#016 Ein Jahr Podcast - Wie geht es weiter?

Shownotes

In der 16. Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" machen sich Brigitte Neichl, Maurizio Giorgi & Erika Trdy Gedanken über das erstes Podcast-Jahr. Wie ist es bisher gelaufen? Was war gut? Was kann man noch verbessern? Was waren die Erkenntnisse? Welche neuen Ideen werden 2020 umgesetzt? Diese Reflexions-Folge ist ausnahmsweise 2x15 Minuten lang, was der anregenden und kurzweiligen Diskussion der Beteiligten geschuldet ist.

Weitere Inhalte:

  • ein Veranstaltungstipp
  • Ausblick auf die nächste Folge

Wenn Sie Fragen, Anregungen und/oder Ideen für den Podcast haben, interessante Menschen aus dem 15. Bezirk kennen oder selbst etwas zu erzählen haben, melden Sie sich unter podcast@bm15.at

https://www.museum15.at/podcast/016/

Hier erfahren Sie mehr über Ziele und Inhalte von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" https://kulturpodcast15.podigee.io/1-fuenf-gruende

Links

https://www.museum15.at (Website des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus)

http://www.bezirksmuseum.at/de/ (Wiener Bezirksmuseen)

Intro/Outro (Musik & Stimme) https://www.facebook.com/nigora.makhmudova (Nigora)

https://www.facebook.com/mikestrongmusic (Michael Stark)

Inspiration durch

https://podcast-helden.de/podcasts/ (Gordon Schönwälder / Podcast-Helden)

https://www.selbst-management.biz/podcast-2/ (Thomas Mangold / Selbst-Management)

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Lt. auf Mag. Brigitte Neichl / BM Rudolfsheim-Fünfhaus

Transkript anzeigen

00:00:00: Intro

00:00:37: Hallo und herzlich willkommen zur 16.Folge von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten. Mein Name ist Brigitte Neichl.

00:00:47: Hatten Sie erholsame Feiertage und sind gut ins Neue Jahr gerutscht? Schön, dass sie wieder eingeschaltet haben!

00:00:55: Wir bereits in der vorigen Episode angekündigt, gibt es heute etwas ganz Besonderes - eine Freestyle-Folge, wenn Sie so wollen.

00:01:05: Das heißt, wir werden keinen Interviewgast haben, sondern ein Teil des Museumsteams - dazu gleich mehr -

00:01:12: setzt sich zusammen und reflektiert über das Jahr 2019.

00:01:19: Wie ist unser erstes Podcast-Jahr "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" gelaufen?

00:01:24: Was hat uns gut gefallen? Aas kann man noch verbessern? Was haben wir gelernt?

00:01:30: Welche neuen Ideen möchten wir 2020 umsetzen?

00:01:35: Ich hoffe, Sie verzeihen uns, wenn wir diesmal etwas länger als 15 Minuten auf Sendung sind.

00:01:42: Kommt darauf an, wie intensiv wir diskutieren. Und nun

00:01:46: zum heutigen Team. In bewährter Weise ist wieder mein Kollege und Co-Moderator Maurizio Gorgi am Start.

00:01:53: Herzlich willkommen, Maurizio! Ebenfalls ein herzliches Willkommen an Dich, liebe Brigitte, und auch an Sie, liebe Hörerin, lieber Hörer! Erstmals dabei ist diesmal Erika Trdy.

00:02:05: Ebenfalls eine Museumskollegin und erst ganz kurz im Team. Hallo Erika! Fein, dass Du Maurizio und mich unterstützt.

00:02:14: Herzlich willkommen! Bist Du ein bisschen aufgeregt?

00:02:17: Erstmal einen lieben Gruß an alle Zuhörerinnen und Zuhörer und einen Dank an Dich, liebe Brigitte, für die Einladung!

00:02:26: Und ja, ich bin schon ein wenig nervös. Ich habe noch nie bei so einer Podcast-Aufnahme mitgemacht. Ich bin aber schon sehr gespannt.

00:02:35: Keine Sorge, liebe Erika, Maurizio und ich sind ja bei Dir und wir sind ja hier ganz unter uns ;-) Ja vielleicht steigen wir mit einer kurzen Vorstellungsrunde ein, damit Sie uns ein bisschen besser kennenlernen können.

00:02:50: Vielleicht sind Sie ja Stammhörerin oder Stammhörer, vielleicht aber hören Sie ja auch heute zum ersten Mal in unseren Podcast rein. Ich fange gleich mal an. Mein Name ist, wie Sie schon gehört haben, Brigitte Neichl.

00:03:03: Ich bin die ehrenamtliche Leiterin des Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus

00:03:07: und habe im Februar 2019 den Podcast "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" gestartet. Wenn Sie noch mehr wissen möchten,

00:03:17: empfehle ich Ihnen die allererste Folge des Podcasts "Fünf Gründe, warum Sie diesen Podcast hören sollten". Nun zu Dir, Maurizio.

