#041 Mein Lieblingsplatz in Rudolfsheim-Fünfhaus
Shownotes
In der 41. Folge und letzten Folge im Jahr 2021 von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" hören Sie eine Audiocollage von Interviews, die wir beim Reindorfgassenfest im September geführt haben. Die Frage lautete: Was ist Ihr Lieblingsplatz im 15. Bezirk und warum?
Die Interviews führten Karin Elise Sturm, Thomas Reithmayer und Maurizio Giorgi. Bei den historischen Einsprengsel und den Auszügen aus früheren Podcast-Folgen stellte Brigitte Neichl die Fragen.
Mit dabei sind auch die Grätzelkorrespondentinnen Karin Elise Sturm "Southy" und Karin Martiny "Nordy", die aus dem Süden bzw. dem Norden von Rudolfsheim-Fünfhaus berichten.
Karin Martiny nimmt uns mit auf einen winterlichen Spaziergang durch den Norden des 15. Bezirks und lässt uns an ihren Gedanken über die derzeitige Situation teilhaben. Karin Elise Sturm unternimmt mit uns eine Mikroreise durch ihr geliebtes Rudolfsheim-Fünfhaus Süd, speziell rund um die Reindorfgasse und den Schwendermarkt. Und Einkaufstipps hat Karin auch!
Co-Moderator dieser Folge ist Maurizio Giorgi.
Weitere Inhalte:
- Was tut sich im Bezirksmuseum?
- Nächste Veranstaltungen
- Ausblick auf die nächste Folge
Im Blogartikel zur Podcast-Folge finden Sie ein Transkript dieser Folge, viele weitere Informationen und Links sowie Interviews und Berichte der Grätzelkorrespondentinnen in voller Länge.
Wenn Sie Fragen, Anregungen und/oder Ideen für den Podcast haben, interessante Menschen aus dem 15. Bezirk kennen oder selbst etwas zu erzählen haben, melden Sie sich unter podcast@bm15.at
Hier erfahren Sie mehr über Ziele und Inhalte von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" https://kulturpodcast15.podigee.io/1-fuenf-gruende
Links
https://bm15.online/linkliste122021 (Linkliste Rudolfsheim-Fünfhaus Süd)
https://bm15blog.wordpress.com/2021/10/16/kp039/ (Vergangenheit und Zukunft in Rudolfsheim-Fünfhaus - Interview mit Selin Altan Huber)
https://bm15blog.wordpress.com/2021/09/16/kp038/ (Darf's ein bisserl Crime sein - Interview mit Franziska Singer)
https://bm15blog.wordpress.com/2021/07/15/kp035/ (Ein Raum für Arbeit - Interview mit Safije Eder-Jenuzi, Projekt ArbeitsRaum)
https://bm15blog.wordpress.com/2021/05/15/kp033/ (Guten Morgen Rudolfsheim - Interview mit Philipp Schneider, VHS Rudolfsheim-Fünfhaus)
https://bm15blog.wordpress.com/2021/03/15/kp031/ (Wer war Ernst Papanek? Interview mit Lilly Maier)
https://bm15blog.wordpress.com/2019/08/15/kp011/ (Alfons Petzold - Arbeiterdichter aus Fünfhaus)
https://bm15blog.wordpress.com/2020/02/15/kp017/ (Selbstmanagement für Kreative - Interview mit Thomas Mangold)
https://www.museum15.at (Website des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus)
http://www.bezirksmuseum.at/de/ (Wiener Bezirksmuseen)
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Intro/Outro (Musik & Stimme) Nigora Makhmudova
https://www.facebook.com/mikestrongmusic (Michael Stark)
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Lt. auf Mag. Brigitte Neichl / BM Rudolfsheim-Fünfhaus
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00:00:00: Intro
00:00:51: Hallo, Brigitte! Das klingt ja recht weihnachtlich. Hallo, Maurizio! Ja, das stimmt. Ich wollte ein bisschen Stimmung machen, für unsere letzte Podcast-Folge in diesem Jahr. So geht also ein weiteres Corona-Jahr zuende. Ja, wer hätte das gedacht.
00:01:06: Aber wir wollen uns jetzt lieber mit Erfreulicherem beschäftigen. Bist Du einverstanden? Absolut! Was hast Du denn für heute vorbereitet, liebe Brigitte?
00:01:14: Das verrate ich Dir gleich, lieber Maurizio, aber zuerst möchte ich noch unsere Hörerinnen und Hörer begrüßen. Hallo und herzlich willkommen zur 41. Folge von Fünfzehn
00:01:26: Minuten über den Fünfzehnten. Mein Name ist Brigitte Neichl. Dieser Podcast wird Ihnen präsentiert vom Bezirksmuseum Rudolfsheim Fünfhaus,
00:01:35: dem Veranstaltungs-Museum im Herzen des 15. Bezirks. Das Museum bietet Ausstellungen, Veranstaltungen und Events für Erwachsene und Kinder und diesen Podcast.
