#042 Alles neu macht der Jänner 1/5

Shownotes

In der 42. Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" - der ersten im Neuen Jahr blicken wir zurück auf das Jahr 2021 und widmen uns der Frage, was aus der allerersten Episode noch stimmt, was sich geändert hat und was ergänzt werden sollte.

Wir, das sind Brigitte Neichl und Maurizio Giorgi sowie die beiden Grätzelkorrespondentinnen Karin Elise Sturm und Karin Martiny.

Hören Sie den 1. Teil von insgesamt fünf und erfahren Sie, was wir an unserem Podcast gut finden, welche Folgen wir besonders gern haben, wie viele Menschen schon zugehört haben und was eine Miniserie zur Bezirksgeschichte mit Raumschiff Enterprise zu tun hat.

Maurizio verrät auch welche Veranstaltungen wir im Jänner noch im Museum anbieten.

Im Blogartikel zur Podcast-Folge finden Sie ein Transkript dieser Folge und viele weitere Informationen und Links.

Wenn Sie Fragen, Anregungen und/oder Ideen für den Podcast haben, interessante Menschen aus dem 15. Bezirk kennen oder selbst etwas zu erzählen haben, melden Sie sich unter podcast@bm15.at

Hier finden Sie die erste Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" - die ab Februar 2022 aktualisiert sein wird https://kulturpodcast15.podigee.io/1-fuenf-gruende

Links

https://youtube.com/playlist?list=PLTSopX8tBpccUXT4zqif8w9HUeoozGt51 (Grätzelkorrespondenzen auf YouTube)

https://bm15blog.wordpress.com/2021/03/15/kp031/ (Wer war Ernst Papanek? Interview mit Lilly Maier)

https://bm15blog.wordpress.com/2019/08/15/kp011/ (Alfons Petzold - Arbeiterdichter aus Fünfhaus)

https://bm15blog.wordpress.com/2021/08/15/kp36/ (Anton Bosch und Johann Dengler/1)

https://bm15blog.wordpress.com/2021/08/21/kp037/ (Anton Bosch und Johann Dengler/2)

https://bm15blog.wordpress.com/2020/09/15/kp025/ (Alfred Adler - Ein weltberühmtes Kind aus Rudolfsheim)

https://bm15blog.wordpress.com/2020/05/15/kp021/ (Kobolde und Zwerge in Rudolfsheim-Fünfhaus)

https://bm15blog.wordpress.com/2021/02/15/kp030/ (Grätzelkorrespondentin für den Norden von RH5H)

Zeitreise durch Wien Rudolfsheim-Fünfhaus - mit dem coolen Star Trek-ähnlichen Intro von Nigora Makmudova: https://youtube.com/playlist?list=PLTSopX8tBpcd82H-DSBL2JguETJoC02jQ

https://www.museum15.at (Website des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus)

http://www.bezirksmuseum.at/de/ (Wiener Bezirksmuseen)

https://www.facebook.com/museum15 https://www.twitter.com/museum15 https://www.instagram.com/wienfuenfzehn https://bit.ly/bm15channel

Intro/Outro (Musik & Stimme) Nigora Makhmudova

https://www.facebook.com/mikestrongmusic (Michael Stark)

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Lt. auf Mag. Brigitte Neichl / BM Rudolfsheim-Fünfhaus

Transkript anzeigen

00:00:00: Intro

00:00:36: Herzlich willkommen zur 42. Folge von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten.

00:00:43: Mein Name ist Brigitte Neichl. Dieser Podcast wird Ihnen präsentiert vom Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus,

00:00:50: dem Veranstaltungs-Museum im Herzen des 15. Bezirks.

00:00:54: Das Museum bietet Ausstellungen, Veranstaltungen und Events für Erwachsene und Kinder - und diesen Podcast.

00:01:02: Mehr dazu finden Sie auf www.museum15.at

00:01:08: Die heutige Folge ist eine ganz besondere Folge.

00:01:13: Wir sind ja jetzt im Neuen Jahr 2022 und traditionellerweise

00:01:20: machen wir da immer ein bisschen einen Rückblick auf das Podcast-Jahr des Vorjahres. Das haben wir 

00:01:26: schon zweimal so gemacht, wo wir wirklich auf das Jahr zurückgeblickt haben- auf die Folgen was uns gefallen hat, was besonders war.

00:01:34: Diesmal machen wir ein bisschen was anderes. Ich bin nämlich hier nicht alleine.

00:01:39: Wir sind zu viert. Es ist hier der Maurizio. Den kennt man ja schon. Der ist ja immer dabei als mein Co-Moderator. Hallo Maurizio! Hallo Brigitte.

00:01:50: Dann unsere beiden Grätzel-Korrespondentinnen. die kennt man natürlich auch, aber die waren noch nie bei so einer Rückblicks-Folge dabei.

00:01:58: Also, hallo Karin, hallo Karin! Hallo Brigitte! Und ich habe mir überlegt, dass wir.

00:02:06: Jetzt im Februar sind es ja drei Jahre, dass wir diesen Podcast haben. Übrigens ist mir aufgefallen, dass wir schon länger in der Corona-Zeit sind, als in der Nicht-Corona-Zeit mit dem Podcast. Das ist schon arg irgendwie.