00:03:27: Erzähl ein bisschen über Dich.

00:03:29: Was Du beruflich machst, seit wann Du im Museum bist, warum Du mitmachst und was deine Aufgaben sind. Ja, sehr gerne, liebe Brigitte.

00:03:38: ich bin im Museum zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit seit Juli letzten Jahres. Also alles, was wir tun, muss natürlich auch in die Welt sozusagen hinausgetragen werden,

00:03:53: damit unsere Hörerinnen und Hörer erfahren,

00:03:56: was wir eigentlich alles machen, was wir alles zu bieten haben. Und ich helfe natürlich im Museum auch da, wo immer es irgendwo geht. Bei der Recherche oder auch bei anderen Dingen. Hauptberuflich arbeite ich im Vertrieb.

00:04:11: Und dann daneben oder generell habe ich auch studiert. Ich habe Journalistik

00:04:16: studiert und Grundlagen der Psychologie und ich freue mich einfach auch, das Thema Historie im Bezirk mitschreiben mittragen oder hinaustragen zu können, zu dürfen. Ja, liebe Brigitte, 

00:04:31: das wars. Psychologie kannst du ja bei uns recht gut brauchen. Und nun zur Dritten im Bunde.

00:04:40: Erika! Wie hat es Dich ins Museum verschlagen, womit beschäftigst du Dich und was machst Du außerhalb des Museums?

00:04:48: Ja, mich hat es auch im Sommer letzten Jahres ins Museum zu euch verschlagen und zwar durch eure sehr interessante, d.h. durch unsere sehr interessante Internetseite vom Museum bin ich aufmerksam geworden.

00:05:02: Und da ich eine Aufgabe gesucht habe, neben meiner Tätigkeit in der Meinungsforschung

00:05:09: und ich Theater-, Film- und Medienwissenschaft studiert habe und mich sehr für die Kultur interessiere,

00:05:15: habe ich mich bei der Brigitte vorgestellt - also bei mir - genau - und wir hatten ein sehr gutes Gespräch

00:05:25: und Du hast mich dann eingeteilt für die Wissenschaftsrecherche.

00:05:29: Und auch jetzt, wo dann im März die große neue Ausstellung anfängt über Kino,

00:05:35: Theater und Varieté, wo wir ja schon alle eifrig dabei sind, es vorzubereiten hast Du mich eben ins Team genommen, wofür ich Dir sehr dankbar bin.

00:05:45: Du bleibst doch noch auch hoffentlich länger. Ja natürlich, also

00:05:49: ich bin sehr begeistert und es macht sehr viel Spaß und Freude. Und ja, so wie Maurizio auch gesagt hat, es ist einfach super! Sehr schön! Ja, jetzt haben wir uns, nein,

00:05:59: jetzt haben Sie uns ein bisschen kennengelernt - wir uns vielleicht auch - steigen wir also ein in unsere Ein-Jahresreflexion.

00:06:10: Wie auch in den Interviews werden wir uns drei Hauptfragen stellen und sehen, wohin uns das sonst noch führt.

00:06:17: Frage 1: Welche Folge hat Dir am besten gefallen und warum? Fängst Du mal an, Maurizio? Ja, gerne, liebe Brigitte!

00:06:26: Ich fand die Folge 11 über den Alfons Petzold, den Arbeiterdichter aus Rudolfsheim-Fünfhaus, sehr spannend und auch sehr lebendig weil es eben eine

00:06:40: Gelegenheit ist,

00:06:42: zum einen Mal auf das aufmerksam zu machen, was er eigentlich geschrieben hat, aber zum anderen auch um die Geschichte etwas lebendiger zu machen. Das ganze

00:06:52: war ja ein fiktives Interview, also mit Teilen aus seinem Buch. Und das macht zum einen neugierig, ihn zu lesen, aber es bringt auch diese Zeit in lebendiger Form wieder zurück.

00:07:04: Ich muss gestehen, ich mags nicht so gerne, dicke Geschichtsbücher durchzuwühlen, deswegen hat mir das sehr gut gefallen. Das ist so meine

00:07:13: Idee - mein Highlight. Es gibt noch viele andere, ich gestehe, das über Rapid hat mir auch sehr gut gefallen, aber das über den Alfons Petzold, das war mein Favorit.

00:07:27: Erika! wie war das für Dich?

00:07:29: Ja also, ich finde auch, dass die Folge über Alfons Petzold, über diesen Arbeiterdichter aus Fünfhaus, wirklich sehr beeindruckend war.

00:07:38: Wenn wir eben über diese Zeit, wo so viel Armut geherrscht hat, damals am Anfang des 20 Jahrhunderts das da eben

00:07:48: viel mehr so Licht in diese Zeit hinein kommt, und dass wir als Museum natürlich auch die Pflicht haben,

00:07:55: auch solche Kapitel immer wieder aus der Vergangenheit heraus zu holen.