00:01:48: Mehr dazu finden Sie auf www.museum15.at Also, worum wird's heute gehen, liebe Brigitte?
00:01:56: Ja, wie ich schon in der vorigen Episode angekündigt, gibt es heute wieder eine Audiocollage mit Interviews, die wir beim Reindorfgassenfest geführt haben.
00:02:06: Einige zusätzliche Statements werden aber auch dabei sein. Und was war die Frage?
00:02:12: Wir wollten wissen, welchen Lieblingsplatz die Menschen im Bezirk haben und warum. Na dann legen wir los! Sehr gern!
00:02:21: Hallo, was ist Dein Lieblingsort im 15. Bezirk und warum? Seit ich Kinder habe, ist mein Lebensplatz der Dadlerpark, weil das wirklich ein Garten
00:02:31: vor der Haustür ist und das ist einfach das erweiterte Wohnzimmer, das ist der Treffpunkt von Kindern und Eltern und das ist mittlerweile mein Lieblingsplatz, weil der gibt mir eine
00:02:41: unglaubliche Freiheit, weil meine Kinder sich dort super bewegen können. Also ich bin die Sarah und wohne in der Reindorfgasse.
00:02:49: Ich bin der Maurizio aus der Äußeren Mariahilferstraße. Mir gefallen ja die Un-Orte. Oh, die Unorte! Ich mag diesen
00:02:58: Durchgang zum Schwendermarkt, der so schön grell gestrichen ist in grün, das mag ich sehr gerne. Das find ich einfach sehr faszinierend.
00:03:11: Michael,
00:03:16: aus der Rustengasse.
00:03:28: Ich habe sehr gerne hier die Reindorfgasse, weil es hier viele verschiedene kleine Geschäfte gibt,
00:03:36: wo man Sachen bekommt, die man sonst nirgends bekommt.
00:03:38: Was ist Dein Lieblingsplatzerl im Bezirk und warum? Ja, mein momentaner Lieblingsplatz ist der Henriettenplatz. Da geh ich mit meinem Sohn gern Fußball spielen. Er würd am liebsten jeden Tag hingehen. Ist auf alle Fälle seiner und meiner wohl auch. Philipp aus der Clementinengasse.
00:03:53: Der Vorplatz der VHS Rudolfsheim, weil es im Sommer schön schattig ist, weil man sich ausruhen kann, weil Bänke da sind, weil die Kinder dort spielen können und immer Kinder vor Ort sind und weil es einfach nett ist.
00:04:11: Tanja und ich arbeite in der Schwendergasse, in der VHS und deshalb auch mein Lieblingsplatz.
00:04:18: Mein Lieblingsplatz ist der
00:04:25: Rustensteg, zumindest wenn man von den nördlichen Seite kommt. Ich geh da total gern drauf.
00:04:32: Man sieht immer viele Züge, da gibt es immer viel zu schauen. Es gibt immer sehr besondere
00:04:37: Zugkonstellationen, die man [sonst] nie sieht und auch immer eine schöne Wetter-Stimmung. Sehr gut, danke für den Input. Wenn Du uns nur kurz sagen willst Deinen Vornamen und die Gasse, in der Du wohnst. Karla. ich hab früher in der
00:04:49: Zwölfergasse gewohnt,
00:04:52: wo mein Herz Herz immer noch hängt. jetzt bin ich aber über die Gleise gezogen in die Felberstraße. Herzlich willkommen im Norden und danke für Deinen Bericht.
00:05:05: Der Schwendermarkt ist
00:05:11: so eine Zelle des Glücks. Wenn ich dort hin gehe, ich treffe Freunde, Menschen die ich lieb hab. Ich krieg dort meine bio-regional-gesunden Lebensmittel. ich treff dort Menschen, die ich gern hab. Also, ich bin dort total gut aufgehoben. Ich heiß Karin Elise und ich wohne in der Mariahilfer Straße.
00:05:22: Irgendwie
00:05:39: ein Lieblingsplatz, wo man sich öfter aufhält. Die Schmelz. Und warum? Ja, weil man da super gut relaxen kann, entspannen kann, ein Glaserl Wein trinken dabei. Ich bin der Tobias und ich hab einmal in der Sechshauser Straße gewohnt.
00:05:54: Ich bin.
00:06:00: Selin, ich wohne in der Clementinengasse. Mein Lieblingsplatz ist die Stadtwildnis im Auer Welsbach-Park,
00:06:08: weil es was Besonderes ist. Eine naturbelassene Wiese, wo die Bienen unbesorgt summen
00:06:15: und wo die Insekten sich vermehren und es ist einfach schön, so einen Platz im Bezirk zu haben, der eigentlich am wenigsten Grün ist.
