#048 Ein Hauch von Italien in Rudolfsheim-Fünfhaus

Shownotes

In der 48. Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" spricht Brigitte Neichl mit Franziska Nodari über ihren 2003 verstorbenen Mann, den Maler Robert Nodari und wie sie sein Andenken ehrt. Und Frau Nodari verrät auch, was ihre Lieblingsplätze im 15. Bezirk sind,

Mit dabei sind auch die Grätzelkorrespondentinnen Karin Elise Sturm "Southy" und Karin Martiny "Nordy", die aus dem Süden bzw. dem Norden von Rudolfsheim-Fünfhaus berichten.

Karin Martiny besucht die Sonnschein-Apotheke und spricht mit der Inhaberin Eva Mester-Tonczar. Sie erzählt uns über ihre wichtigsten Aufgaben, über die Rolle der Arznzeimittelherstellung in ihrer Apotheke, über ihre Spezialgebiete und darüber, welche speziellen Herausforderungen es für sie seit der Corona-Zeit gibt.

Karin Elise Sturm nimmt uns in einer Audio-Collage mit zur Eröffnung des 15. Tages der Bezirksmuseen zum Thema "Medizin, Gesundheit, Wohlbefinden".

Co-Moderator dieser Folge ist Maurizio Giorgi.

Weitere Inhalte:

  • Was tut sich im Bezirksmuseum?
  • Nächste Veranstaltungen
  • Ausblick auf die nächste Folge

Im Blogartikel zur Podcast-Folge finden Sie ein Transkript dieser Folge, viele weitere Informationen und Links sowie Interviews und Berichte der Grätzelkorrespondentinnen in voller Länge.

Wenn Sie Fragen, Anregungen und/oder Ideen für den Podcast haben, interessante Menschen aus dem 15. Bezirk kennen oder selbst etwas zu erzählen haben, melden Sie sich unter podcast@bm15.at

Hier erfahren Sie mehr über Ziele und Inhalte von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" https://kulturpodcast15.podigee.io/47-5-gruende-neu

Links

Robert Nodari http://www.nodari.at/index1.shtml

Sonnschein-Apotheke http://www.sonnschein-apo.at/

Gordon Schönwälder übers Podcasten im Zeichen des Krieges in der Ukraine: https://open.spotify.com/episode/1R17TMMkZPrM5kIPTA5uNr?si=295e9336b38a4532

https://www.museum15.at (Website des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus)

http://www.bezirksmuseum.at/de/ (Wiener Bezirksmuseen)

https://www.facebook.com/museum15 https://www.twitter.com/museum15 https://www.instagram.com/wienfuenfzehn https://bit.ly/bm15channel

Intro/Outro (Musik & Stimme) Nigora Makhmudova

https://www.facebook.com/mikestrongmusic (Michael Stark)

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Lt. auf Mag. Brigitte Neichl / BM Rudolfsheim-Fünfhaus

Transkript anzeigen

00:00:00: Intro

00:00:37: Das war ein Tag heute ... Meinst Du den Tag der Bezirksmuseen, liebe Brigitte? Ja, genau!

00:00:43: Zur Info an Sie, liebe Hörerin, lieber Hörer: Maurizio und ich nehmen die Moderation für diese Folge am 13. März 2022 auf.

00:00:53: Und heute waren wir schon von 10 Uhr bis 16 Uhr im Museum.

00:00:57: 2 Jahre gab's jetzt eh keine Eröffnung, weil gerade im März immer Corona-Lockdowns waren. Stimmt!

00:01:05: Aber, bevor wir es zu sehr abschweifen, begrüße ich mal unsere Hörerinnen und Hörer.

00:01:10: Hallo und herzlich willkommen zur 48. Folge von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten. Mein Name ist Brigitte Neichl.

00:01:20: Dieser Podcast wird Ihnen präsentiert vom Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, dem Veranstaltungs-Museum im Herzen des 15. Bezirks.

00:01:30: Das Museum bietet Ausstellungen, Veranstaltungen und Events für Erwachsene und Kinder.

00:01:35: Und diesen Podcast. Mehr dazu finden Sie auf www.museum15.at

00:01:43: Und wird's denn heute um den Tag der Bezirksmuseen gehen, liebe Brigitte?

00:01:48: Nein, nicht beim folgenden Interview, lieber Maurizio. Aber Karin Elise Sturm - Karin Süd - wird in ihrer Grätzel- Korrespondenz darüber berichten.

00:01:58: Und wen hast Du interviewt, liebe Brigitte? Ich habe mit Franziska Nodari gesprochen.

00:02:04: Sie und ihr 2003 verstorbener Mann, der Maler Robert Nodari haben lange im 15. Bezirk gewohnt.