00:02:20: Jedenfalls habe ich mir gedacht, auf die erste Folge, auf die verweist man ja immer. Man sagt, wenn Sie wissen wollen, wie

00:02:27: wie das Ganze so läuft, was man vorhat und worum es geht,

00:02:32: dann horchen Sie sich die erste Folge an. Das war auch lange Zeit so richtig und in Ordnung. Nur ist mir in letzter Zeit aufgefallen, dass ja sehr vieles davon nicht mehr so ist, wie in der ersten Folge. Logischerweise man entwickelt sich weiter.

00:02:46: Zum Positiven haben wir uns weiterentwickelt. Es war am Anfang ja ein Hirngespinst von mir,

00:02:54: dann ist es schön langsam Realität geworden und am 15. Februar

00:03:00: 2019 ist es dann quasi in die Welt hinein gekommen,

00:03:06: mit dieser ersten Folge und ab dann hat sich das ständig weiterentwickelt.

00:03:13: Auch zeitmäßig. Am Anfang habe ich es ja ungefähr immer geschafft mit diesem 15 Minuten - ein bisschen mehr, ein bisschen weniger. Aber dann kam ja unsere Grätzel-Korrespondentin

00:03:26: Karin Elise Sturm, Karin Süd "Southy".

00:03:31: Und dann kam auch noch die Grätzel-Korrespondentin Nord dazu, die Karin Martiny "Nordy".

00:03:38: Und damit wurde das total aufgewertet, der Podcast, weil wir jetzt nicht nur,

00:03:44: das, was wir sowieso schon hatten - darüber werden wir noch sprechen, die Bestandteile des Podcasts - wir hatten jetzt nämlich auch die Grätzel-Korrespondenten-Berichte. Grätzelkorrespondentinnen-Berichte,

00:03:52: um genau zu sein.

00:03:59: Und da will ich einfach nichts kappen, nichts wegschneiden. Ein bisschen tu ich ja kürzen, das wisst ihr eh. Aber dafür haben wir dann auf unserem YouTube-Kanal 

00:04:10: die Grätzel-Korrespondenzen als eigene Rubrik, und dort kann man sich das dann in voller Länge anhören.

00:04:19: Ich musste auch schon meine Interviews manchmal kürzen, wenn es zu lang geworden. Ihr wisst es eh selber auch, wenn die Leute im Reden sind, die will man nicht stoppen. Und das sind ja alles interessante Dinge.

00:04:30: Und da will man sich nicht festlegen auf die 2, 3 Minuten, das wäre ja viel zu wenig.

00:04:34: Und deshalb - darüber werden wir heute auch sprechen - der Titel, der soll schon so bleiben, aber ich glaube, wir müssen einen kleinen Zusatz anbringen. Aber ich will das nicht vorgreifen, das ist also so ungefähr das Programm, das wir heute haben.

00:04:47: Ich habe mir gedacht, dass wir uns die erste Folge anhören, und dass wir stoppen bei bestimmten Stellen,

00:04:55: wo wir das Gefühl haben, da müsste man was ergänze, da hat sich was geändert.

00:05:00: Und dann natürlich würde ich gerne hören - auch schon ein bisserl auch einen Rückblick, welche Folge euch am besten gefallen hat - machen wir das vielleicht doch dazu - 

00:05:11: und was wir so dieses Jahr vorhaben.

00:05:14: Also das ist so der Rahmen dessen, was wir machen. Ich ahne schon, dass das natürlich auch wieder länger als 15 Minuten werden wird. Deshalb vermute ich - ich kann es jetzt noch nicht sagen. Erst, wenn ich mir das dann alles anschaue und anhören,

00:05:28: dass ich einfach zwei Folgen draus mache. Weil - wie gesagt - auch hier möchte ich nichts wegschneiden, was vielleicht an interessanten Gesprächen da ist. Und:

00:05:37: Wir haben es in der Hand, es ist ja unser Podcast, wir können das machen, so wie wir das möchten, es schreibt uns niemand vor, das ist auch das Schöne dran.

00:05:46: Kleiner Nachtrag nach der Aufnahme: Meine Prognose war nicht ganz zutreffend. es werden nicht zwei, sondern fünf Folgen werden.

00:05:57: Okay, dann würde ich sagen:

00:06:00: Machen wir vielleicht eine Einstiegsrunde. Welche Folge hat euch am besten gefallen im Jahr 2021. Magst Du anfangen, Karin Martiny?

00:06:12: Ja, also so ganz spontan kann mich eigentlich gar nicht auf eine Folge festlegen.

00:06:21: Was mir wahnsinnig gut gefällt am Podcast und was ihn besonders macht und ihn auszeichnet, ist diese Vielfalt - was eh auch von Dir angesprochen wurde in der ersten Folge und was eben zu den Motiven und Gründen gehört. Und ich hab es mir ein bisschen angeschaut

00:06:35: eben die verschiedensten Themen und Menschen, die zu Gast waren, und ich finde das eben sehr bereichernd, dass

00:06:42: aktuelle Initiativen und Menschen, Initiativen machen, zu Wort kommen. Dass es

00:06:50: historische Folgen gibt, eben dass auch so historische Persönlichkeiten gespielt werden, das hat mich auch sehr gut gefallen. Das hat mich auch beeindruckt. Was ich auch schön finde, dass 

00:07:00: das Museum an sich, also die Museumsarbeit allgemein, aber auch die einzelnen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sich vorstellen.

