#012 Projekt Zeitpolster - Helfen und für die Zukunft vorsorgen

Shownotes

Die zwölfte Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" beschäftigt sich mit dem Projekt Zeitpolster - einem Zeitvorsorgemodell, bei man ältere Menschen oder Familien mit verschiedenen einfachen Leistungen unterstützt und dafür eine Zeitgutschrift erhält. Diese kann man später einlösen, wenn man selbst Betreuung benötigt. Co-Moderator dieser Podcast-Folge ist Maurizio Giorgi.

Weitere Inhalte:

  • Was tut sich im Bezirksmuseum?
  • 3 Veranstaltungstipps
  • Ausblick auf die nächste Folge

Wenn Sie Fragen, Anregungen und/oder Ideen für den Podcast haben, interessante Menschen aus dem 15. Bezirk kennen oder selbst etwas zu erzählen haben, melden Sie sich unter podcast@bm15.at

https://www.museum15.at/podcast/012/

Hier erfahren Sie mehr über Ziele und Inhalte von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" https://kulturpodcast15.podigee.io/1-fuenf-gruende

Links

https://www.museum15.at (Website des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus)

http://www.bezirksmuseum.at/de/ (Wiener Bezirksmuseen)

Intro/Outro (Musik & Stimme) https://www.facebook.com/nigora.makhmudova (Nigora)

https://www.facebook.com/mikestrongmusic (Michael Stark)

Inspiration durch

https://podcast-helden.de/podcasts/ (Gordon Schönwälder / Podcast-Helden)

https://www.selbst-management.biz/podcast-2/ (Thomas Mangold / Selbst-Management)

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Lt. auf Mag. Brigitte Neichl / BM Rudolfsheim-Fünfhaus

Transkript anzeigen

00:00:00: Bei uns sorgt man vor, indem man sich einen Zeitpolster anlegt. Daher kommt auch der Name.

00:00:06: Intro

00:00:44: Hallo und herzlich willkommen zur 12. Folge von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten.

Brigitte Neichl: Mein Name ist Brigitte Neichl. Schön, dass sie wieder eingeschaltet haben.

00:00:56: Ich werde heute wieder unterstützt von meinem Museumskollegen Maurizio Gorgi. Hallo Maurizio! Schön, dass Du wieder dabei bist! Immer wieder gern, liebe Brigitte!

00:01:06: Du bist ja unter anderem für unsere Social Media-Auftritte zuständig.

00:01:11: Magst Du unseren Hörerinnen und Hörern kurz erzählen, was Du da so in letzter Zeit alles gemacht hast? Ja, ich poste regelmäßig auf Instagram unter "museum15",

00:01:21: und schreibe auch viele Artikel für den Museumsblog "WIENfünfzehn" und gerade erst für die Zeitschrift "Neues Museum",

00:01:31: die erscheint nächstes Jahr im März. Brigitte, Du betreust ja neben dem Museumsblog hauptsächlich Facebook.

00:01:39: Soviel ich weiß, hast du ja gerade zwei spannende Gruppen entdeckt, die großes Interesse an unseren Beiträgen haben. Ja stimmt. Es gibt da einerseits die Gruppe "1150 Wien, der Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus",

00:01:53: und die Gruppe "Historisches Wien" und da schauen sich oft über 1000 Personen unsere Beiträge an. Ich war total überrascht und erfreut.

00:02:03: In den Shownotes finden Sie die Links, falls Sie da auch selbst mal reinschauen möchte.

00:02:08: Liebe Brigitte, unsere Hörerinnen und Hörer sind aber jetzt sicher schon ganz gespannt auf unser heutiges Thema. Worum geht's denn diesmal?

00:02:18: Ja, Maurizio, Du hast recht. Ich spanne Sie also nicht mehr länger auf die Folter.

00:02:23: Es geht diesmal um ein interessantes, innovatives Projekt mit dem Namen "Zeitpolster". Das ist ein neues Betreuungsmodell für ältere Menschen und Familien.

00:02:36: Wer Zeit hat, betreut andere und erhält dafür Zeitgutscheine, die später für eigene Betreuungsleistungen eingelöst werden können.