00:02:13: Frau Nodari wohnt auch weiterhin in Rudolfsheim-Fünfhaus. Ah, sehr interessant. Fangen wir gleich an? Klar, gern.

00:02:21: Ich wollte nur noch kurz sagen, dass uns natürlich bewusst ist, dass es nur wenige Kilometer von uns entfernt einen Krieg gibt.

00:02:29: Ich habe überlegt, ob es passend ist, in so einer Situation eine Podcast-Folge aufzunehmen.

00:02:34: Wir haben uns aber letztendlich dafür entschieden, weil es zwar wichtig ist, sich mit der derzeitigen Lage auseinanderzusetzen.

00:02:42: Aber dennoch ist es auch wichtig, das übliche Leben fortzuführen und daher wollen wir es bei dieser kurzen Anmerkung belassen und wie geplant weitermachen.

00:02:53: Im folgenden Interview mit Frau Nodari schneide ich das Thema übrigens auch noch mal kurz an.

00:02:59: Aber nun Ton ab! Ich sitze gerade in einer Dachgeschoss-Galerie in der Braunhirschengasse und bin zu Besuch bei Franziska Nodari.

00:03:09: Das heutige Interview war schon länger geplant, ich wollte über ihren 2003 verstorbenen Mann, den Maler Robert Nodari sprechen,

00:03:18: dessen Andenken sie wahrt und über ihrer beiden Bezüge zum 15. Bezirk.

00:03:25: Heute ist der 2. März 2022 und seit 24.2. gibt es Krieg in Europa.

00:03:33: Russland hat die Ukraine angegriffen, es gibt Kämpfe, es fallen Bomben, viele tausend Menschen sind auf der Flucht, ein Ende ist nicht absehbar.

00:03:44: Sollen wir in dieser Situationen ein Interview führen, eine Podcast Folge gestalten, so tun als wäre alles ganz normal?

00:03:54: Frau Nodari und ich haben darüber gesprochen und überlegt, wie wir darauf reagieren sollen.

00:04:00: Wir haben uns dann beide dazu entschieden, das Gespräch nicht abzusagen.

00:04:06: Eine Entscheidungshilfe dabei war für mich unter anderem Gordon Schönwälder. Gordon ist einer der inspiratoren für diesen Podcast.

00:04:15: Er hat in der aktuellen Folge seines Podcasts "Podcast loves business" über genau dieses Thema gesprochen

00:04:22: und sinngemäß gemeint, dass es wichtig ist, weiterzumachen mit dem "normalen" Leben.

00:04:29: Dass es aber auch wichtig ist, die Ereignisse in einen Kontext zu setzen.

00:04:35: Und ich meine das auch. In Abstimmung mit Frau Nodari nehmen wir also heute unser Interview auf.

00:04:42: Nach diesem kurzen und - wie ich hoffe - angemessenen Bezug auf die aktuelle Situation, werden wir uns jetzt aber unserem geplanten Thema widmen:

00:04:52: Leben und Werk von Robert Nodari, der Erinnerungsarbeit und dem 15. Bezirk. Liebe Frau Nodari, vielen Dank,

00:05:01: dass Sie mich heute hier in dieser wunderbaren Dachgalerie empfangen! Ja und ich bedanke mich auch herzlich. Ich freue mich über den Besuch und ganz besonders freue ich mich über Besuche, die kulturell interessiert sind.

00:05:15: In unserem Vorgespräch haben Sie mir erzählt, dass Sie sich an den 1970er Jahre erinnert gefühlt haben, als Sie am Samstag an einer Demo teilgenommen haben.

00:05:25: Wir kommen jetzt doch noch mal auf den Krieg in der Ukraine zu sprechen, aber ich denke, dass wir dabei auch etwas über den Menschen Robert Nodari erfahren,

00:05:35: und natürlich auch über Sie.

00:05:36: Ja, ich war am Samstag bei einer Führung im Architekturmuseum und bin dann beim Museumsquartier auf der Seite rausgegangen, wo das Umofuma-Denkmal von der Ulrike Truger

00:05:49: steht und dort war gerade die Demonstration gegen den Ukraine-Krieg. Da habe ich mich dazu gestellt, habe ich mir die Reden angehört.

00:05:59: Und dann ist vor mir ein junges Paar gestanden mit dem Transparent "Make love not war"

00:06:04: und da habe ich mich so erinnert an die 70er Jahre, wie ich damals mit meinem Mann und den beiden kleinen Kindern am Stephansplatz gestanden bin und genau dasselbe Transparent

00:06:15: in der Hand hatte. Und dann ist mir eingefallen, wie schnell diese vielen Jahre vergangen sind

00:06:23: und das hat mich sehr traurig gemacht und hat mich sehr berührt. Und vor allem, dass wir jetzt quasi wieder dort stehen, wo wir schon einmal waren. Mit demselben Transparent.