00:06:34: Mein Lieblingsplatzerl ist aber oberhalb der Westbahn, der Meiselmarkt. Ganz einfach, weil es für mich der schönste Ort der Welt ist, bei dem ich mich mit Waren jeglicher Art eindecken kann und
00:06:46: die ganze Vielfalt im 15. Bezirk mehr oder wenig auf einem Platzerl komprimiert ist. Ich bin der Thomas aus der Nobilegasse.
00:06:53: Was gefällt Dir besonders am 15. Bezirk?
00:06:59: Was mir bzw. meinem Co-Produzenten, meinem Hund,
00:07:03: besonders gut gefällt ist auf dieser Brunnen vor dieser Kirche und da geht er sehr gern drin planschen.
00:07:10: Ja, da freut er sich dann. Es ist ein sibirischer Hund, dem ist immer viel zu heiß, auch bei 10 Grad,
00:07:18: ist es ihm noch viel zu heiß und dann geht er gern da drin planschen und dann
00:07:24: springt er raus und schüttelt sich und ist wieder ganz frisch und munter. Gemeint ist die Rudolfsheimer Pfarrkirche, Franziska Singer
00:07:35: vom Podcast "Darf's ein bisserl Mord sein?".
00:07:43: Besondere Ecken und besondere Orte im Bezirk. Ja, also der Schwendermarkt ist ganz was Wunderbares. Ja, das Grätzel hier mit der guten Infrastruktur,
00:07:53: ist was Besonderes. Es gibt einen
00:07:55: guten öffentlichen Verkehr, eine gute Anbindung. Das, was für uns auch wichtig ist. Also für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer, damit sie schnell die Arbeitsstätte erreichen können, aber auch für uns hauptamtliche Mitarbeiter*innen,
00:08:08: ist hier der öffentliche Verkehr wahnsinnig gut aufgestellt. Also wir sind hier vollends zufrieden.
00:08:15: Safije Eder-Jenuzi, Projekt ArbeitsRaum in der Mariahilfer Straße 217.
00:08:28: Und wenn wir über Lieblingsplätze reden. Der Rustensteg z.b. bei Sonnenuntergang hat so ein bissel Industrieromantik mit den Bahngleisen, die die da unten verlaufen, das finde ich ganz fein sein und natürlich die VHS
00:08:41: ist natürlich auch eine spannender Ort, wo sich viel tut. Generell das ganze Bildungsgrätzel da auch zusammen mit der städtischen Bücherei und mit der Musikschule, ist ein Ort, wo einfach immer was los ist, auch gerade am Vorplatz. Insofern gibt's ja schon ziemlich viele feine Ecken und viele Dinge zu entdecken. Philipp Schneider,
00:09:00: VHS Rudolfsheim-Fünfhaus, Podcast "Guten Morgen Rudolfsheim".
00:09:07: Aber es gibt natürlich viele Orte, wo ich gerne hingehe, also z.b. -
00:09:16: in Nicht-Corona-Zeiten - gerne in die Turnhalle z.b. oder ins Eduard. Ja, auf der Schmelz hatten wir sogar Schulsport. Sehen Sie, wenn man einmal anfängt nachzudenken,
00:09:28: kommt man dann noch viele Bezüge. Lilly Maier,
00:09:31: freiberufliche Journalistin Autorin und Historikerin, Autorin des Buches "Auf Wiedersehen, Kinder"
00:09:39: über den Revolutionär, Reformpädagogen und Retter jüdischer Kinder,
00:09:44: Ernst Papanek.
00:09:51: Was sind Ihre schönsten Erinnerungen an Rudolfsheim-Fünfhaus?
00:09:59: Also als erstes fallen mir die Würstel mit Kren im Gasthaus zur Alten Hühnersteige am Linienwall ein. Dort kehrten meine Mutter und ich immer ein, wenn wir meine Patin besuchten.
00:10:08: An einem solchen Tage,
00:10:10: setzten wir uns schon am frühen Morgen in den engen achtsitzigen Stellwagen und dann fuhren wir wohl zwei Stunden lang bis an die Mariahilfer Linie.
00:10:19: Dort stand mitten in buschigen Gärten, an den Linienwall gelehnt, ein Gasthaus, zur Alten Hühnersteige genannt,
00:10:27: wo wir unsere zerschüttelten Glieder wieder zusammenklaubten und unbeschreibliche Würstel mit Kren aßen, von denen das Paar 5 Kreuzer kostete.
00:10:35: Von dort gings zu Fuß durch die Mariahilfer Straße in die Stadt, bis wir um die Mittagszeit hungrig und müde bei der Patin anlangten. Oh ja, auch die Schmelz ist unauslöschlich in meine Gedanken eingebrannt. Das Krongut der unseren Schuljahr gehörigen Ländereien,
00:10:50: war aber und blieb der Schmelzer Friedhof. Er bildete mit seiner Dschungel-Vegetation das Dorado
00:10:57: aller abenteuersüchtigen und vom Jagdfieber befallenen Knaben der umliegenden Vororte. Da gab es Eidechsen, Blindschleichen, Ringelnattern, verwilderte Kaninchen, viele Arten von Schmetterlingen und Käfern,
00:11:10: manchmal eine pfeifende Ratte und dann den Jaguar dieser Wildnis - eine fauchende, verwilderte Katze.