00:08:00: Auch die zwei Folgen und zwar, ich glaube das war die Folge 11 mit dem Alfons Petzold, aber die Folge mit Rapid, also Episode 8 und Episode 9 mit dem Titel

00:08:13: "Wo stand die Wiege von Rapid?" war für mich sehr eindrucksvoll, weil ich bin an sich kein Fußballfan, aber

00:08:21: dass es z.b. ein Rapid-Museum gibt, ein Rapideum, das habe ich nicht gewusst. Das ist halt ein bisschen schwierig, dass ich jetzt sag, was was mein Lieblingsfolge ist, weil natürlich sind ja alles meine Kinder, kann ich jetzt keins bevorzugen aber -

00:08:36: Wir sind schon sehr gespannt, liebe Brigitte, erzähl uns einfach - Stichwort Kinder:

00:08:41: Die Folge mit den - jetzt weiß ich selber nicht, wie die geheißen hat, kannst du mir aushelfen? Das war die Episode 10 "Historische Zeitreise mit Kindern. Eine Audiocollage"

00:08:53: Ich glaub, da wart ihr am Westbahnhof, oder? Unter anderem. Das war ein Projekt über ein Semester oder ein halbes Jahr.

00:09:01: Und da habe ich auch immer wieder aufgenommen währenddessen und habe auch mit den Kindern Interviews geführt. Da ist es darum gegangen, dass wir

00:09:08: den historischen und den heutigen Westbahnhof anschauen und wir haben uns da drei Objekte herausgepickt. Die Sisi-Statue, dann das "Denkmal für das Kind" und den Europa-Gedenkstein.

00:09:22: Und die Kinder haben das fotografiert und gezeichnet.

00:09:26: Dann haben sie auch ein Heft daraus gemacht, also wir haben auch eine Broschüre dazu gestaltet und ein Plakat,

00:09:34: und eben dann habe ich einige Kinder noch speziell interviewt. Die haben dann erzählt,

00:09:39: wie das Projekt für sie war, was wir gemacht haben. Mit der Lehrerin habe ich auch gesprochen. Also das war - glaub ich -

00:09:45: 8 Stunden Audiomaterial. Das war auch die am schwierigsten zu gestaltende Sendung oder Folge, und das habe ich dann zusammengefasst, zusammengeschnitten, zu einer Audio-Collage. Und es

00:09:57: ist einfach erstens einmal war es ein schönes Projekt, und dann finde ich es auch schön, dass das jetzt so quasi konserviert ist, dass man das sich anhören kann.

00:10:05: Und ich habe auch gehört von der Lehrerin, dass ich die Kinder das sehr gerne angehört haben und auch die Eltern. Das heißt, die Eltern zu Hause

00:10:13: haben mitbekommen, was die Kinder in der Schule gemacht haben. Und die Kinder sind jetzt quasi wie im Radio, das

00:10:19: kommt ihr auch nicht so oft vor, dass das Kinder ist so zu hören sind.

00:10:23: Ja also, ich finde das sehr gut, weil da machst Du den Kindern die Geschichte lebendig, also das ist wirklich eine Arbeit, wo ich finde, die befruchtend ist für beide Teile,

00:10:33: und wo das Museum Rudolfsheim-Fünfhaus, eine wichtige Aufgabe wahrgenommen hat und damit dann auch in die Schulen geht. Oder überhaupt Episode Nummer 1

00:10:42: finde ich gut, wo du erklärst, wie dieser Podcast überhaupt aufgebaut worden ist und dass er eben immer am 15. des Monats

00:10:50: stattfindet, um 5 Uhr früh wird er ausgestrahlt. Und, liebe Erika, es gibt auch eine Podcast-Party an jedem 15. des Monats, also egal ob Sonntag, Feiertag, 15. des Monats, 19.00,

00:11:05: Podcast-Party im Museum. Das heißt, wir hören uns die neue Folge gemeinsam an und plaudern ein bisschen bei Getränken und Snacks und kommen vielleicht auch wieder darüber an neue Ideen, an

00:11:20: neue Kontakte und neue Möglichkeiten oder neue Vernetzungen ergeben sich ja manchmal auch dadurch.

00:11:26: Und die Episode Nummer 15 zeigt uns, "warum Rudolfsheim-Fünfhaus in schöner Ort zum Leben ist". Genau, da weißt Du mehr. Da haben wir Interviews geführt, schon früher eigentlich, im September,

00:11:39: beim Reindorfgassenfest. Genau ja. Und haben die Leute gefragt. und haben einfach mal gefragt, "Warum ist Rudolfsheim-Fünfhaus ein schöner Ort für Sie?". Und die Leute haben uns erzählt, was sie alles gut finden,

00:11:52: also z.b.