00:06:31: Sprechen wir jetzt über den Künstler Robert Nodari. Woher stammen seine familiären Wurzeln - der Name lässt ja schon ein bisschen vermuten -

00:06:40: wie verlief sein künstlerischer Werdegang, welche Themen gibt es in seinen Werken

00:06:46: und wie halten Sie die Erinnerung an Ihren Mann aufrecht. Ja, das sind sehr schöne Fragen. Die Wurzeln von meinem Mann liegen in Oberitalien. Die Großeltern von meinem Mann waren Italiener

00:06:58: zu einer Zeit, wo in der Österreich-Ungarn Monarchie das noch ein Teil von Österreich war, das heißt sie waren

00:07:06: italienisch sprechende Österreicher.

00:07:08: Und das Grenzgebiet hinter dem Vaterhaus von meinem Mann ist an und für sich sehr umkämpft gewesen, es ist das Adamello Gebiet. Und

00:07:17: der Großvater von meinem Mann ist immigriert nach Österreich als Scherenschleifer,

00:07:23: um seine Familie in Italien zu ernähren. Das kommt ja auch jetzt noch so oft vor. Und

00:07:28: der Vater von meinem Mann hat eine Wienerin geheiratet und es hat bedeutet, dass die Familie in Wien bleibt und mein Mann hat Deutsch und Italienisch gesprochen,

00:07:39: habe aber noch sehr viel Zugang zu Italien gehabt. Also das war ein spannendes Leben. Und er hat als Jugendlicher

00:07:48: faktisch die familiäre Tradition durchbrochen und hat nicht Messerschleiferei gemacht, sondern hat in der Kunstakademie

00:07:55: inskribiert am Schillerplatz und hat sein Studium mit Diplom abgeschlossen und war 100% Künstler.

00:08:05: Da gibt's keine Wurzeln in der Familie, das irgendjemand auch künstlerisch tätig war?

00:08:09: Es gibt einen sehr großen musikalischen Bezug: Sein Vater hat Opern gesungen, er war Bariton. Aber das war natürlich in der Zwischenkriegszeit auch sehr schwer - er war einmal österreichischer, einmal italienischer Staatsbürger, das ist immer hin und her gegangen.

00:08:24: Der Bezug zur Malerei, der war bei meinem Mann neu gegeben.

00:08:30: In seiner Malerei kommt natürlich immer wieder diese Sehnsucht nach Sonne und Licht durch, das sieht man an allen seinen Bildern, und vor allem ist dann die Natur sein Schwerpunkt in seiner Malerei gewesen, immer.

00:08:41: Er hat auch sehr gerne Landschaft gemalt. Er hat vor allem auch sehr gerne mich gemalt -  ich war ein sehr braves Modell, geduldig.

00:08:50: Deswegen war es mir dann so wichtig nach dem Ableben von meinem Mann,

00:08:54: dass ich diesen reichhaltigen bildnerischen Nachlass irgendwie digitalisiert und archiviere und da ist - wie gesagt - 

00:09:04: das Pragmatische mir durchgebrochen und ich habe das themenweise sortiert. Also das heißt, ich habe immer aussortiert Bilder zum Fotografieren und zum Digitalisieren nach Themen.

00:09:14: Bäume, de Arboribus-Ausstellung habe ich einmal gemacht, Blumen, Gardasee-Bilder, italienische Landschaften Au-Landschaften, Selbstportraits und mich in allen möglichen,

00:09:28: Lebenslagen.

00:09:31: Auch wenn ich grantig war, hat er  der mich sehr gern gemalt oder auch beim Frisieren oder beim Baden und so weiter. Aber wie gesagt: Das Wichtigste in seinem Leben war

00:09:41: immer, dass die Bilder lichtdurchflutet sind. Er wollte keine Tristesse in seinen Bildern haben. Und er war hauptberuflich Künstler?

00:09:50: Er war hauptberuflich Künstler, ja. Also wie gesagt, er hat seinen Abschluss gemacht und hat auch hie und da Aufträge gekriegt,

00:10:00: und auch hie und Ausstellungen gemacht und auch hie und da was verkauft. Und ich habe das

00:10:06: weiter gemacht, dass ich jedes Jahr im November - ich hab so einen Jahresrhythmus gefunden, bin immer fertig geworden mit einem Thema

00:10:15: am Ende des Jahres. Und da hab ich immer im November eine Ausstellung gemacht zu einem bestimmten Thema und hab auch Bücher geschrieben. Die Bücher nenne ich "Bücher zum

00:10:23: Anschauen und zum Lesen". Also da sind immer die Bilder von meinem Mann drinnen und der Text von mir, weil es fällt mir ja zu jedem Bild eine Geschichte ein. Die sind teilweise sehr romantisch, teilweise skurril teilweise traurig.