00:07:11: Und überhaupt, dass es so Folgen gibt, die das Alltagsleben zeigen, also z.B. das Reindorfgassenfest, dass Du im Rahmen der Grätzelkorrespondenz gemacht hast, Karin, das gefällt mir auch sehr gut. Ich finde, 

00:07:21: genau das machts aber aus, dieser bunte Mix. Deswegen würde ich mir jetzt ganz schwer tun, mich auf eine Folge festzulegen.

00:07:30: Also das sehe ich eigentlich sehr genau wie Du. Was mir immer sehr gut gefällt, sind diese

00:07:41: Blitzlichter aus dem Bezirk. Also, wo Menschen gefragt werden, was ist ihr Bezug zum 15. Bezirk bzw. auch das, "Wo ist Dein Lieblingsort im 15. Bezirk Nr. 41: Mein Lieblingsplatz in Rudolfsheim-Fünfhaus).

00:07:52: Das finde ich so speziell lebendig und da hab ich mir auch jetzt gedacht für die Zukunft - aber da reden wir später dann noch .

00:08:01: Was mir sehr gut gefallen auch hat, weil ich ja Kind von Corona. Der Tag

00:08:09: der ersten corona-abgesagten Veranstaltung, war mein erster Tag im Museum sozusagen. Das heißt, ich hab nie sozusagen das ganze Team jemals gemeinsam erlebt oder

00:08:21: wirklich kennengelernt. Jetzt schätze ich sehr diese Folgen, wo der

00:08:26: Thomas Reithmayer (Nr. 34: Die Faszination der Bezirksgeschichte) oder die Selin (Nr. 39: Vergangenheit und Zukunft in Rudolfsheim-Fünfhaus) interviewt werden, weil das meine Kolleginnen und Kollegen sind und ich

00:08:33: Einblick bekomme, was sich da in meinem eigenen Museum eigentlich alles abspielt. Was ich ja selber auch in diesen Dimensionen gar nicht so stark mitkriegen hab können, weil ich einfach die Menschen nicht kennenlernen habe können.

00:08:48: Wir haben ja diese starken Einschränkungen, dass wir uns eigentlich nie gemeinsam im großen Rahmen treffen können.

00:08:56: Dann, was mich auch sehr beeindruckt hat, war, wo ihr beide (Maurizio und Brigitte) das gemeinsame Interview gemacht habt - mit dem Bayer 

00:09:05: und der Wienerin. Anton Bosch? Ja, genau! (Nr. 36+37: Anton Bosch und Johann Dengler Teil 1+2)

00:09:10: Also, das berührt mich einfach. Wenn ich Dich dann richtig bayrisch reden höre und dann Fotos sehe, wie Du dann angezogen warst. Das finde ich sehr lebendig. Schön.

00:09:22: Also jetzt auch keine spezielle Folge? Nein. Was mir wirklich wahnsinnig gut gefallen hat, war das mit den Kobolden (Nr. 21: Kobolde und Zwerge)

00:09:32: Jimmy und Michaela,

00:09:38: sowas Irrwitziges. Corona-Gedichte (eigentlich Quarantäne-Gedichte). Das habe ich so kreativ und lustig gefunden.

00:09:50: Und die waren ja dann bei der Podcast-Party auch dabei, die beiden. Das war auch herausragend, würde ich sagen,

00:09:54: also in meiner Erlebniswelt - Podcast und Bezirksmuseum. Das war zwar nicht im vorigen Jahr, aber das macht nichts.

00:10:03: Wir haben ja schon eine reiche Auswahl.

00:10:13: Bin ich schon so lange dabei? Ja!

00:10:17: Maurizio? Ja, es ist schwierig, sich da auf eine Folge festzulegen. 

00:10:24: Die Rapid-Folgen (Nr. 8+9: Wo stand die Wiege von Rapid) fand ich sehr schön. Da kann man wieder mal sagen, schaut her, die haben bei uns angefangen. Und wenn man dann da am Meiselmarkt entlang geht, und denkt sich dann also der Kirchturm mit der Uhr. Wenn man sich da vorstellt, wie die da gespielt haben. 

00:10:37: Das ist immer noch was, wo ich sage, das ist ein tolles 

00:10:41: Pflaster. Aber ich finde auch die historischen Personen, Alfred Adler, wo das Geburtshaus in der Mariahilferstraße 208 noch steht.

00:10:48: Alfons Petzold. Solche Personen sind natürlich auch so Typen, die das hier geprägt haben.

00:10:57: Ansonsten stelle ich immer wieder fest, unser Bezirk ist ja doch sehr vielfältig.

00:11:24: Also, es ist jetzt nicht so,

00:11:32: das andere Bezirke nicht auch vielfältig wären, für die muss man auch mal eine Lanze brechen. Aber sie erzählen es uns nicht so. Ja, das ist wahr. Das hat manchmal auch seinen Sinn, Touristen und anderes Nachbarvolk, bitte gehts woanders

00:11:42: hin. Das hat auch manchmal seinen Sinn. Aber es gibt auch manche Bezirke, die sind ein, oder zweigleisiger, etwas anders oder wollen es auch nicht.

00:11:52: Wir sind halt doch sehr bunt, sind sehr vielfältig. Bei uns kann man Kultur sehen, bei uns kann man, bei uns kann man Innovationen sehen, wie z.B. artivive (Nr. 33: Guten Morgen Rudolfsheim!) oder auch andere Sachen, was so gemacht werden. Oder die kleinen Geschäfte am Schwendermarkt oder oben dann auch auf der Schmelz, was man da alles sieht. Man stellt immer wieder fest, wenn man dann doch mal den Rustensteg hüben und drüben geht, es ist ein ganz anderes Gefühl, ob man jetzt auf der Märzstraße steht. Das ist

00:12:05: ein richtig buntes Treiben da vor dem Kardinal-Rauscher-Platz.

