so unter

00:23:45: der Zeit nach Terminvereinbarung kommen.

00:23:49: Das ganze Interview können Sie - wie immer - in den Grätzelkorrespondenzen auf unserem BM15-Channel auf YouTube nachhören und vielleicht haben Sie ja Lust bekommen, einmal bei Ina Ritter und Petra Häusler-Wieszt vorbeizuschauen.

00:24:04: Zu entdecken gibt es immer etwas und ein erstes Bild können Sie sich auf www.vintage-design.at

00:24:11: machen. Und zum Schluss noch zwei Veranstaltungshinweise:

00:24:19: Gleich morgen, am 16. September, findet der vom Verein space and place initiierte 5. Tag der Wohnstraße statt,

00:24:28: an dem mehrere Wohnstraßen von unterschiedlichen Initiativen und Organisationen bespielt werden.

00:24:35: Ab 15 Uhr kann man beispielsweise im ersten Wiener Wohnstraßen-Grätzel rund um den Burjanplatz,

00:24:42: Kleider tauschen, es sich auf dem Grätzelteppich oder einem Plauder-Bankerl gemütlich machen oder bei einer der sportlichen Aktivitäten mitmachen.

00:24:52: In der Wurmsergasse und Schuselkagasse wird gepicknickt und Geburtstag gefeiert,

00:24:58: zum Austausch in verschiedenen Sprachen und zum Pflücken von Fotos eingeladen. Am besten Sie kommen vorbei und schauen selbst, was alles los ist.

00:25:08: Und bis 25. September findet bei freiem Eintritt noch das Kulturfestival "Birdie 15" im Vogelweidpark neben der Stadthalle statt.

00:25:17: Es gibt ein buntes Programm mit Livemusik, Lesungen, Tanz und vielem mehr.

00:25:23: Das vollständige Programm finden sie unter www.birdie15.at

00:25:30: Beide Links finden Sie auch in unseren Shownotes,

00:25:34: Mit diesen Tipps gebe ich zurück an das Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten-Studio. Vielen Dank, liebe Karin, für die tollen Infos! Ich werde da sicher mal vorbeischauen in der Meiselstraße 31.

00:25:46: Die Veranstaltungstipps packe ich in die Shownotes. Also tschüss, Karin, und bis bald! Baba bis zum nächsten Mal.

00:25:55: Eine spannende Kombination diesmal bei den Grätzelkorrespondenzen - Psychotherapie und Vintage.

00:26:02: Ja, Rudolfsheim-Fünfhaus ist sehr vielfältig.

00:26:05: Und unsere Grätzelkorrespondentinnen garnieren unseren Podcast jedes Monat mit der Buntheit des 15 Bezirks.

00:26:15: Maurizio, was gibt's bei uns im Museum im September und Anfang Oktober? Unsere Angebote sind auch ziemlich farbenprächtig, oder?

00:26:24: Das kannst Du laut sagen, liebe Brigitte. Wie bereits am Beginn dieser Folge erwähnt, legen wir ab September wieder voll los. Am 15. September ab 19 Uhr ist wieder Podcast-Partytime im Museum.

00:26:39: Wir lauschen der aktuellen Podcast Folge - gerne auch anderen, wenn gewünscht - und dann geht's ans Feiern, Kennenlernen und Vernetzen.

00:26:49: Am Samstag, dem 17. September,

00:26:52: Achtung: es ist wirklich ein Samstag -  ab 15 Uhr lädt Sie unsere Kollegin Waltraud Zuleger unter dem Titel "A little bit of Rudolfsheim-Fünfhaus" zu einem spannenden Kultur-Spaziergang

00:27:05: "Von der Reindorfkirche bis zum Ursprung von Fünfhaus" ein. Treffpunkt ist die Reindorfkirche in der Reindorfgasse 21.

00:27:16: Am 30. September ab 17:30 haben Sie das letzte Mal die Gelegenheit, den Schrankmann, Jim Libby, bei der Drehbuchlesung zu hören und zu sehen.

00:27:28: Gemeinsame mit Irina Marinas und Katalin Schön tritt er bei "Der Schrankmann - Eine Frauenfantasie" auf.

00:27:36: Das Drehbuch stammt von unserer Kollegin, der Regisseurin Anna Martinetz.

00:27:42: Zum Inhalt: Eine Frau öffnet eines Morgens ihren Schrank und findet einen Mann darin,

00:27:48: der höchst freundlich, unterstützend und liebevoll für sie da ist. Die Frau schlittert durch die Begegnung in ein mitreißendes Abenteuer.