00:10:37: Aber wie das Leben so spielt, wenn man einem Künstler verheiratet ist.

00:10:41: Und wie gesagt, es war mir dann so ein Anliegen, dass ich zu seinem 75. Geburtstag posthum eine Ausstellung mache hier im Bezirk, weil wir wirklich sehr gerne hier gelebt haben und da habe ich dann das Thema "Blumen

00:10:55: im November" genommen als Thema. Ja, vielen Dank! Die dritte Frage an meine Interview-Gäste

00:11:02: hat immer ganz konkret mit dem 15. Bezirk zu tun.

00:11:06: Seit wann lebten oder leben Sie beide im 15. Bezirk? Was ist für Sie das Besondere an Rudolfsheim-Fünfhaus?

00:11:15: Und haben Sie Lieblingsorte oder Geheimtipps - Ja, hab ich! Sehr gut! - die man unbedingt sehen oder besuchen sollte? 

00:11:24: Natürlich abgesehen - wie Sie erzählt haben - von den Ausstellungen mit Werken ihres Mannes, die Sie regelmäßig organisieren.

00:11:30: Also wir haben wirklich einen großen Bezug zu diesem Bezirk. Sie müssen sich vorstellen, diese Wohnung ist uns zugewiesen worden, da hatte ich einen großen dicken Bauch mit dem zweiten Kind und als ich das Kind geboren habe, haben wir gewusst:

00:11:43: Vom Entbindungsheim kann ich da in diese Wohnung fahren.

00:11:47: Das Haus ist fertig gebaut worden, ist frisch ausgemalt, es waren die Türen, es waren die Fenster, es war alles tipptopp. Und ich habe mein neugeborenes Kind, der Sohn Vincent, in ein schönes Eck gelegt und

00:11:58: bin mir vorgekommen wie eine Millionärin. Es war so schön da. Und Sie müssen sich auch vorstellen, es sind dann alle drei Kinder auch hier in dieser Wohnung groß geworden und ich wohne immer noch so gerne da,

00:12:10: dass ich mich auch im Alter noch sehr wohl fühle da. Und hab natürlich auch ein Lieblingsgegenden.

00:12:17: Eine davon ist die Reindorfgasse. Ich habe das noch erlebt, wie die Reindorfgasse tatsächlich noch voll Leben war. Wie es da noch ein Zuckerlgeschäft gegeben hat, wo ich mit den Kindern hingegangen bin und der haben wir Zuckerln

00:12:28: nach Deka und Farbe gekauft in einem Stanitzel dazu. Der Zuckerlmohr! Der Zuckerlmohr war das, ja genau. Da sind wir immer zum Nikolo hingegangen Zuckerln aussuchen. Und dann hat es auch noch dieses Geschäft gegeben, wo man immer Handschuhe kaufen konnte.

00:12:41: Das hat immer alles mit Gesprächen mit den Verkäufer stattgefunden, das war alles sehr persönlich. Und eine von den Lieblingsstellen in der Reindorfgasse ist natürlich auch der Quellenwirt!

00:12:50: Das finde ich hat sehr einen dörflichen Charakter hat, wenn man sich da draußen hinsetzt und es läuten die Glocken von der Reindorfkirche. Und gegenüber von der Reindorfkirche, wo einmal die Werkstatt 15

00:13:03: ein Lokal hatte, da habe ich eine sehr schöne Ausstellung gemacht und habe mein drittes Buch präsentiert

00:13:07: über die 70er Jahre. Da haben wir Musik gemacht, da haben wir getanzt, haben wir Gedichte vorgelesen und ich habe die Bilder gezeigt aus der 70er Jahren. Da hat auch dieses dazu gehört

00:13:17: von dem Cover, das Sie jetzt fotografiert haben. Und dann habe ich natürlich auch Lieblingsplätze im 15. Bezirk und da gehört auch sehr dazu

00:13:25: das Gebiet oberhalb der Stadthalle, das Nibelungenviertel mit der Kirche von Clemens Holzmeister,

00:13:31: die finde ich architektonisch sehr gut gelungen. Und wenn ich irgendwie Sorgen habe oder bedrückt bin, setze ich mich sehr gerne in diese Kirche

00:13:40: zum Reflektieren. Das ist jetzt lustig, Sie haben

00:13:43: in beiden Teilen des Bezirks - der ist ja durch die Westbahn geteilt - haben Sie jetzt Lieblingsorte genannt und das wird unsere beiden Grätzelkorrespondentinnen, die immer im Bezirk herumgehen und  mit Leuten sprechen, sehr freuen. Denn die Karin Elise Sturm

00:13:57: ist eine Reindorferin mit Leib und Seele. Ich bin auch mit Leib und Seele da. Also wenn man sich einmal entscheidet, wo man alt werden will,

00:14:07: das sagst doch was. Da stimmt. Und eben der obere Teil, da ist die andere Grätzelkorrespondentin, die Karin Martiny.