00:12:09: Oder ob man dann auf die Schmelz geht - wo es schon etwas beschaulicher wird, oder da wo Du unterwegs bist ist, Karin. Das ist auch wieder was ganz anderes. Und das finde ich, das macht einfach diesen Bezirk so interessant. Also das ist

00:12:22: wie verschiedenen Zimmer in einer Wohnung, wo es ganz anders ausschaut oder doch alles irgendwie zusammengehört.

00:12:30: Und das finde ich sehr schön und deswegen werden wir nie nur 15 Minuten schaffen, weil es gibt

00:12:34: einfach so viel zu erzählen. Und es entwickelt sind natürlich auch sehr viel Ich will jetzt keine Werbung machen für Möbel, aber das wird ja

00:12:41: auch gut angenommen das Möbelhaus am Westbahnhof.

00:12:48: Wir nennen keine Namen.

00:12:58: Es ist alles sehr entspannt mittlerweile. Man sieht dann immer, wenn man so in der U-Bahn fährt und die Rolltreppen hinunterfährt, dann hat irgendjemand eine Pflanze oder irgendetwas Sache. Und Du weißt sofort, das ist aus diesem Haus und die Leute gehen irgendwie glücklich heim und haben das, was sie wollen. Aber auch andere Dinge. Da kommen ja auch noch andere Dinge her. Also, es 

00:13:13: entwickelt sich etwas und das wird noch sehr spannend und interessant werden.

00:13:23: Weil, Du gesagt hast, andere Bezirke sind auch spannend. Natürlich sind sie auch spannend.

00:13:29: Wir haben ja eigentlich vor, dass wir das nicht nur für uns exklusiv machen, das heißt, wenn andere Bezirksmuseen den Wunsch haben - und einige haben sich schon ein bisschen gemeldet -

00:13:40: das auch zu machen bei sich,

00:13:42: stehen wir natürlich bereit. Wir wollen da nicht sagen, wir sind die einzigen und wir wollen das exklusiv. Wir sind sehr gerne bereit - das ist jetzt gleich die Botschaft nach draußen -

00:13:51: wenn Sie Interesse haben, oder wenn ihr Interesse habts in den anderen Museen - unsere Kolleginnen und Kollegen -  könnts ihr euch gerne melden und wir unterstützen euch dabei. Wir können da auch vielleicht die erste Folge mal gemeinsam machen. Damit ihr sehr,

00:14:06: wie das zu machen ist, mit möglichst möglichst einfachen Mitteln.

00:14:10: Ja, das wollte ich nur sagen. Wir wollen uns da ist nicht so auf ein Podest stellen, und sagen sollen wir sind jetzt die einzigen und die besten.

00:14:17: Die einzigen sind wir noch, das stimmt. Die besten auch. Das hast Du gesagt! Na gut, wenn wir die einzigen sind, sind wir auch die besten. Aber es muss nicht so bleiben, das ist nicht gesagt.

00:14:31: Auf jeden Fall und man muss sagen, die anderen Bezirksmuseen - da guck ich immer mit so einem kleinen neidischen Auge - haben 

00:14:38: natürlich auch schöne Schätze über die man auch gut erzählen kann. Man merkt es ja auch, wenn man da hingeht und man steht davor und dann kommt da jemand vom Museum und erzählt einem etwas, wo ich mir denke:

00:14:47: Das hat so eine schöne Geschichte. Das erzählst Du jetzt mir, 

00:14:55: es muss doch irgendwo etwas da auch hinaus. Und da ist ein Podcast, wirklich in der Tat, schön. Du kannst es schön beschreiben und dann geht man ins Museum und schaut es sich an, weil man es schon gehört hat, und

00:15:07: kann das sich vielleicht auch abspielen, wenn man das will. Wenn man das Exponat dann sieht, hört man sich den Podcast an. Das ist auch eine Möglichkeit.

00:15:16: Diese

00:15:19: Covid-Zeit hat natürlich das auch beflügelt was, weil man man geschlossen hat, man sich auch was überlegen muss, wie man weitertut.

00:15:29: Jetzt noch was zu den anderen Museen abschließend.

00:15:32: Wir haben ja diese dieses Format, dass wir einmal im Jahr ein anderes Bezirksmuseum zu uns einladen ("Bezirksmuseen stellen sich vor"), damit es sich hier vorstellt - den Bezirk und das Museum. Das machen wir - glaub ich - jetzt schon zum vierten oder fünften Mal.

00:15:47: Nächstes, also dieses Jahr, jetzt sind wir ja schon 2022, ist geplant das Bezirksmuseum Leopoldstadt. Das ist auch ein sehr interessantes Museum. Die haben auch eine sehr reiche Kultur.

00:16:00: Aber, weil Du jetzt gesagt hast mit den Exponaten. in den anderen Museen. Ich sitze jetzt in unserem Bezirksmuseum da herinnen. Das wäre vielleicht - wobei wir reden ja nachher noch über die Ideen, was man machen könnte.