00:11:17: Historisch-fiktives Interview mit dem Dichter und Schriftsteller Alfons Petzold, dargestellt von Michael Hörtenhuber.
00:11:27: Alfons Petzold, geboren 1882 in der Robert Hamerling- Gasse.
00:11:34: Mein
00:11:39: Lieblingsort ist der Westbahnhof, weil er schon eine sehr lange Geschichte hat und hier die verschiedenen Zeiten aufeinandertreffen. Und
00:11:47: auch wenn schon lange keine internationalen Züge mehr von dort losfahren, ist der Westbahnhof doch noch ein sehr zentrale und fixer Bestandteil von Wien,
00:11:55: vor allem auch durch das Ikea-Haus jetzt. Ich heiße Daniela aber ich wohne jetzt mittlerweile im 14. Bezirk beim Mondweg, bin aber im 15. aufgewachsen.
00:12:07: Ich weiß jetzt, dass Du nicht in Rudolfsheim-Fünfhaus wohnst,
00:12:11: aber hast Du vielleicht doch manchmal hier zu tun oder kennst Menschen und/oder Orte im 15. Bezirk, die eine besondere Bedeutung für Dich haben -
00:12:20: außer dem Bezirksmuseum. Ja, da war ich schon, das ist ein sehr, sehr schöner Ort. Spannend, was da alles aufgearbeitet wurde. Insofern,
00:12:28: herzlichen Glückwunsch dazu. Wer noch nicht dort war, muss unbedingt mal hingehen. Da gibt's ja auch tolle Veranstaltungen von Dir immer wieder. Wirklich sehr, sehr schöne Stunden in der Wiener Stadthalle verbracht, vor allem damals noch, wie es das Fußballturnier gegeben hat, das Stadthallenturnier. Da
00:12:42: war ich sehr, sehr oft als Kind dort, habe schöne Erlebnisse gehabt. Aber dann natürlich auch bei Konzerten oder Erste Bank Open oder so also Sportveranstaltungen,
00:12:50: Konzerte, Eislaufen, Schwimmen. Meinen Rettungsschwimmer-Kurs habe ich im Stadthallenbad gemacht. Na schau!
00:12:55: Und wenn wir schon beim Sport sind: Auf der Schmelz - ich bin ja Vize-Präsident vom ASKÖ Wien auch, und da haben wir eine riesengroße Sportanlage. Die Schmelz generell ein wunderschönes Gebiet finde ich.
00:13:07: Selbstmanagement-Experte Thomas Mangold,
00:13:11: Inspirator des Podcasts Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten. Sehr spannend! Ich habe ja auch selbst einige Interviews geführt, aber jetzt habe ich alle zusammen gehört.
00:13:23: Witzig auch, dass uns Alfons Petzold im fiktiven Interview seinen Lieblingsplatz verrät - den es natürlich nicht mehr gibt.
00:13:32: Es gibt sogar noch mehr Statements, lieber Maurizio, ich musste da etwas kürzen.
00:13:37: Aber das gesamte Audio-Dokument können Sie auf unserem YouTube-Kanal, dem BM 15 - Channel nachhören.
00:13:45: Gibt's heute auch wieder Grätzelberichte, liebe Brigitte? Ja, lieber Maurizio! Auch
00:13:50: diesmal waren unsere beiden Grätzelkorrespondentinnen sowohl aktiv, als auch kreativ.
00:13:56: Sie nehmen uns und auch Sie, liebe Hörerin, lieber Hörer, mit auf eine Reise durch den Bezirk.
00:14:04: Karin Martiny "Nordy", berichtet wieder aus dem Norden von Rudolfsheim-Fünfhaus und Karin Elise Sturm "Southy" aus dem Süden.
00:14:14: Wie immer der Hinweis an Sie, liebe Hörerin, lieber Hörer: Die Interviews und Berichte unserer Grätzelkorrespondentinnen sind gekürzt, damit wir unsere 15 Minuten über den Fünfzehnten nicht zu sehr überziehen.
00:14:28: In voller Länge können Sie die Grätzelkorrespondenzen aber sowohl im Blogartikel,
00:14:33: als auch auf unserem YouTube-Kanal, dem BM 15 - Channel, anhören. die Links gibt es - wie gewohnt - in den Shownotes.
00:14:42: Wir beginnen mit Karin Nord "Nordy". Karin,
00:14:46: wo hat Dich Dein winterlicher Spaziergang hingeführt? Hallo Brigitte und Maurizio, liebe Hörerinnen und Hörer! Ich melde mich heute von zu Hause.