00:14:15: Und die wieder, die wird sich freuen, dass Sie über den oberen Teil was gesagt haben.

00:14:21: Ja, liebe Frau Nodari, vielen Dank für das Gespräch! Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Erfolg für Ihre Arbeit und Ihre Vorhaben.

00:14:28: Und ich würde mich freuen, wenn Sie uns auch einmal im Bezirksmuseum besuchen. Ja, das mache ich sehr gerne. Und ich würde Sie auch gleich gerne bei der Gelegenheit einladen zu der Ausstellung im Oktober,

00:14:39: hier in der Dachgalerie. Weil da habe ich den 75. Geburtstag und dann zeige ich her, was mir gefällt.

00:14:46: Und das wird einen sehr schönen Titel haben: Die wichtige Zweite. Weil ich habe mich als Ehefrau von einem Künstler nicht minder gefühlt.

00:14:59: Das ist ein sehr schönes Schlusswort und das werden wir auch sehr gerne auch ankündigen. Ich bedanke mich! Danke auch.

00:15:08: Wieder mal etwas total Neues. Ich muss zugeben, dass ich von Robert Nodari bis jetzt noch nichts gehört habe, obwohl er - so wie ich - italienische Wurzeln hat.

00:15:19: Ich werde gleich ein wenig in den Katalogen schmökern, die Du mitgebracht hast. Zuerst machen wir aber noch hier weiter.

00:15:28: Ja, danke, dass Du mich nicht im Stich lässt! Aber wo werde ich denn! Gibt's heute auch wieder Grätzelberichte, lieber Brigitte? Ja klar, lieber Maurizio!

00:15:37: Unsere beiden Grätzelkorrespondentinnen haben wieder ganz was Feines zusammengestellt.

00:15:43: Karin Martiny, "Nordy", nimmt uns mit in die Sonnschein-Apotheke und Karin Elise Sturm,"Southy",

00:15:51: berichtet - wie bereits erwähnt - vom Tag der Bezirksmuseen.

00:15:55: Wie immer ein Hinweis an Sie, liebe Hörerin, lieber Hörer, die Interviews und Berichte unserer Grätzelkorrespondentinnen sind gekürzt.

00:16:04: In voller Länge können Sie die Grätzel-Korrespondenzen aber sowohl im Blogartikel als auch auf unserem YouTube-Kanal, dem BM15-Channel, anhören.

00:16:14: Die Links gibt es - wie gewohnt - in den Shownotes.

00:16:17: Wir beginnen mit Karin Elise Sturm, "Southy". Ich bin schon neugierig, welche Eindrücke sie vom Tag der Bezirksmuseen mitgebracht hat.

00:16:26: Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer, das ist ein kleiner Bericht aus dem Südgrätzel ,aus Rudolfsheim-Fünfhaus Süden. Wir haben am 13. März 2022 die neue Sonderausstellung eröffnet, beim großen Tag der Bezirksmuseen. Das war ganz ein aufregender, toller Tag, sehr viele Gäste.

00:16:45: Um 10:30 Uhr ist es dann losgegangen und die Brigitte Neichl, Leiterin des Bezirksmuseum, hat uns begrüßt in der Früh. Herzlich willkommen,

00:16:55: in - wie wir uns nennen - "Rosina's Research Station". Gedacht ist es so, 

00:17:01: das Thema ist "Medizin" und ich dachte mir "Research Station", also Forschung machen wir ja auch, also passt das ganz gut. Und wenn Sie,

00:17:11: Sie haben vielleicht schon die Bilder von uns gesehen, das Teamfoto. Wenn Sie das ein bisschen an eine Arztserie erinnert - falls Sie das kennen - Grey's Anatomy, aber es ist eigentlich egal, jede Arztserie -

00:17:24: dann haben Sie richtig vermutet, weil wir haben versucht, uns quasi dementsprechend zu kleiden und uns zu geben.

00:17:32: Heute ist gar nicht schwierig, die Museumsmitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erkennen, weil wir heute alle Ärztinnen und Ärzte sind.

00:17:41: Aber halt für Wissen. Wir vermitteln Wissen. Wir haben kein Aspirin,

00:17:47: keine Mittel, wir geben auch keine Impfungen her. Ich habe schon gehört von einer Kollegin, das jemand geglaubt hat, dass da eine Corona-Teststation ist. Aber so echt sind wir!

00:18:01: Nach einer kurzen Rede des

00:18:04: Georg Riesenhuber, der die Ausstellung im Rahmen unserer Sonderausstellung "Medizin in Wien", die eben gestern eröffnet wurde,

00:18:14: haben wir auch eine künstlerische Ausstellung. Der Künstler Georg Riesenhuber hat seine Quarantäne-Zeichnungen bei uns ausgestellt.