00:16:13: Dass mal so Blitzlichter aus dem Museum, also z.b. einfach so eine einzelne Infotafel - ist jetzt nur ein Brainstorming -

00:16:25: oder der "SCHÜLER DANZER: Eine Spurensuche im 15. Bezirk" oder Thema Vergnügung, also wirklich das man einen kleinen Werbejingle macht - "Komm ins

00:16:29: Bezirksmuseum und schau Dir unsere Vitrine zum Thema

00:16:36: 'Rapid' zum Thema 'Kaiserin Elisabeth Spital' an" und dann einfach nur ein paar Schlagworte drüber verliert. Das ist vielleicht eine ganz nette Idee,

00:16:45: so kleine Werbejingles, über was es konkret in unserem Bezirksmuseum zu sehen gibt. Weil wir arbeiten sehr hart daran, da immer wieder gute Informationen zusammenzutragen und schön zu präsentieren.

00:16:59: Als Idee jetzt. Ja ein bisschen haben wir es ja

00:17:02: versucht mit dem "Museum-Potpourri" auf YouTube, aber das ist eine gute Idee. Die Ausstellung, die hier vorher war - wir sitzen jetzt nämlich gerade - wir müssen das ja unseren Zuhörerinnen und Zuhörern ja sagen - wir sitzen in unserer

00:17:16: Bibliotheksecke bzw. auch in unserer "Galerie 15" nennen wir es - und dort gibt's immer passend zum jeweiligen.

00:17:25: Thema des Tages der Bezirksmuseen, gibt's entweder eine Fotoausstellung oder eine

00:17:32: eine Kunstausstellung. Und jetzt ist gerade der "SCHÜLER DANZER", Du hast es gerade erwähnt. Das ist deshalb, weil der ein Jubiläum hatte.

00:17:40: Der ist ja schon 2007 gestorben, aber er wäre 75 Jahre geworden im vorigen Oktober.

00:17:46: Und da haben wir gesagt, wir hängen die Danzer-Ausstellung wieder auf "SCHÜLER DANZER: Eine Spurensuche im 15. Bezirk". Aber davor waren eben Bilder von Kinos - wir haben ja noch bis Ende Jänner die Ausstellung über Kinos -

00:18:01: und da sind die beiden, die das gestaltet haben, die Lisa Handler und die Ursula Scholda, haben so einen kleinen Rundgang gemacht,

00:18:12: und haben einige Bilder erklärt. Das gibt's schon auf YouTube. Das kann ich dann verlinken. Super!

00:18:20: Ja, jetzt muss ich ja noch sagen. Mir geht's ja genauso, wenn ich jetzt sage, eine Folge ist mir die allerliebste,

00:18:26: dann könnten Sie fragen: "Na und? Was ist mit die anderen. Hast Du dich nicht bemüht? Ist es nicht gescheit geworden?" Nein, ich finde auch, genau diese Mischung. Das ist eben, das finde ich so toll, dass

00:18:37: es so kurzweilig ist. Also, ich meine, das kann man jetzt leicht sagen, weil wir es machen, aber die Zahlen - ich werde die gleich nennen - die bestätigen uns da.

00:18:47: Dass es einfach sehr kurzweilig ist. Egal, ob es jetzt 15 oder 30 Minuten - wie es jetzt meistens sind - es tut sich immer was. Es ist die Moderation mit Maurizio mir, das ist so der Rahmen des Ganzen.

00:18:58: Dann gibt's das Interview, das Hauptthema immer, dann sind die Grätzel-Korrespondenzen, dann erzählen wir, was für Veranstaltungen weiter geben wird. Also es ist es ist ein ständiger Wechsel.

00:19:10: Es gibt schon Podcasts, die dauern ein, eineinhalb Stunden und da spricht entweder nur eine Person oder ist es ein Interview, das wird manchmal ein bisschen mühsam - außer mal ist wirklich total interessiert an der Person oder an dem Thema.

00:19:25: Aber ich glaub, bei uns kann einem gar nicht fad werden. Man kann gar nicht ganz weghören, weil es kommt schon wieder gleich was Neues.

00:19:32: Ah, das wollte ich sagen, dass mich das wirklich beeindruckt: in der ersten Folge ist das ja Thema, 

00:19:42: wie Du auf die Idee gekommen bist, dass Du fünf Monate gebraucht hast, um Dich vorzubereiten und so weiter.

00:19:50: Ich muss dazu sagen dass ich,

00:19:54: Podcast Neuling - Neuling - Neuling total war, bevor Du mich gefunden hast für diese Podcast-Produktion.

00:20:04: Ich hatte gewusst, dass es das gibt, aber ich hab selber noch nie einen Podcast gehört gehabt.

00:20:10: Das war für mich eine vollkommen neue Welt, in die ich da eingetreten bin. Und was mich von Anfang an ganz stark beeindruckt hat, war diese Musik.

00:20:22: Dass Du

00:20:23: sozusagen von Null weg entscheidest, einen Podcast zu machen, und dann aber in der ersten Folge schon,

00:20:32: mit super Musik-Jingle, tollen Intro Outro und dieses Gerüst, das heute eigentlich noch steht und fix ist,

00:20:44: hat mich sehr beeindruckt. Also das ist wirklich so professionell aufgesetzt. 

00:20:53: Ich habe mittlerweile natürlich Podcasts gehören und höre ein bisschen, wobei ich nicht wirklich so viel Zeit habe, dass ich so viel Podcast höre.