00:02:47: Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen und neue Erkenntnisse

00:02:51: mit dem nun folgenden Interview. Mein heutiger Gast ist Frau Mag. Sabine Gruber. Sie hat unter anderem Soziologie, Politikwissenschaft und Geschichte,

00:03:02: und dann berufsbegleitend Gemeinwesen-Entwicklung und lokale Ökonomie studiert.

00:03:08: Sie wird uns heute über das Projekt "Zeitpolster" berichten.

00:03:13: Das ist ein Zeitvorsorge-Modell, bei dem man ältere Menschen oder Familien mit verschiedenen einfachen Leistungen unterstützt.

00:03:21: Dafür erhält man eine Zeitgutschrift, die man später einlösen kann, wenn man selbst Betreuung benötigt.

00:03:29: Frau Mag. Gruber, vielen Dank, dass Sie Zeit für dieses Interview gefunden haben! Vielen Dank für die Einladung!

00:03:36: Kommen wir zur ersten Frage: Können Sie sich vielleicht kurz vorstellen und den Hörerinnen und Hörern das Prinzip des Projekts "Zeitpolster" näher erläutern?

00:03:47: Ja. Also ich arbeite jetzt seit rund 15 Jahren mit verschiedenen Gruppen in Wien, die innovative Projekte aufbauen.

00:03:55: Und "Zeitpolster" ist ca. vor einem Jahr nach Wien gekommen. Der Gründer wohnt in Vorarlberg, in Dornbirn. Dort hat das gestartet,

00:04:06: und das Pilotprojekt ist eigentlich in der Schweiz durchgeführt worden. Das hat er begleitet und jetzt bringt er das nach Österreich und nach Wien und wir sind jetzt dabei in Wien so

00:04:18: Gruppen aufzubauen. Wir haben jetzt eine Gruppe von Freiwilligen, die schon vermitteln: Helfende an Leute, die Hilfe brauchen.

00:04:27: Also auch die, die in der Organisation das Vermitteln machen, sind Leute die Zeitgutschriften bekommen. Also ist ein ganz, sehr stark selbständiges Modell.

00:04:38: Und wenn Sie sich jetzt interessieren zu helfen, dann funktioniert das so, dass Sie sich einfach bei uns melden und registrieren.

00:04:46: Und dann vermitteln wir Ihnen Personen, die Hilfe brauchen. Also mögliche Unterstützungsleistungen sind, dass jemand.

00:04:55: Medikamente aus der Apotheke braucht und die holen Sie der Person

00:04:59: oder eine Person kann nicht mehr allein zu ihren Freizeitaktivitäten und braucht eine Begleitung dass sie mit dem Rollator z.b. Hürden überwinden kann und solche Sachen. Und da vermitteln wir Ihnen Helfende - wir haben jetzt schon 100 in Wien,

00:05:14: die sich da anbieten und dann schreiben wir Ihnen diese Zeit gut, also wir führen Zeitkonten für alle Helfer und Helferinnen, und

00:05:23: diese Zeitkonten verfallen auch nicht. Wenn sie dann später sagen,

00:05:28: jetzt mir dann schon beschwerlich, ich mag nicht mehr helfen, dann pausieren Sie vielleicht mal und dann kommen Sie in eine Phase, wo sie merken, jetzt würde ich eigentlich Unterstützung brauchen.

00:05:38: Und dann beginnen Sie, die Gutscheine einzulösen. Also das Besondere ist - Sie haben das Einleitend erklärt - es ist ein Vorsorgemodell. Bei uns

00:05:49: sorgt man vor, indem man sich einen Zeitpolster anlegt, daher kommt auch der Name. Gut, kommen wir zur Frage zwei:

00:05:57: Die Idee ist also, Zeit durch freiwillige Leistung anzusparen, um dann später selbst Betreuungsleistungen in Anspruch nehmen zu können.

00:06:06: Wie ist denn nun sichergestellt dass ich, im Falle eines Falles, die gewünschte Leistung auch erhalte?

00:06:13: Es gibt da, wenn ich das richtig verstanden habe, ein sogenanntes Notfallkonto.