00:18:24: Und die Zeichnungen, die hinten sind, sind eigentlich aus der Situation entstanden und in der Situation entstanden. Und

00:18:31: das, was mich am meisten fasziniert hat oder was ich versucht habe, zu machen, mit wenigen Strichen knapp präzise,

00:18:38: mit Wortwitz und einem humorvollen Blick auf die Welt zu schauen und das, was man erlebt, erträglich zu machen. Und dann hat die

00:18:46: Merja Biedermann, unsere Bezirksvorsteher-Stellvertreterin die Ausstellung "Medizin, Gesundheit, Wohlbefinden im 15. Bezirk" offiziell eröffnet.

00:19:00: Unser Bezirksmuseum gehört aus unserer, aus meiner Sicht sicherlich zu den Aktiveren,

00:19:05: zu den sehr engagierten Museen. Auch während Corona, wegen Pandemie, während dieser schwierigen Zeit, habe ich immer wieder mitbekommen, dass ihr unterschiedlichste Aktivitäten im Rahmen dessen, was halt erlaubt war zu dem Zeitpunkt, gemacht habt.

00:19:18: Auch auf sehr modernen Kommunikationswege habt ihr Aktivitäten gesetzt, dafür möchte mich gleich noch mal bedanken, weil das finde ich

00:19:25: wahnsinnig toll. Vielleicht hilft uns das, wenn wir diese ausführlich Ausstellung anschauen können, auch ein bisschen dabei, dass wir ein bisschen was aufarbeiten von all dem, was in den letzten Jahren passiert ist.

00:19:35: Dann bleibt mir jetzt noch eins zu sagen, irre, wie ausführliche das ist. Ich möchte mich ganz herzlich bei euch bedanken, bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken, für Engagement, für die Zeit, die sie investieren, auch noch während Corona, das

00:19:46: macht es ja nicht gerade einfacher, und wünschen uns allen einen interessanten Tag, dankeschön. Ja, am Nachmittag hat dann noch der

00:19:53: Thomas Reithmayer, mein Kollege, noch einen Vortrag über "Von Cholera bis Corona. Leben und Sterben im 15. Bezirk" gehalten. Ich werde einerseits einen groben Überblick über 200 Jahre Medizin-Geschichte im 15. Bezirk

00:20:10: versuchen ihnen zu vermitteln und das im Rahmen dessen, dass ich

00:20:14: gleich ein bisschen in Vortragsform durch unserer heute eröffnete Sonderstellung durchführe. Man sieht,

00:20:21: dass man sich neue Formen des Umgangs mit Krankheiten zulegen kann, die uns allen und vor allem sozial Schwächeren ein gutes Leben ermöglichen. Allerdings zeigt uns der Blick in die Geschichte auch,

00:20:34: dass man nicht w.o. geben soll, sondern

00:20:37: dass man sich durchaus überlegen kann, wie kriegt man gewisse Phänomene in den Griff und was ist es uns wert. Und ich denke, bei den Einschränkungen, die wir in den letzten Jahren auch gehabt haben, ist es uns recht viel wert, ist es vielen recht viel wert,

00:20:52: dass man einen humanen Umgang

00:20:54: mit Gesundheit, mit Medizin findet, wo es nicht nur darum geht, Inzidenzen so hoch oder so niedrig zu halten, dass halt alles so weitergeht, wie bisher.

00:21:04: Weil wenn man alles so weitergeht wie bisher, haben wir mit Hitze und Kriegen und so weiter und so fort, eine Aufgabe vor uns stehen,

00:21:11: gegen die Corona ein Lercherl ist. Und in diesem Sinne denke ich, schauen wir, das es nicht soweit kommt und schauen wir, dass wir unseren kleinen Beitrag, so klein der auch immer ist, leisten können.

00:21:21: Danke recht herzlich für die Aufmerksamkeit, empfehle Ihnen noch die Ausstellung, empfehle Ihnen die Eröffnung der Büchertasche des Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, die jetzt noch bevorsteht

00:21:33: und wünsche einen schönen sonnigen

00:21:36: Nachmittag. Dankesehr!

00:21:57: Ja, das ist unser letzter Programmpunkt

00:22:12: für heute. Wir haben nämlich - das passt jetzt nicht zum Thema Medizin, aber Lesen kann zu Wohlbefinden führen. Ich wollte schon länger auch etwas mit diesen Büchern, die man bringen kann und nehmen kann. Und da gabs dann die Idee, dass man auch eine Büchertasche machen kann. Und die werden wir heute enthüllen und ab dann steht sie zur Verfügung. Man kann Bücher bringen, Bücher holen und wir betreuen das Ganze. War insgesamt wirklich

00:22:19: ein wunderschöner Tag. Unser Team hat diese Ausstellung präsentiert und

00:22:25: mit den Leuten diskutiert. Es waren wirklich sehr interessierte Gäste bei uns vor Ort und haben sich den Vortrag angehört und haben sich die

00:22:35: Kunstausstellung auch angeschaut. Und ja, also es ist wirklich ein sehr gelungener Tag gewesen.