00:21:02: Ich beschäftige mich jetzt mit Podcast, wo ich selber einen mache.

00:21:07: Und genau, wie Du es jetzt gesagt hast, diese Musik, die so ansprechend ist, diese schöne Sprechstimme, die einen so hineinholt und  wieder entlässt. Also sehr beeindruckend.

00:21:22: Und auch, dass es so starr dann bleibt, wo ich das Gefühl habe, wenn man den abonniert hat, unseren Podcast

00:21:31: - Wiederkennungswert - dass man sich in einer vertrauten Welt sich bewegt. Wie beim "Tatort". Genau! Ähnlich, wie beim Tatort. Da weiß man, innerhalb der ersten acht Minuten ist der erste Mord. Aber ich meine auch die Musik, die von Anfang an immer dieselbe ist. Seit den 70er-Jahren. Da gab es ja auch mal Tendenzen, dass man da eine neue 

00:21:42: Musik macht und da hat es einen Aufschrei gegeben. Nein, das muss so bleiben. Nein, unbedingt, weiterführen.

00:21:55: Ich hab kurz daran gedacht, weil das machen manche im Podcast - ich höre ja jetzt mehr Podcast als früher -

00:22:02: und manche machen das, dass sie mal den Titel ändern oder das Titelbild ändern oder das Intro ändern,

00:22:10: aber erstens einmal finde ich die Musik urschön. Die ist wirklich schön! Ich habe ja lange gebraucht, bis die da war. Das hat ja eine

00:22:21: Teilnehmerin einer Open Mic Night hat das ja extra für uns komponiert, weil ich wollte nicht irgendeine Musik

00:22:27: von irgendwo holen, egal ob gratis oder gekauft, sondern ich wollte, dass das jemand ist, einen Bezug hat zum Museum und er das wirklich extra für uns exklusiv macht. Das gibt's halt kein anderes Mal auf der Welt.

00:22:41: Und deshalb möchte ich das -

00:22:43: da bin ich froh, dass ihr da meiner Meinung seid - das möchte ich auf jeden Fall beibehalten. Da weiß man nach den ersten Takten, wenn es schon kennt - "Ah, das sind schon wieder die, die Verrückten aus dem15. Bezirk". Die Musik stammt übrigens von Nigora, eine tolle Künstlerin aus Usbekistan.

00:23:04: Die hat ja übrigens auch noch eine Musik geschrieben. Wir reden jetzt natürlich über Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten, aber wir waren ja ,nicht untätig wir haben noch einen einen zweiten und einen dritten Podcast.

00:23:17: Und der zweite ist so eine Miniserie über die Bezirksgeschichte (Zeitreise durch Wien Rudolfsheim-Fünfhaus) und da ich einen Star Trek Fan bin,

00:23:26: und diese Musik natürlich von der Ursprung-Serie mit dem Captain Kirk - das ist unübertroffen, auch wenn die andere teilweise gut sind, aber Captain Kirk ist unübertroffen - und

00:23:38: ich habe mir eben gedacht, ich hätte gerne eine Musik, die so ähnlich klingt wie wie dieses Intro von "Raumschiff Enterprise".

00:23:47: Das habe ich quasi als Auftrag an die Nigora gegeben.

00:23:50: und ich wollte auch den Text, der da gesprochen wird - ich glaube, ihr kennt ihn eh - den wollte ich quasi abwandeln auf uns

00:23:59: Und gesprochen hat das diesmal der Maurizio. Er hat eine tolle Stimme, aber was auch gut ist, in der Originalserie,

00:24:08: die deutsche Synchronisation spricht ja auch ein Deutscher, eine deutsche Stimmen, deshalb passt das auch gut. Also die Nigora macht das wirklich super und

00:24:18: und wir sind sehr froh. Und der 3. Podcast - wenn wir jetzt schon dabei sind,

00:24:23: das ist so - wenn das schon ein Mini-Podcast ist, ist das ein Mini-Mini-Podcast. Die Folgen erscheinen jeden Sonntag und das machen der Maurizio und ich abwechselnd,

00:24:36: ohne viel Aufwand, einfach mit einer kurzen Einleitungs-Musik, und dann

00:24:45: erzählen wir -  entweder Du erzählst manchmal über Blog-Artikel von der Barbara Büchner, die History & Crime-Geschichten, die Du nacherzählst,

00:24:55: gerne auch mit Ton-Untermalung,

00:24:59: und ich erzähle halt so was was sich so tut im Museum, also das ist einfach so eine Ergänzung-

00:25:05: Man kann einerseits was berichten, was ich so im Museum tut, aber man kann was quasi auch verstärken. Wenn z.B. gerade die open mic night war und ich bin am nächsten Sonntag dran,

00:25:15: dann berichte ich ein bisschen über die open mic night und gebe ein paar Ausschnitte dazu. Das ist ein bisschen eine Spielwiese.

00:25:24: Und da sind wir noch auf der Suche nach Zuhörerinnen und Zuhörern, das können gerne noch mehr werden, aber es ist einfach schön,

00:25:33: und es ist dauert zwischen 5 Uhr und 15 Minuten, meistens ist es kürzer,

00:25:40: und ist so die Möglichkeit, da so zwischendurch noch was zu machen. Es ist ohne Transkript und es einfach minimalistisch. kann man sagen, aber trotzdem hochwertig, aber nicht mit so viel Aufwand wie dieser Podcast.