00:27:59: Diese Veranstaltung ist die erste aus der Reihe "TiM - Theater im Museum".

00:28:05: Damit schaffen wir ab 2022 eine eigene Schiene, die sich speziell auf den Bereich Theater bezieht. Mehr dazu finden Sie auf unserer Webseite. Der Link ist in den Shownotes und im Blogartikel.

00:28:20: Ja und am 1. Oktober ist das Bezirksmuseum wieder dabei bei der Langen Nacht der Museen. Bereits ab 17.30 können Sie mit einem Glas Sekt oder Saft in die Lange Nacht der Museen starten.

00:28:34: Um 18 Uhr erfahren Sie bei einem Kultur-Spaziergang mit Waltraud Zuleger Wissenswertes und Interessantes zu den Apotheken des 15 Bezirks,

00:28:45: speziell der Apotheke Maria vom Siege und der Heilborn-Apotheke.

00:28:52: Um 19 Uhr können Kinder von 6 bis 12 Jahren bei einer Rätsel-Rallye das Museum erkunden, fünf knifflige Fragen beantworten und coole Preise gewinnen.

00:29:04: Um 22 Uhr stellt unsere Kollegin Steffi Kweta unser Fotoprojekt "Ganz Rudolfsheim-Fünfhaus" vor und präsentiert einige Schmankerln und Perlen.

00:29:16: Bis 2023 wollen wir nämlich jedes Gebäude des 15. Bezirks fotografieren.

00:29:24: Und zur Geisterstunde um Mitternacht können Sie bei einem Virtuellen Quiz im Museum im Team bei Fragen zur Geschichte und Gegenwart des 15. Bezirks miträtseln und schöne Preise gewinnen.

00:29:38: Teilnahmevoraussetzung ist ein Smartphone pro Team.

00:29:43: Ja und Karten für die Lange Nacht der Museen sind übrigens ab sofort zu den Öffnungszeiten im Museum erhältlich.

00:29:51: Anmelden können Sie sich auch für alle Angebote auf unserer Webseite www.museum15.at/veranstaltungen

00:30:02: Ja, liebe Brigitte, was hast Du denn für die nächste Folge von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten vor?

00:30:18: Im Oktober spreche ich mit Christian Fritz vom Pfadfindermuseum.

00:30:23: Noch ein Museum bei uns im 15. Bezirk. Da bin ich schon sehr gespannt. Ja insgesamt haben wir ja mit uns fünf Museen im Bezirk.

00:30:33: Bis 1993 waren es sogar sechs.

00:30:36: Dazu bald mehr in unserer neuen Sonderausstellung zum Thema Bildungseinrichtungen, die am 12.3.2013 eröffnet wird.

00:30:46: Lieber Maurizio, wir kommen wieder zum Ende dieser Folge. Vielen Dank für Deine Unterstützung. Es ist mir wie immer ein Ehrenamt, liebe Brigitte, ciao und baba. Baba Maurizio!

00:30:58: Ja, liebe Hörerin, lieber Hörer, Rudolfsheim-Fünfhaus hat viel zu bieten. Machen wir was draus - gemeinsam!

00:31:06: Wenn Sie Ihr Wissen über die Geschichte des 15. Bezirks erweitern möchten. Wenn Sie kulturelle und gesellschaftspolitische Themen schätzen.

00:31:15: Wenn Sie gespannt auf interessante Menschen und Themen aus Vergangenheit und Gegenwart im 15. Bezirk sind.

00:31:22: Dann sind Sie bei uns richtig. Besuchen Sie unsere Ausstellungen und Veranstaltungen im Museum,

00:31:28: verfolgen Sie unsere Aktivitäten auf unserer Webseite, unserem Blog, unserem YouTube-Kanal und auf Facebook Instagram und Co.

00:31:38: Infos und Links finden Sie in den Shownotes. Wir sind auch gespannt auf Ihre Kommentare und Anregungen.

00:31:47: Ich freue mich auf die nächsten spannenden 2x 15 Minuten bei Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten

00:31:55: und verabschiede mich mit der anregenden Musik von Nigora und der berauschenden Stimme von Michael Stark.

00:32:03: Auf Wiederhören, ich wünsche Ihnen einen

00:32:06: wunderschönen Tag - wann immer Sie diese Folge auch hören.

00:32:17: Ihre Brigitte Neichl

00:32:26: Outro

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