00:11:53: "Ich habe alles, was ich brauche, um die Ecke, es ist ein schönes Miteinander, es ist alles da, was ich auch zum Einkaufen brauche,

00:12:02: in den Gassen auch ein tolles Miteinander" und ich glaube, das kennzeichnet auch unseren Bezirk so ein bisschen. Ist auch eine

00:12:11: Audio-Collage gewesen, wo man natürlich auch so das Miteinander im Reindorfgassenfest ganz genau mitbekommt und ja, das fand ich auch ein sehr schöne Folge auch.

00:12:25: Jetzt haben wir unsere Hörer auch ein bisschen neugierig gemacht, sich vielleicht das ein oder andere noch Mal anzuhören. Ja, oder erstmals zu hören.

00:12:34: Das war jetzt die Lockerungsübung, jetzt gehen wir ans Eingemachte. Frage 2:

00:12:40: Was sollte, was könnte man ändern und warum? Maurizio?

00:12:48: Ja, Brigitte. Was sollte man ... Du kannst auch sagen, es st alles schon wunderbar, wir brauchen gar nichts ändern. Das sowieso. Weil es gehört ja auch immer sehr viel Engagement und Zeit und auch ein bisschen Mut dazu, als

00:13:01: Laien,

00:13:02: Nicht-Experten, so etwas zu veröffentlichen, auch auf die Beine zu stellen. Von daher, ich tue mich da etwas schwer zu sagen, was könnte man ändern.

00:13:14: Natürlich muss man immer auch an den Themen bleiben. Ich habe mir so ein bisschen überlegt, vielleicht kann man auch ein paar

00:13:21: Kulturtipps mit aufnehmen, vielleicht kann man auch ein paar Menschen interviewen, die sehr vieles

00:13:31: zu erzählen haben. Also nicht unbedingt Menschen, die jetzt in einer herausragenden Position sind, sondern die einfach so Menschen sind wie du und ich,

00:13:40: aber sich an gewisse Dinge noch erinnern können oder die irgendetwas erlebt haben, wo sie sagen, das ist es wert, dass ich da einfach mal ein paar

00:13:47: Minütchen darüber sprech, weil es vielleicht andere Leute gibt, die sich da auch dran erinnern. Und andere Dinge, wie neulich, war ja die,

00:13:56: hattest Du was geschrieben im Blog: die Pummerin

00:13:59: war einmal ganz kurz in Rudolfsheim-Fünfhaus. Vielleicht gibt es noch Menschen, die sich dran erinnern, die sagen, das war toll, was war da für eine Stimmung vielleicht damals auch gewesen. So so etwas in der Art.

00:14:10: Und jetzt vom Aufbau selber, also wie die Podcast-Folgen aufgebaut sind, würdest Du was

00:14:18: ändern wollen oder was zusätzlich machen oder findest Du es eh gut so?

00:14:22: Also ich finde sie eigentlich sehr gut. Ich finde das sehr, sehr gut so; wie das aufgebaut ist: da fällt mir jetzt nichts weiter ein.

00:14:32: Ich genieße das eigentlich so, wie es ist. Was sagst Du Erika?

00:14:36: Ja also, ich finde auch der Aufbau mit dem Intro, mit der Einleitung, dann mit dem Interview und mit den drei Veranstaltungstipps,

00:14:45: und dem Outro, finde ich sehr gelungen.

00:14:48: Und ich glaube, das kann man durchaus so beibehalten, weil es sehr schlüssig ist, meiner Meinung nach ist. Und was man da verändern könnte und so,

00:14:57: finde ich eigentlich alles sehr gut, da muss man nicht mehr viel verändern. Aber es ist immer alles ausbaufähig, also man kann immer viele Dinge ausbauen, die schon gut sind, man kann

00:15:06: dann noch ein bisschen was dazu geben.

00:15:08: Und jetzt, wo wir eben auch diese Ausstellung haben, dann im März, hast Du ja auch gesagt, es ist auch eine Zusammenarbeit geplant eben z.b. mit dem Filmarchiv Austria,

00:15:18: wo eben auch

00:15:19: nicht nur unser Museum alleine, sondern auch die anderen Bezirksmuseen diese Kooperation eingehen, und wo wir dann eben vernetzt sind, und wie Maurizio auch gesagt hat,

00:15:30: man kann noch Zeitzeugen befragen und eben überhaupt im Thema Kino. Weil, wenn wir denken, das Kino in den 1950er und 1960er-Jahren viel mehr präsent als es jetzt ist.

00:15:43: Und diese Leute leben ja noch, die damals ins Kino gegangen sind. Und das wäre dann auch eben eine Sache, wo man dann sagt, da können wir uns dann ein bisschen

00:15:52: involvieren. Was sagt ihr zu dem

00:15:56: Thema, das habe ich ja in der ersten Folge angesprochen - ich selber bin mir noch nicht ganz schlüssig - wie ist das mit dem "Du" oder mit dem "Sie"?

00:16:04: Ich mein natürlich betrifft das Sie, liebe Hörerin, lieber Hörer, weil Sie sind ja am am Ende dieses

00:16:12: Mikrofons und Sie müssten eigentlich entscheiden, wie es Ihnen lieber ist, aber was sagen wir dazu?