00:14:55: Nein, ich bin nicht in Quarantäne, aber müde. Es ist der 11. Dezember und wir befinden uns einmal mehr in einem coronabedingten Lockdown.
00:15:04: Dass er ab morgen vielerorts zumindest für einen Teil der Gesellschaft als beendet erklärt wird, hebt meine Stimmung nicht.
00:15:11: ich weiß nicht, wie es Ihnen geht liebe Hörerinnen und Hörer, aber eine Stimmung, die man als vorweihnachtlich bezeichnen könnte,
00:15:19: will sich bei mir nicht recht einstellen. Statt wohliger Behaglichkeit, macht sich in mir ein zunehmendes Unbehagen breit, wo wir in diesem Advent gesellschaftlich angekommen sind.
00:15:30: Von Wärme ist nicht viel zu spüren.
00:15:32: Und das nicht nur, weil der wärmende Punsch auf den weihnachtlichen Straßen fehlt. Wo ist das freudige Ereignis, auf das wir uns gemeinsam einstimmen können? Wo ist die - um es mit Ilse Aichinger zu sagen - "Größere Hoffnung", die uns zusammenhält?
00:15:47: Wo sind die Orte, an denen wir uns friedvoll begegnen und fröhlich unsere Stimmen erheben können? Jedenfalls scheint mir ein nicht enden wollender Tunnel,
00:15:55: in dem wir uns in Erwartung an ein vermeintliches Licht an dessen Ende, in die Enge treiben lassen, nicht der richtige Ort dafür und man sieht darin auch die Sterne so schlecht, die uns aus der Weite des Universums aufmuntern, nach ihnen zu greifen.
00:16:10: Hmm, so, ich glaube, ich muss jetzt meinen Kopf auslüften, bevor ich mich in meinem Gedankenkarussell ganz verliere und immerhin,
00:16:18: ein Spaziergang durch Rudolfsheim-Fünfhaus kann immer zu einem freudigen Ereignis werden. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich dabei ein Stück weit begleiten.
00:16:27: Ah, die kalte Luft tut total gut, ich spaziere jetzt gerade am Mareschplatz,
00:16:35: unter meinen Füßen knirscht der Schnee. Ja, ich bin da auf dem Platz mit einem Brunnen. Es sind Bänke rundherum. Es ist eigentlich fast niemand auf der Straße, nur ein paar Leute mit Hunden gehen spazieren,
00:16:48: aber sonst ist es sehr, sehr ruhig. Ja, auch beim Wirten am Platzl ist es sehr ruhig, er ist lockdownbedingt leider wieder geschlossen.
00:16:58: Ja, er hatte gehofft eben am 13. Dezember wieder aufsperren zu können, was in Wien nun leider doch nicht möglich ist. Ja und hat das quasi mit roter Kreide auch auf seiner Anschlagtafel vermerkt und den 13. durchgestrichen
00:17:13: und mit rot einen 20er darunter gemalt. Das Datum, an dem er wieder aufsperren kann.
00:17:23: Ja, vom Mareschplatz gehe ich weiter Richtung Schmelz. Je weiter ich in die Schmelz hineinspaziere, desto ruhiger wird es. Mir kommen einige Menschen entgegen. Kinder, die mit einem Ball spielen.
00:17:31: Ich komme vorbei am wirtschaftskundlichen Bundesrealgymnasium, das schon recht verlassen wirkt. Und ich komme vorbei am Sportplatz auf der Schmelz,
00:17:39: wo eine einsame Läuferin ihre Runden dreht. Sie haben gesagt, also die Sachen, die man hier sieht im Automaten, das ist zum Essen, das kann man mitnehmen, und das wird, glaube ich, im Gasthaus, haben Sie erzählt, zubereitet. Ja, das wird alles hier
00:17:54: im Gasthaus, im Schutzhaus auf der Schmelz, wird das alles zubereitet.
00:17:58: Das Essen ist alles sehr, sehr gut. Ich seh, da sind Gläser drinnen mit Curry, Linsen und Speck.
00:18:05: Ja, ja, sehr gut. Ja, die Küche ist eigentlich sehr, sehr gut.
00:18:09: Ich schau nur, dass alles in Ordnung ist, dass nichts steckengeblieben ist, oder dass kein Schaden da ist. Also wenn irgendwas ist, dann fotografier ich das und schicke das dem Wirten, und der kümmert sich dann darum. Okay, ja dann sage ich vielen Dank, dankeschön. Wiedersehen, baba.
00:18:24: Nachdem mir Bobby, der ein Haus im Kleingartenverein "Zukunft" auf der Schmelz hat,
00:18:29: ein bisschen was zu den Automaten erzählt hat, die neben dem Wirtshaus zur "Zukunft" stehen, gehe ich weiter hinunter und geh zur Guntherstraße,
00:18:39: die ich jetzt entlang spaziere und erlebe, wie am Friedensreich Hundertwasser-Platz eine kleine Schneeballschlacht gemacht wird.