00:22:41: Die Sonderausstellung wird noch bis 23. Jänner 2023 zu besichtigen sein

00:22:49: und wir freuen uns sehr, wenn Sie uns besuchen kommen im Bezirksmuseum und hoffen, dass wir Sie bald begrüßen dürfen bei uns.

00:22:57: Okay, damit gebe ich zurück und das Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten-Studio und verabschiede mich aus dem

00:23:05: schönen Süden von Rudolfsheim-Fünfhaus. Danke Karin für Deinen Bericht! Mehr, viel mehr, gibt es dann demnächst auf YouTube zu hören.

00:23:14: Baba Karin und bis zum nächsten Mal! Tschau Brigitte! Und jetzt ist Karin Nord dran "Nordy". Karin,

00:23:23: was hast Du Spannendes aus der Sonnschein-Apotheke zu berichten? Hallo Brigitte und Maurizio, liebe Hörerinnen und Hörer.

00:23:32: Wie Sie schon gehört haben, haben wir am 13. März unsere vielfältige Ausstellung zum Thema "Medizin, Gesundheit, Wohlbefinden" eröffnet.

00:23:42: Während ich im Rahmen unserer Ausstellung mit der Apotheke "zum Erzengel Michael", der "Lindwurm-Apotheke" und der "Team Santé Germania-Apotheke"

00:23:52: drei Apotheken vorstelle, die schon seit über drei Generationen im Familienbetrieb geführt werden,

00:23:59: möchte ich Ihnen heute eine der jüngsten Apotheken im 15. Bezirk vorstellen,

00:24:04: nämlich die "Sonnschein-Apotheke" in der Witzelsbergergasse nahe der Schmelz, die 2010 von Eva Mester-Tonczar gegründet wurde.

00:24:14: Sie erzählt uns über ihre wichtigsten Aufgaben, über die Rolle der Arzneimittelherstellung in Ihrer Apotheke,

00:24:21: über ihre Spezialgebiete, und darüber, welche speziellen Herausforderungen es für sie seit der  der Corona-Zeit gibt.

00:24:29: Also das Ziel, mit dem ich sozusagen angetreten bin, eine Apotheke zu leiten, war, hier einen Raum zu schaffen, wo sich sowohl

00:24:39: Kundinnen und Kunden, Mitarbeiter*innen und auch ich mich wohl fühlen. Wir möchten gern beim Gesundbleiben unterstützen.

00:24:49: Und sind, wie gesagt, erste Anlaufstelle, auch so ein bisschen Gateholder in Richtung "Braucht man einen Arzt?", "Kann man selbst was machen?"

00:24:58: Wo kann man die Leute unterstützen, auch wenn sie schon in ärztlicher Therapie sind. Wie kann man die Therapie begleiten.

00:25:04: Letztendlich ist es auch zum Teil eine psychologische Aufgabe. Ein bisschen da zu sein, um für die Sorgen, Ängste,

00:25:11: Anliegen der Menschen ein offenes Ohr zu haben und auch eine Lösung zu finden, wenn es möglich ist. Die Arbeit im Labor ist weniger geworden.

00:25:21: Doch da es einfach mehr Fertigarzneimittel gibt, wird deutlich weniger aber nichtsdestotrotz haben wir schon,

00:25:28: gerade im dermatologischen Bereich werden viele Sachen noch - Cremen, Salben nach magistralen Rezepturen hergestellt, also es ist nach wie vor noch was zu tun im Labor. Gott sei Dank, weil das ist ein schöner Bestandteil unserer Arbeit.

00:25:41: Also in der Corona-Zeit, das war natürlich jetzt schon die letzten eineinhalb Jahre eine Zeit, wo wir uns manchmal die Frage gestellt haben, was haben wir denn eigentlich vor dieser Zeit in der Apotheke gemacht.

00:25:53: Haben wir überhaupt irgendwas zu tun gehabt, weil es hat sich in den letzten eineinhalb Jahren wirklich hauptsächlich alles um Corona

00:26:01: gedreht. Wir haben zweieinhalb Mal so viele Kunden gehabt wie normal. Jeder hat sich eingedeckt mit

00:26:07: gefühlten literweise Desinfektionsmittel, Hustensäften. Und das Telefon ist wirklich zehn Stunden am Tag nicht stillgestanden. Das war wirklich für uns alle psychisch eine

00:26:19: wahnsinnig herausfordernde Zeit, weil man einfach nicht mehr konnte am Abend. Aber wir leben damit, wir schaffen es immer wieder.