00:25:55: Da hätten wir jetzt alle abgehandelt. Brigitte, von der historischen Zeitreise, diese tolle Musik aus dem 

00:26:01: Raumschiff Enterprise, das sollten wir unseren Hörerinnen und Hörerin nicht vorenthalten! Ja bitte unbedingt einspielen! Ja!

00:26:09: Fünf Dörfer bei Wien, unendliche Weiten. Wir schreiben das 21. Jahrhundert.

00:26:15: Dies sind die abenteuerlichen Erkenntnisse des Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, das mit seiner 20 Personen starken Besatzung seit 1972 unterwegs ist, um vergangene Ereignisse zu erforschen, das Leben unserer Vorfahren zu ergründen und einen Beitrag zu Zukunft der Stadt zu leisten. Mitten im 15. bringt das Museumsteam Erkenntnisse ans Licht, die Sie so vielleicht noch nie gehört haben.

00:26:28: Musik

00:27:18: Ja, jetzt kommen wir wieder zurück zu dem Podcast, über den wir heute sprechen wollen. Ich habe mir die aktuellen Zahlen heute heraus geschrieben. Wir haben bis jetzt

00:27:29: 12.445 Downloads. Wow! Und das ist schon eine schöne Sache!

00:27:36: Ich habe mir das nach Folgen auch aufgeschlüsselt und da wars eben so. Das weiß man,

00:27:42: Das ist am Anfang muss ich das jetzt ein Spiel und einführen und,

00:27:47: dass man am Anfang muss sich das erst einspielen und einführen. Am Anfang waren es so um die 100. Die erste Folge hat 269; wahrscheinlich weil viele darauf

00:27:55: zurückgreifen und sich denken - das mache ich ja auch; wenn ich ein neuen Podcast mir anhöre, da gehe ich zur ersten Folge, weil da erzählen die Leute eben, warum sie das machen, wer sie sind und was man da zu erwarten hat.

00:28:07: Ein großes Sprung war die Folge am Rustensteg, wie die Karin Nord, die

00:28:16: Karin Martiny dazu gekommen ist.

00:28:19: Ihr braucht nur noch zwei, dann habe ihr 1000!  Ein Wahnsinn! Die nächste ist dann die bis jetzt die mit den meisten Downloads. Das war die 31. Folge. Da hatten wir 1.145 Downloads.

00:28:34: Und zwar war das mit der Lilly Maier, die über den Ernst Papanek gesprochen hat.

00:28:43: Das weiß ja nicht, ob sie das jetzt so verteilt hat oder ob das Thema einfach so spannend war. Aber jetzt haben wir quasi eine Messlatte. 1.000 ist so quasi die Messlatte - die wir erreichen müssen oder wollen. Aber das ergibt sich eben auch. Ab dann eigentlich

00:28:50: sind wir immer in der Gegend

00:28:59: um die, also mindestens 600,

00:29:02: 41, jetzt, aber das war die letzte Folge da ist ja noch Zeit, das zu hören.

00:29:10: Aber ab dann haben wir uns gesteigert. Ihr wart's quasi der Eisbrecher. ab eurer Folge haben wir so quasi den Sprung geschafft. Und das ist ja natürlich, wenn Leute den Podcast hören,

00:29:23: und wenn einmal so viele sind, dann sind ja einfach auch schon mehr für die nächsten Folgen. Ja genau. Das ist auch eine Bestätigung. Wenn wir immer noch bei 50 oder 100 herumgrundeln täten jetzt nach drei Jahren,

00:29:35: müsst muss sich überlegen, okay, stimmt was nicht mit dem Inhalt, sind wir nicht gut genug oder interessiert das jetzt überhaupt niemanden. Aber

00:29:45: das ist auf keinen Fall so. Für das - man muss immer bedenken, wir sind ehrenamtlich tätig, das muss man immer dazu sagen, wir sind nicht professionell,

00:29:54: Wir machen das auch nur - nur braucht man nicht sagen - wir machen das aus Freude und mit sehr viel Engagement.

00:30:02: Und dafür ist das - für ein Bezirksmuseum noch dazu - da könnt man sagen, okay,

00:30:07: die Leute, die die jetzt von den Tätigkeiten von einem Bezirksmuseum oder von einem Bezirk interessiert sind,  ist ja schon einmal eine eine begrenzte Schicht -

00:30:17: und trotzdem haben wir so viele Leute, die sich das anhören und gerne anhören.

00:30:22: Also das bestätigt uns. Wir müssen, wenn wir nicht wollen, müssen wir nicht aufhören. Von den Zahlen her, müssten wir das nicht.

00:30:34: Ja, dann würde ich sagen, wir fangen einmal an, uns das anzuhören und ihr sagt einfach.

00:30:41: Ich habe ein paar Dinge gesagt, wo ich gern stoppen möchte, und wenn ihr was habt, sagt einfach STOP, 

00:30:48: und dann sprechen wir dazu. Tja, wie erwartet, hatten wir ein sehr anregendes und interessantes Gespräch,

00:30:58: das aber natürlich länger als 15 Minuten aber auch länger als 30 Minuten gedauert hat.

00:31:06: Und daher habe ich es jetzt in mehrere Teile geteilt. Sie haben jetzt den ersten Teil gehört.

00:31:14: Es folgt noch die Ankündigung der Veranstaltungen im Jänner.