00:16:19: Oder, ich weiß es eben noch nicht, aber was sagst Du Maurizio? Findest Du "Du" oder "Sie" besser? Du bist ja eher ein "Du"-Fan.

00:16:26: Ja, das hat auch mit unserem Bezirk zu tun, da ist man ja auch schnell per "Du", aber ich würde es auch beim "Sie" lassen,

00:16:35: weil wir ja nicht wissen, wer hört zu. Und der ein oder andere fühlt sich vielleicht vom "Du" etwas gestört. Ich

00:16:41: würde beim "Sie" am Anfang bleiben, es stört eigentlich nicht. Weil diejenigen, die uns hören, wollen ja sicherlich über die Themen etwas erfahren und wollen auch ein paar Tipps, haben was so im Bezirk und im Grätzel los ist und das "Sie"

00:16:55: stört nicht. Per "Du" kann man dann immer noch werden, wenn man sich dann im Museum z.b. trifft bei den Podcast-Parties oder bei einem der vielen Vorträgen oder bei den Grätzel-Spaziergängen und dann kommt man sowieso ins Gespräch. Was sagst Du Erika?

00:17:08: Ja, ich glaube, ich ich gebe Maurizio recht. Also ich finde auch, also wir sprechen ja alle Altersgruppen an, also vom Teenager bis zu 80, 90-jährigen Personen, also ohne Alterslimit.

00:17:23: Und man weiß es nicht, wollen manche Leute per "Sie" angesprochen werden wollen manche Leute per "Du" angesprochen werden. Und ich glaube beim "Sie",

00:17:31: ist man da irgendwie auf der sicheren Seite. Ich freue mich, dass ihr das so seht, weil ich sehs eigentlich auch so.

00:17:40: Bei mir dauert immer ein bisschen bis ich zum "Du" komme und bei manchen komme ich auch gar nicht zum "Du" und das ist aber nicht böse gemeint, sondern das ist einfach eine Art von Respekt.

00:17:50: Ich finde, wir haben das "Du" und das "Sie" bei uns in Österreich oder im deutschsprachigen Raum, also kann man damit auch ein bisschen spielen und wenn man so gleich mit allen per "Du" ist, ja dann hat man ja überhaupt keinen Spielraum. dann kann man ja gar nicht vom

00:18:03: vom "Sie" zum "Du" kommen. Das ist auch finde ich, ein schöner Weg. Man sagt dann irgendwann "Na, wollen wir nicht per "Du" sein?",

00:18:10: und das ist irgendwie so ein Vertrauensbeweis, da ist man sich schon näher gekommen und dann geht zum "Du" über. Obwohl man natürlich sagen muss, bei Podcasts ist eigentlich

00:18:21: kann man sagen, fast zu 99%, werden alle mit "Du" angesprochen, aber wir müssen ja nicht so sein wie alle anderen.

00:18:28: Ja, man muss auch sagen, wir der einzige Bezirks-Podcast in Wien. Also Wien hat 23 Bezirke,

00:18:35: aber bis jetzt hast Du eigentlich die Vorreiterrolle mit dem Podcast. Wir werden immer die ersten bleiben, selbst wenn welche nachziehen.

00:18:40: Was wir uns sehr wünschen würden. Wir wünschen es uns, dass auch die anderen

00:18:50: Bezirksmuseen ihre Geschichte auch in einem Podcast kundtun, weil die Leute hören das ja sehr gerne.

00:18:56: Und hören es auch z.b. morgens, oder wenn sie zur Arbeit fahren, in der U-Bahn oder in der Bim

00:19:03: und genießen dann einfach einmal etwas Sinnvolles. Ja ich bin, seit seit ich das begonnen hab, ich habe früher eigentlich - ich hab zwar gewusst, es gibt Podcasts, aber ich habe das nicht wirklich

00:19:13: wahrgenommen, aber seit ich mich halt damit beschäftige, bin ich eine sehr eifrige Podcasthörerin. Und das Gute ist eben wirklich,man kann's nebenbei, man kann während dem Kochen, man kann es am Abend zum Einschlafen oder unterwegs anhören,

00:19:27: und man bekommt sehr viel Infos und input. Und man kann's auch zurückspulen oder anhalten.

00:19:34: Und es ist gratis und es ist gratis, genau,

00:19:37: aber nicht umsonst! Ja, vielen Dank für den tollen bisherigen input. Kommen wir zum letzten Punkt, der ein wenig an die vorige Frage anschließt.

00:19:49: Wir haben das "Warum" behandelt, jetzt geht es um das "Wie".

00:19:53: Also jetzt wollen wir ein bisschen tiefer einsteigen, also einerseits darum, welche Änderungen schon angedacht sind. Da kann ich vielleicht ein bisschen was dazu sagen.