00:18:46: Ich komme vorbei am Geschäft von Mizzi Bärnklau,
00:18:50: wo gerade eine Familie neugierig in der Auslage schaut, und sich sicherlich schon darauf freut, wenn es wieder öffnet. So jetzt bin ich nach meinem Spaziergang wieder zu Hause angekommen und werde gleich das Hühnercurry ausprobieren,
00:19:04: das ich mir von den Automaten neben dem Schutzhaus zur "Zukunft" mitgenommen habe. Ach ja,
00:19:09: und ein Ort, an dem wir uns auch bald schon wieder begegnen können, ist natürlich das Bezirksmuseum. Brigitte und Maurizio werden Euch und Ihnen sicherlich auch noch erzählen,
00:19:19: was sich dort in nächster Zeit tun wird. In dieser doch sehr freudigen Erwartung, gebe ich zurück in das Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten-Studio.
00:19:28: Baba und bis zum nächsten Mal im Neuen Jahr dann, für das ich Ihnen trotz allem viele fröhliche Stunden, bereichernde Begegnungen und einen freien Blick auf die Sterne wünsche. Danke, liebe Karin für Deine Gedanken
00:19:42: und auch Deine wunderschönen Sprachbilder. Bis bald! Und jetzt ist Karin Elise Sturm "Southy" dran.
00:19:50: Sie nimmt uns mit auf eine Mikroreise durch ihr geliebtes Rudolfsheim-Fünfhaus Süd, speziell rund um die Reindorfgasse und den Schwendermarkt.
00:20:01: Und Einkaufstipps hat Karin auch!
00:20:04: Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer, heute möchte ich Sie auf einen Spaziergang ins Süd-Grätzel von Rudolfsheim-Fünfhaus einladen!
00:20:13: Sie wissen, bei uns im Süden gibt es viel zu entdecken, unsere kleine Mikroreise wird uns einiges Neues zeigen, aber auch bereits Bekanntes näher bringen.
00:20:22: Und, ich möchte Ihnen ans Herz legen, bei uns vorbeizuschauen und vielleicht Teile ihrer Festtags- und Weihnachtsgeschenke bei uns zu kaufen.
00:20:30: Ich lade Sie herzlich ein, sollten Sie der Tradition der Festtagsgeschenke anhängen, gehen Sie bitte nicht nur online shoppen und kaufen Sie bei den Riesen im Ausland,
00:20:39: sondern unterstützen Sie unsere Wirtschaft hier in Österreich und besuchen Sie vielleicht auch unsere netten Geschäfte hier in Wien rund um die Reindorfgasse und den Schwendermarkt. Ich werde Ihnen eine schöne Linkliste mit den wichtigsten
00:20:52: Geschäften hier im Grätzel zusammenstellen, die Sie, in den Shownotes in diesem Podcast finden können.
00:20:59: Man muss einen Besuch bei uns ein wenig planen, weil ein paar der kleinen Geschäfte nicht ständig geöffnet haben, aber mit wenigen Minuten Zeit, die ich Ihnen gerne abnehme, lässt sich ein netter Ziaga von Geschäft zu Geschäft ganz leicht organisieren.
00:21:14: Am Schwendermarkt, wo ich gerade stehe, hält unser Biogreißler Dietmar Püringer von der Weinviertlerie bis zum Abend des 23. Dezember die Stellung.
00:21:25: Hier können Sie schöne Geschenke, mit sehr guten regionalen und gesunden Lebensmitteln,
00:21:30: Bio und vegane Kosmetikprodukte finden, gute Weine, Säfte und natürlich alle Lebensmittel für den täglichen Gebrauch. Ich habe hier schon kleine, feine Geschenkkörbe für liebe Menschen zusammengestellt.
00:21:42: Das Team rund um Didi hilft euch gerne dabei.
00:21:45: Apropos Ziaga-Planung: Sie wissen, was ein Ziaga ist? Wenn man von Geschäft zu Geschäft "ziagt" oder von Lokal zu Lokal, um Getränke zu trinken und Spaß zu haben, so nennt man das in Oberösterreich - einen Ziaga.
00:22:00: Apropos Ziagi-Planung im Reindorf-Grätzel: Das Fokus Kokos, ein kleines Geschäftslokal in der Reindorfgasse 12, hat heuer am Freitag,
00:22:09: den 17. und am Dienstag, 21.12 ab 12 Uhr mittags, also Nachmittag geöffnet.
00:22:16: Hier finden Sie faire Geschenke von diversem Kunsthandwerk, Upcycling-Produkte, Holz-, Flechtgeschenke und die coolen Glasprodukte aus recycelten Weinflaschen.
00:22:26: Wenn Sie an diesen beiden Nachmittagen in Reindorf-Grätzel kommen, können Sie einen Ziaga von der Nummer 12 dem Fokus Kokus, am Gasthaus Quell vorbei, die ganze Reindorfgasse rauf machen bis zum Schwendermarkt,
00:22:38: und finden die meisten Geschäfte geöffnet.