00:31:20: Und nächste Woche am 21. Jänner

00:31:25: gibt es dann den zweiten Teil. Lieber Maurizio, was gibt es denn bei uns im Jänner noch zu sehen und zu hören? Ja, liebe Brigitte, eine ganze Menge! Natürlich am 15. Jänner

00:31:36: wie immer an jedem 15. des Monats - egal, welcher Wochentag, egal, ob Feiertag, Wochenende - die Podcast-Party um 19 Uhr.

00:31:46: Also liebe Hörerin, lieber Hörer, wenn Sie den Podcast zeitnah hören, können Sie kommen. Ab 19 Uhr hier im Museum. Wir hören uns einfach die Folge an und dann lernt man sich noch mal kennen, vernetzt sich

00:31:57: oder hat vielleicht noch weiterführende Ideen. Sie können uns auch ein Feedback geben, wie Ihnen unser

00:32:05: Podcast gefällt, oder wen Sie vielleicht auch mal als Interview-Gast haben möchten oder bei welchen Initiativen es sich lohnt, auch mal zu berichten - aus Nord und Süd von Rudolfsheim-Fünfhaus.

00:32:16: Dann geht es am 21. Jänner weiter mit einer besonderen Schmankerl. Es gibt einen Film-Vortrag. Ein Film mit Hansi Niese,

00:32:28: den wird uns Nikolaus Wostry vom Filmarchiv Austria präsentieren. Der Titel "Purpur und Waschblau" von 1931.

00:32:39: Hansi Niese spielt eine interessante Doppelrolle und es gibt in unserem Blog auch einige Informationen über Hansi Niese, die ja auch im 15. Bezirk aufgetreten ist.

00:32:52: Also 21.Jänner um 17:30 Uhr, Film-Vortrag "Purpur und Waschblau".

00:33:01: Dann haben wir noch einen interessanten Vortrag am 28. Jänner. Das ist auch ein Freitag, auch um 17:30. Da geht es um

00:33:10: "Kunst und Stadtraum"

00:33:13: und darum, welche Rahmenbedingungen und welche Projekte von Kultur im öffentlichen Raum eigentlich möglich sind.

00:33:21: Es besucht uns Frau Mag. Martina Taig, Geschäftsführerin von KÖR (Kunst im öffentlichen Raum). Sie wird auch den Vortrag halten. 28. Jänner,

00:33:29: 17:30. Wie immer bei unseren Veranstaltung: Der Eintritt ist frei und - na ja - wir freuen uns natürlich auch über eine kleine Spende.

00:33:39: Ja, liebe Brigitte, das war der Jänner, aber das ist noch nicht das Ende. Im Februar geht's dann weiter.

00:33:46: Ich bin schon gespannt, was wir im Februar und im März anbieten werden. Ja, ich wollte nur noch sagen - 

00:33:53: müssen wir leider dazu sagen, in Zeiten, wie diesen -  für alle unsere Veranstaltungen im Museum gelten selbstverständlich die zu diesem Zeitpunkt aktuellen Corona-Bestimmungen. Wir hoffen ja, dass es keinen Lockdown mehr geben wird, dass Sie trotzdem kommen können, aber

00:34:07: die Bestimmungen müssen wir trotzdem einhalten und müssen das auch kontrollieren.

00:34:11: Und die aktuellen Bestimmungen finden Sie auch auf unserer Startseite von der Webseite auf www.museum15.at ganz oben.

00:34:21: Und Anmeldung. Wo kann man sich anmelden, Maurizio?

00:34:24: Ja, man kann sich anmelden entweder auf der Webseite unter "Veranstaltungen", da ist jeweils immer der Link und da kann man draufklicken.

00:34:34: Man kann uns auch ein E-Mail schreiben an office@bm15.at.

00:34:41: Man kann uns auch anrufen und kann auch vorbeikommen zu den Öffnungszeiten. Also, es gibt viele Möglichkeiten. Ja, das war die erste von fünf Folgen dieser ganz speziellen Rückblicks-Episode.

00:34:54: Nächste Woche am Freitag, am 5. Tag der Woche, dem 21. Jänner

00:35:01: ab 5 Uhr früh können Sie dann Folge 2 hören. Ja, liebe Hörerin, lieber Hörer,

00:35:09: Rudolfsheim-Fünfhaus hat viel zu bieten. Machen wir was draus - gemeinsam! Wenn Sie Ihr Wissen über die Geschichte des 15. Bezirks erweitern möchten,

00:35:19: Wenn Sie kulturelle und gesellschaftspolitische Themen schätzen, wenn Sie gespannt auf interessante Menschen und Themen aus Vergangenheit und Gegenwart im 15. Bezirk sind, dann sind Sie bei uns richtig!

00:35:32: Besuchen Sie unsere Ausstellungen und Veranstaltungen im Museum,

00:35:36: verfolgen Sie unsere Aktivitäten auf unserer Webseite, unserem Blog, unserem YouTube-Kanal und auf Facebook, Instagram und Co.

00:35:45: Infos und Links finden Sie in den Shownotes. Wir sind auch gespannt auf Ihre Kommentare und Anregungen.

00:35:53: Ich freue mich auf die nächsten spannenden 15 und mehr Minuten bei Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten und verabschiede mich mit

00:36:02: der anregenden Musik von Nigora und der berauschenden

00:36:06: Stimme von Michael Stark. Auf Wiederhören! Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag!

00:36:21: Ihre Brigitte Neichl

00:36:31: Outro

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