00:20:02: Aber andererseits auch um Visionen, Träume und Wünsche. Da hast du schon ein bisschen was anklingen lassen Maurizio, aber vielleicht kommen wir dann noch zu mehr.

00:20:11: Nicht alles davon werden wir umsetzen können, aber wie ich schon in der ersten Episode sinngemäß gesagt habe, wir zielen auf den Mond.

00:20:21: und wenn wir ihn verfehlen, landen wir immerhin bei den Sternen. Ja, magst Du jetzt anfangen, Erika?

00:20:27: So wirklich ein paar konkrete Dinge, die man immer neu machen könnte oder zusätzlich machen könnte. Ja also ich hab mir gedacht, eventuell, dass wir bei den Veranstaltungstipps, das wird da ein paar

00:20:39: Tipps über die Theater im 15. Bezirk machen könnten, über die Veranstaltungen über die

00:20:46: neuen Stücke, die gespielt werden. Das wir da sowohl in die Historie, als auch in der Gegenwart bleiben, und dass man da vielleicht ein bisschen mehr in die Richtung machen könnten. So wie Du eben gesagt hast - kreativ und lebendig und,

00:21:00: Kultur-Drehscheibe. Und da ist eben halt auch, glaube ich, ein Teil davon, dass wir uns vielleicht der Theaterszene im 15. Bezirk annähern. Ja,

00:21:09: gute Idee! Hast Du was Konkretes, also Du hast du es ja eh schon teilweise angesprochen,

00:21:14: aber möchtest Du das noch ausführen, oder war das schon? Also ich finde das mit den Theatern auch oder mit der Kulturszene, auch eine sehr, sehr gute Idee. Da entsteht ja oder ist ja schon sehr viel auch entstanden, und das finde ich

00:21:26: kann man näher bringen.

00:21:28: Oder vielleicht können wir ja in unserem Podcast auch mal über eine Straße sprechen, woher ist die eigentlich entstanden möchte und einmal

00:21:38: plausibel machen. Und, was ich auch finde, diese fiktiven Interviews,

00:21:42: ähnlich wie das von Alfons Petzold, das gefällt mir am besten, auch wenn ich weiß, da steckt

00:21:48: wieder viel mehr Arbeit dahinter. Aber es ist eine sehr schöne lebendige Art, um die Geschichte nahezubringen. Vielleicht können wir da unsere Buchhändlerinnen und Buchhändler, die wir hier auch in 15. Bezirk haben, ein bisschen

00:22:02: mit einspannen,

00:22:03: wenn sie mögen. Ich find auch, diese fiktiven Interviews, die sollten wir auf alle Fälle fortsetzen. Weil ich find die wahnsinnig spannend.

00:22:12: Hat mir auch gut gefallen, ja. Ja, das stimmt.

00:22:16: Ja, ich kann was berichten, was es auf jeden Fall geben wird, und zwar ab März-Folge dann oder April-Folge. Wir werden eine Grätzel-Korrespondentin haben. Ja, sehr spannend!

00:22:29: Das hört sich jetzt irgendwie wie so ein Widerspruch an. Grätzel ist das eine und Korrespondentin, da stellt man sich irgendwie vor, jemand steht mit dem

00:22:41: Mikrofon in Moskau im Schnee. Aber das ist ja gerade das Spannende, dass man das zusammentut - Grätzel-Korrespondentin.

00:22:51: Da gibt es nämlich eine Dame.

00:22:53: Den Namen sage ich jetzt noch nicht, weil die wird dann eh vorgestellt in der März-Folge und die ist sehr gut vernetzt, vor allem im Gebiet um die Reindorfgasse,

00:23:02: wenn Du jetzt zuhörst - Du weißt, dass ich Dich meine. Und die wird einfach Vereine, Geschäfte, Personen vorstellen und verbunden mit einem Veranstaltungstipp.

00:23:17: Das hört sich doch sehr gut an. Das hört sich gleich so an, als wären unsere Träume und Visionen sofort Wirklichkeit geworden. Ja genau.

00:23:24: Und natürlich in unserem Blog, kann man das ja dann ein bisschen breiter machen auf das, was ihr gesagt habts. Man kann das alles auch im im Blog - da haben wir natürlich mehr Platz und

00:23:36: da sind wir nicht beschränkt mit den 15 Minuten, aber der Podcast ist einfach eine andere Möglichkeit, das ist halt ein anderes Medium und das wollen wir ja auch nützen.

00:23:45: und das zweite ist jetzt eine Idee, das weiß ich nicht, ob wir es machen oder wie wir es machen.