00:22:40: Das Buchcafé Mélange, mit den schönen Weihnachtsgeschenkideen, Papierwaren und Büchern sowieso, der kleine lustige Geschenkhimmel der METAWARE, das eben44 mit fairen Modeprodukten,
00:22:53: das Urban Tool auf Nummer 29, mit den lässigen ultramodernen Taschenvarianten und der Vintage secondhand Kleidungsabteilung,
00:23:01: das Blumengeschäft Miraflores am Schwendermarkt und das grandiose GOTA Café,
00:23:06: die wieder ihren berühmten Weihnachtskaffee aus Burundi, in der Geschenk Variante verkaufen, haben Nachmittags, nämlich immer werktags geöffnet, das GOTA und das Buchcafe sowie das Miraflores und die METAWARE sind auch am Samstag für Sie da.
00:23:22: Wenn Sie schon da sind im Grätzel - im Winter wird es eh bald dunkel - dann können Sie sich mein persönliches Highlight hier zur Winterszeit ansehen. Am besten gefällt mir nämlich, dass die Mariahilfer Straße wieder diese nette sympathische Weihnachtsbeleuchtung erhalten hat.
00:23:36: So gar nicht überbordend oder überdrüber sind die Stadtbäume der Straße mit schlichten Lichterketten behängt,
00:23:43: und ich finde das immer so charmant und wirklich schön einfach anzusehen. Auch in der Reindorfgasse sind die Geschäfte und die Straße weihnachtlich geschmückt. Das ganze hat einen ländlichen,ruhigen und sympathischen Dorfcharakter.
00:23:54: Nicht zu etepetete und irgendwie besonders schick, sondern einfach freundlich und sympathisch eben. Die Weihnachtsbeleuchtung der Mariahilfer Straße endet leider von Gürtel kommend auf Höhe der Nummer 172.
00:24:06: Dafür steht am Schwendermarkt wieder ein großer hellerleuchteter Weihnachtsbaum. Heuer in ganz neuer Umgebung - darum ist es so laut hier - es wird gerade umgebaut. Die Stadt hat nun den Schwendermarkt zu einem coolen Platz umgestaltet,
00:24:19: oder er wird gerade umgestaltet, und im Sommer werden uns hier ein paar zusätzliche Bäume und Wasserspiele abkühlen,
00:24:26: was eh dringend notwendig war. Ja, also sehr sympathisch da bei uns am Schwendermarkt. Apropos Eisenwaren- und Geschirrgeschäft Menning. dessen Team würde sich natürlich auch sehr freuen, wenn Sie vorbeischauen.
00:24:39: Mariahilfer Straße 172, dort, wo die Weihnachtsbeleuchtung eben endet, gleich neben der großen Baulücke.
00:24:46: Es gibt lustige Häferl, spannende - mir immer wieder völlig fremde - Küchengeräte, das eine oder andere vielleicht auch lustige Geschenk, lässt sich hier sicher finden. Eine schöne Pfeffermühle aus Holz oder eine neue Pfanne für den Hobbykoch.
00:24:59: Das schöne über 100jährige Traditionsgeschäft Menning hat alles rund um Handwerk- und Küchengeschehen für Sie bereit.
00:25:06: Besonders erwähnen jetzt zur Weihnachtszeit, möchte ich die schier unglaubliche Ansammlung von Keksausstecher-Figuren.
00:25:13: Es gibt alle Tiere, die man sich vorstellen kann: Lamas, Alpakas, Giraffen, Elefanten, aber auch Sterne, Herzen,
00:25:21: und was weiß ich noch alles. Schauen Sie vorbei! So viele Keksausstecher an einem Ort, haben Sie noch nie gesehen! So, das waren nun die Post-Lockdown und Pre-Weihnachts-
00:25:32: Festtagsgrüße 2021 aus dem schönen Süden von Rudolfsheim-Fünfhaus.
00:25:37: Ich verabschiede mich vom Schwendermarkt und der Mariahilfer Straße und gebe damit zurück in das Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten-Studio.
00:25:44: Danke, Karin, für Deine Einkaufs-Ziaga mit den vielen nützlichen Tipps! Tschüss und bis zum nächsten Mal! Ciao, Brigitte und Maurizio und Frohe Weihnachten.
00:25:56: Sehr stimmungsvoll, sehr interessant und auch sehr hilfreich,
00:26:02: Was für uns unsere beiden Grätzelkorrespondentinnen da zum Jahresende serviert haben.
00:26:07: Das kannst Du laut sagen! Unsere Grätzelkorrespondenzen sind einzigartig und einzigartig gut
00:26:15: und ein Format, das seinesgleichen sucht. Ja, das stimmt, liebe Brigitte.