00:26:29: Mit diesen Einblick in den Apothekenalltag gebe ich zurück an das Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten-Studio.

00:26:36: Ach ja, wenn Sie mehr von und über Apotheker und Apothekerinnen im 15. Bezirk sehen und hören möchten,

00:26:44: dann schauen Sie doch bei uns im Museum vorbei.

00:26:47: In diesem Sinne Baba und bis bald im Museum. Vielen Dank, liebe Karin für diesen ersten Eindruck. Ich bin schon gespannt auf die Langfassung.

00:26:56: Tschüss! Eins spannender als das andere. Sowohl der kurze Apotheken-Eindruck als auch die Story vom Tag der Bezirksmuseen. Obwohl ich ja selbst dort war, hat Karin doch viele neue Impressionen gebracht.

00:27:10: Ja stimmt, das ist sehr interessant und das ist ja erst ein erster kleiner Eindruck. Maurizio, wie sieht es mit unseren Angeboten im Museum aus,

00:27:20: mit unseren weiteren Angeboten muss man ja sagen. Gibt es da noch etwas im März? Ja, jede Menge, liebe Brigitte.

00:27:27: Am 15. März um 19 Uhr laden wir wieder traditionell zu unserer Podcast-Party ein. Wir treffen uns im Museum in der Rosinagasse 4,

00:27:39: hören uns die neue Podcast-Folge an und dann geht's ans Feiern, Kennenlernen und Vernetzen.

00:27:46: Am 25. März ab 17:30 Uhr begibt sich unsere Kollegin Waltraud Zuleger auf die Suche nach Apothekerinnen vor 1930 in Fünfhaus,

00:27:59: Sechshaus und Rudolfsheim.

00:28:02: Speziell wird es um Charlotte Ostertag, Antonia Zeidler, Marie Teufelberger und Maria Friedrich gehen.

00:28:11: Und am 1. April - das ist kein Scherz - erzählt Carla Heher ab 17:30 unter dem Motto "Vielfalt durch Lesen - Aktuelles am Kinderbuchmarkt",

00:28:24: unter anderem über gendersensible Kinderbücher.

00:28:28: Anmelden können Sie sich für alle Angebote auf unserer Webseite unter www.museum15.at/veranstaltungen.

00:28:41: Bitte kommen Sie zu Ihrer und auch zu unserer Sicherheit mit einer FFP2 Maske zu den Veranstaltungen. Ja, Brigitte, worum wird es in der nächsten Folge von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten gehen?

00:28:55: Im April werde ich unsere beiden Grätzel-Korrespondentinnen interviewen.

00:29:00: Sie werden berichten, wie sie zu uns ins Museum gekommen sind, was das Spannende an ihrer Tätigkeit ist, was sie schon alles erlebt haben und was sie weiter vorhaben. Gute Idee!

00:29:13: Ab und zu ist es ganz gut, innezuhalten und auf das Bisherige mal zurückzublicken und Pläne für die Zukunft zu schmieden. Finde ich auch.

00:29:23: Lieber Maurizio, danke dass Du mich heute wieder unterstützt und begleitet hast! Ja, sehr gerne, liebe Brigitte, Ciao und bis zum nächsten Mal! Baba!

00:29:34: Ja, liebe Hörerin, lieber Hörer. Rudolfsheim-Fünfhaus hat viel zu bieten. Machen wir was draus - gemeinsam!

00:29:42: Wenn Sie Ihr Wissen über die Geschichte des 15. Bezirks erweitern möchten. Wenn Sie kulturelle und gesellschaftspolitische Themen schätzen.

00:29:51: Wenn Sie gespannt auf interessante Menschen und Themen aus Vergangenheit und Gegenwart im 15. Bezirk sind.

00:29:58: Dann sind Sie bei uns richtig! Besuchen Sie unsere Ausstellungen und Veranstaltungen im Museum,

00:30:04: verfolgen Sie unsere Aktivitäten auf unserer Webseite, unserem Blog, unserem YouTube-Kanal und auf Facebook Instagram und Co.

00:30:13: Infos und Links finden Sie in den Shownotes. Wir sind auch gespannt auf Ihre Kommentare und Anregungen.

00:30:21: Ich freue mich auf die nächsten spannenden 2x 15 Minuten bei Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten

00:30:30: und verabschiede mich mit der anregenden Musik von Nigora und der berauschenden Stimme von Michael Stark.

00:30:38: Auf Wiederhören! Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag,

00:30:42: wann immer Sie diese Folge auch hören. Ihre Brigitte Neichl

00:30:50: Outro

00:30:55: Outro

00:31:01: Outro

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