00:23:52: Da ist die Anregung wieder vom Thomas Mangold. Danke Thomas! Der hat nämlich in seiner Dezember-Folge hat seine drei Lieblingsbücher, die ihn meisten inspiriert haben und auch

00:24:07: drei Apps, die er verwendet und die er gut findet und Gadgets, wie es nennt, also Dinge die man

00:24:14: anwenden kann und die praktisch sind,

00:24:17: hat er genannt. Und da habe ich mir gedacht - mich regt ja sowas immer gleich zu Ideen an - habe ich mir gedacht, wir könnten sowas machen z.b. mit Möglichkeiten, wie man selber recherchieren kann. Weil wir bekommen ja

00:24:32: bezirkshistorische Anfragen und ich finde, wir könnten ja auch den Menschen ein bisschen helfen, dass sie das teilweise auch selber umsetzen können,

00:24:41: ANNO z.b., ja, das ist von der Österreichischen Nationalbibliothek, wo sehr viele Zeitschriften und Zeitungen

00:24:48: bereits eingescannt sind und wo man gezielt suchen kann. Da braucht man natürlich, zuerst muss man einmal wissen, wo ist das überhaupt, wie geht man damit um, wie sucht man da am besten, und das könnten wir ja zum Beispiel auch in einer Folge

00:25:03: erläutern. Also so wie Veranstaltungstipps, dann halt vielleicht dass man im Dezember solche Tooltipss geben.

00:25:10: Was sagt ihr dazu? Ja, ich find das gut. Ich find das auch gut, weil ich glaube, die Leute schauen gerne in alte Zeitungen nach oder alte

00:25:20: Publikationen. Da kommen ja auch wieder ganz tolle Erinnerungen, aus der persönlichen Zeit. So geht's mir jedenfalls. Ja, so eine Hilfe zur Eigenrecherche ist immer gut. Ja genau, das ist viel besser gesagt, als ich es gesagt habe: Hilfe zur Eigenrecherche

00:25:34: Natürlich ist bei uns im Museum mehr Schwarmwissen auch und wir haben auch die entsprechenden Fachbücher, aber manche Dinge kann man auch einfach selber heraussuchen, und

00:25:47: wenn man's noch nicht gewusst hat, freut man sich vielleicht, wenn man das hört, in unserem Podcast.

00:25:56: Man kann sagen, wir sind sehr vielfältig aufgestellt. Ja, das hast Du sehr schön gesagt, liebe Erika! Jetzt hätt ich beinah noch gesagt, weil wir jetzt über Bücher und über Zeitungen gesprochen haben: wie wär's denn mal mit einem Buch-Tipp

00:26:10: in unserem Podcast? Über den 15.?

00:26:14: Ja, natürlich. Es gibt auch Schriftsteller aus dem 15.

00:26:21: Ja, das müssten wir überlegen. Das könnte entweder was Historisches sein oder, wenn wir wissen, dass Leute im 15. wohnen und was publizieren, könnte man das nehmen

00:26:33: der wir könnten vielleicht auch mal Leute motivieren, etwas zu veröffentlichen. Ich glaube, es gibt viel mehr Leute, die etwas schreiben, aber es noch nicht veröffentlicht haben.

00:26:42: Ja, das wäre wieder eine Idee für eine Veranstaltung im Museum. Dass wir so ähnlich wie open mic night. Also theoretisch könnte man auch bei der open mic night was vorlesen.

00:26:54: Aber man könnte auch eine eigene Rubrik machen, wo es nur ums Lesen geht. Ja, merkts euch das alles!

00:27:05: Du hast ja gesagt, die open mic night ist die Abkürzung für open microphone.

00:27:11: Ja, da kann ich mir schon vorstellen, dass Leute ihre eigenen Werke so vorlesen. Ja, das find ich sicher gut. Bei der open mic night

00:27:21: haben wir ja wirklich ein sehr gutes Publikum, das auch

00:27:24: zuhört, das vielleicht auch das eine oder andere sich wieder ergibt. Aufnahmebereit. Ja, und auch sehr mitgeht. Also ich fand das immer sehr schön, dass das die Leute da wirklich auch mitgehen, und

00:27:37: mitklatschen und auch mitwippen und das auch toll finden. 

00:27:41: Und es ist auch bei den Personen, z.b. als wir die Rapper bei uns hatten, da haben auch die älteren Leute gesagt, das klingt toll, das

00:27:51: habe ich noch nie so toll gehört. Und sich an ein Genre heranwagen, wo man sich ja sonst ja damit nicht in Verbindung bringt.

00:28:00: Genau! Oder zum Beispiel.

00:28:02: könnt ihr erinnert an die Kabarett-Vorstellung, die wir da gehabt haben. Also. Ich hab das wahnsinnig lustig gefunden.

00:28:14: Vielleicht müssma nur kurz sagen, für unsere Hörerinnen und Hörer, die das noch nicht gesehen haben: open mic night ist so organisiert, dass insgesamt fünf Personen

00:28:19: oder auch Duos auftreten können und je 15 Minuten Zeit haben. Man hat fünf verschiedene auch Arten - die einen singen die anderen rappen, dann haben wir Kabarett, ist auch möglich.