00:26:21: Maurizio, wie sieht es mit unseren Angeboten im Museum aus? Gibt es da noch etwas dieses Jahr? In der Tat, liebe Brigitte! Wir haben noch zwei Veranstaltungen, bevor wir in die Weihnachtspause gehen.
00:26:33: Am 15.12. um 19 Uhr laden wir wieder traditionell zu unserer Podcast-Party ein,diesmal wieder online via Zoom.
00:26:43: Wir hören uns die neueste Folge an und können danach noch virtuell plaudern. Den Link zum Zoom-Raum erhalten Sie nach der Anmeldung.
00:26:53: Am 17. Dezember ab 17:30 findet unsere ebenfalls traditionelle Weihnachtslesung statt.
00:27:01: Glücklicherweise analog vor Ort im Bezirksmuseum.
00:27:06: Sie können gespannt sein, was unsere Kollegin Waltraud Zuleger diesmal wieder für ein tolles Programm zusammengestellt hat.
00:27:13: Unter anderem hat sie wieder extra für diesen Anlass und zeitaktuell ein Stück geschrieben. Sehr witzig - soviel kann ich schon verraten.
00:27:25: Also, kleiner Spoiler: Die Rentiere streiken und der Weihnachtsmann steckt in Corona-Quarantäne fest. Wird Weihnachten zu retten sein?
00:27:33: Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Jahresabschluss eines neuerlich nicht so einfachen Jahres für uns alle.
00:27:40: Ein Tipp: Wenn Sie dabei sein möchten, melden Sie sich rasch an! Es gibt coronabedingt nur sehr wenige Plätze.
00:27:49: Für alle unsere Veranstaltungen im Museum gelten selbstverständlich die zu diesem Zeitpunkt aktuellen Corona- Bestimmungen.
00:27:58: Diese finden Sie jederzeit auf der Startseite unserer Webseite ganz oben.
00:28:04: Die Internetadresse lautet www.museum15.at
00:28:12: Anmelden können Sie sich für alle Angebote auf unserer Webseite unter
00:28:18: www.museum15.at/veranstaltungen
00:28:25: Brigitte, worum wird es in der nächsten Folge von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten, der ersten im Neuen Jahr, gehen?
00:28:34: Im Jänner werden Du
00:28:36: und ich und noch eine weitere Person aus dem Museumteam versuchen, eine neue erste Folge zu kreieren.
00:28:44: Die Episode Nummer 1 von Februar 2019 ist ja nun schon etwas in die Jahre gekommen. Vieles stimmt noch, einiges hat sich aber auch geändert.
00:28:54: Wir hören uns Ausschnitte aus der ersten Folge an und sprechen darüber, was noch so passt und wo wir uns weiterentwickelt bzw. verändert haben.
00:29:05: Und einen Ausblick auf das Jahr 2022 und unsere Projekte wird es natürlich auch geben.
00:29:11: Darauf freue ich mich schon. Es ist gut wenn man Altes bewahrt, man sollte aber auch mit der Zeit gehen und Neues mit hinein holen und sich - wie Du schon gesagt hast - weiterentwickeln.
00:29:22: Das machen wir!
00:29:24: Danke, Maurizio, dass Du mich wieder unterstützt und begleitet hast. Immer wieder gerne, liebe Brigitte. Heute und auch im nächsten Jahr.
00:29:33: Ciao und bis zum nächsten Mal! Das freut mich, lieber Maurizio! Baba! Ja, liebe Hörerin, lieber Hörer, Rudolfsheim-Fünfhaus hat viel zu bieten.
00:29:44: Machen wir was draus - gemeinsam. Wenn Sie ihr Wissen über die Geschichte des 15. Bezirks erweitern möchten.
00:29:51: Wenn Sie kulturelle und gesellschaftspolitische Themen schätzen.
00:29:55: Wenn Sie gespannt auf interessante Menschen und Themen aus Vergangenheit und Gegenwart im 15. Bezirk sind, dann sind Sie bei uns richtig.
00:30:05: Besuchen Sie unsere Ausstellungen und Veranstaltungen im Museum,
00:30:09: verfolgen Sie unsere Aktivitäten auf unserer Webseite, unserem Blog, unserem YouTube-Kanal und auf Facebook, Instagram und Co.
00:30:18: Infos und Links finden Sie in den Shownotes.
00:30:22: Wir sind auch gespannt auf Ihre Kommentare und Anregungen. Ich freue mich auf die nächsten spannenden 15 oder mehr Minuten bei Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten
00:30:34: und verabschiede mich mit der anregenden Musik von Nigora und der berauschenden Stimme von Michael Stark Auf Wiederhören!
00:30:43: Wir wünschen Ihnen einen wunderschönen Tag, besinnliche Festtage und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!
00:30:53: Ihre Brigitte Neichl und Ihr Maurizio Giorgi.
00:30:57: Outro
00:31:06: Outro
00:31:16: Outro
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