00:28:31: Dann haben wir auch schon mal eine Frau gehabt, die über ihre Ausstellung berichtet hat. Also auch wieder ganz ezwas anderes. Also das ganze ist ziemlich breit gefächert. Man kann dort sehr viele Dinge tun, aber eben nur 15 Minuten.

00:28:44: Und so hat auch das Publikum - so wie Du gesagt hast - hat die Möglichkeit,

00:28:48: in verschiedene Dinge rein zu schnuppern, was es sich vielleicht vorher vielleicht nicht so angehört hätte. Die wären nie zu einem Rap-

00:28:56: Konzert gegangen. Und das ist ja auch wieder gratis. Ja, gratis, aber nicht umsonst!

00:29:01: Wenn Sie liebe Hörerin, lieber Hörer, ebenfalls Ideen,

00:29:08: Vorschläge oder Wünsche haben, können Sie uns diese gerne mitteilen. Schreiben Sie einfach ein Mail an podcast@bm15.at

00:29:17: Einen Tipp habe ich heute doch noch für Sie, und zwar am 17.Jänner berichtet Franz Linsbauer über die Wiener Stadtbahn. also Freitag, 17.01.2020

00:29:28: 17.30-19.00, Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus 1150 Wien,

00:29:36: Rosinagasse 4. Das aktuelle Programm finden Sie übrigens jederzeit auf unserer Webseite unter www.museum15.at/veranstaltungen

00:29:49: Jetzt bleibt mir nur mehr, mich sehr herzlich bei Dir, liebe Erika und bei Dir, lieber Maurizio zu bedanken, für die anregende Diskussion. Ich bin schon sehr gespannt,

00:29:58: wie unser Podcast sich 2020 weiterentwickeln wird und was wir dann 2021 hier

00:30:06: berichten werden. Ja, das finde ich auch sehr spannend! Ich freue mich jedenfalls sehr, Teil dieser innovativen Idee für das Bezirksmuseum zu sein

00:30:17: und würde mich freuen, wenn sich weitere Museumskolleginnen und Museumskollegen anschließen würden oder vielleicht auch die anderen Bezirksmuseen.

00:30:28: Danke, liebe Brigitte, dass ich heute dabei sein durfte, es war sehr aufregend, aber es war sehr interessant.

00:30:36: Ja, liebe Brigitte also etwas fehlt noch:

00:30:41: Was erwartet uns denn beim nächsten Mal? Danke für die Erinnerung, lieber Maurizio! Wenn ich Dich nicht hätte!

00:30:48: Die nächste Folge ist ja die wirkliche Jubiläumsfolge, und darum habe ich mir etwas ganz, ganz Besonderes ausgedacht.

00:30:57: Einer der Inspiratoren dieses Podcasts - ich habe es ja schon erwähnt - ist Thomas Mangold und sein Podcast "Effizienter lernen, arbeiten und leben".

00:31:07: Thomas Mangold ist der Selbstmanagement-Experte im deutschsprachigen Raum.

00:31:12: Er unterstützt Menschen dabei, Ihr persönliches Selbstmanagement zu verbessern und ihre Produktivität zu steigern.

00:31:20: Auch ich selbst habe ich schon viele wertvolle Tipps erhalten und - allerdings nur teilweise - umgesetzt, man kann da immer noch was verbessern.

00:31:30: Thomas lebt und arbeitet in Wien.

00:31:33: Und er war auch - ich hab's, glaube ich, schon erwähnt - bei der Premiere von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" dabei. Und deshalb dachte ich mir, dass es eine feine Sache wäre, ihn für diesen Jubiläums-Podcast zu interviewen.

00:31:45: Thomas hat doch gleich zugesagt, er ist ja wirklich ein sehr netter

00:31:49: Mensch. Du kennst ihn auch schon, Maurizio? Ja, auf alle Fälle! Und ich mag auch seine Podcast und seine Art. Er ist sehr authentisch, man kann immer was mitnehmen.

00:31:58: Das war jetzt eine Werbeeinschaltung, ohne dass wir irgendwas dafür kriegen, einfach nur, weil er so toll ist. Lieber Thomas, wenn Du jetzt zuhörst, viele Grüße von uns! Ja, jedenfalls wird er über Selbstmanagement für Kreative sprechen - weil

00:32:12: ich mir ja gedacht habe, im 15. Bezirk sind ja sehr viele kulturell aktive, aber auch interessierte Menschen tätig.

00:32:20: Und er wird auch über seine Bezüge zum 15: Bezirk plaudern.

00:32:24: Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, Rudolfsheim-Fünfhaus hat viel zu bieten. Machen wir was draus - gemeinsam!

00:32:32: Ich freue mich auf die nächsten spannenden 15 Minuten bei "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten"

00:32:38: Und verabschiede mich mit der anregenden Musik von Nigora und der berauschenden Stimme

00:32:44: von Michael Stark. Auf Wiederhören! Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag,

00:33:01: Ihre Brigitte Neichl

00:33:11: Outro

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