00:06:18: Was ist das genau und wie ist das organisiert, dass ich darauf dann auch zugreifen kannß

00:06:23: Genau das Notfallkonto, da legen wir im Moment die Hälfte unsere Einnahmen

00:06:29: drauf und sparen so an für einen Notfall. Das heißt,

00:06:34: wenn sie jetzt z.b. 100 Stunden angespartt haben und die in 15 Jahren einlösen wollen und wir würden keine passende Person für Sie finden,

00:06:44: die das machen kann, dann kann man diese Leistung zukaufen von diesem Notfallkonto. Wo stammt das Geld her? Das ist so, dass jetzt beginnen ja Leute, die kein Zeitpolster haben. Ja also,

00:06:58: wenn jetzt jemand Hilfe bekommt, dann zahlen diese Menschen 8 € in der Stunde und davon gehen 4 € auf dieses Notfallskonto. Das heißt, wenn das Projekt im Laufen ist, würde das dann nicht mehr mit Geld gemacht werden?

00:07:13: Es sind die Momente grundsätzlich zwei parallele Schienen.

00:07:18: Diese Schiene, die aufgebaut wird ohne Geld, das ist das Zeitwährungsmodell, das funktioniert fast ohne Geld.

00:07:28: Für die Infrastrukturkosten bekommen wir im Moment Förderungen und wir haben Sponsoren.

00:07:33: Und später, wenn Sie das einlösen, zahlen Sie einen kleinen Verwaltungsbeitrag in Form eines Mitgliedsbeitrags.

00:07:42: Ja, also der beträgt 5 € im Monat, das sind 60 € im Jahr, das ist dann Ihr Beitrag zu den Verwaltungskosten.

00:07:50: Und parallel gibt's ein Kaufmodell, für die, die ohne Zeitgutschriften einsteigen. Ja, wir fangen ja bei Null an, es hat ja noch niemand eingespart im Moment.

00:07:59: Und die Personen - wir brauchen ja auch Leute, denen wir helfen können, sonst können wir gar nicht beginnen - die zahlen 8 € in der Stunde.

00:08:07: Nur das, keine Mitgliedsbeitrag, sondern einfach pro Stunde diese 8 €, und von diesen, von diesem 8 €, legen wir die Hälfte

00:08:16: aufs Notfallskonto und die zweite Hälfte geht in die Verwaltung auf. Das ist das Finanzierungsmodell.

00:08:24: Und langfristig, wenn wir dann noch mehr Mitglieder haben, und auch die in die einlösende Phase kommen, gehen wir davon aus, dass es ausreichend Mitgliedsbeitrag gibt, dass das ein selbsttragendes Modell wird, das sich selbst finanziert.

00:08:38: Ohne Förderungen? Ohne Förderungen. Ok, das waren jetzt sehr viele Fragen, aber das hat alles noch zur Frage zwei noch irgendwie dazu gehört. Kommen wir zur dritten Frage:

00:08:49: Die dritte Frage an meine Interviewgäste hat immer ganz konkret mit dem 15. Bezirk zu tun.

00:08:55: Wo können sich unsere Zuhörerinnen und Zuhörer hinwenden, wenn Sie daran interessiert sind, bei "Zeitpolster" mitzumachen, also entweder Betreuung anzubieten oder Leistungen in Anspruch zu nehmen?

00:09:07: Gibt es auch in Rudolfsheim-Fünfhaus Gruppen und wenn ja, wie kann man sich mit diesen verbinden, mit diesen in Kontakt treten?

00:09:15: Also am einfachsten im Internet-Zeitalter ist es, auf unsere Webseite zu schauen die heißt www.zeitpolster.com Ganz einfach, dort findet man alle Kontakt-Telefonnummern von Wien

00:09:29: und man kann sich dort direkt registrieren - als Helferin oder als jemand, der Hilfe braucht -

00:09:35: meldet man sich einfach an bei uns. Am besten; Sie rufen mich mal an und ich erkläre Ihnen das alles. Sie müssen sich registrieren - alle werden bei uns außerordentliche Mitglieder, dadurch sind Sie alle versichert - das ist auch ein wichtiger Punkt.

00:09:50: Helfende, wie Betreutes sind haftpflicht- unfallversichert und so weiter. Also Sie,

00:09:57: wenn Sie bei uns mitmachen, werden sie ein außerordentliches Mitglied, das ist mal wichtig, das zu wissen. Im Moment haben wir in zentrales Team in Wien, an das Sie sich wenden können und an mich persönlich. In Fünfhaus,

00:10:11: denke ich mir, ist es so, das ist ein Bezirk, der so außerhalb des Gürtels entstanden ist, so in der Gründerzeit-Ära, und da wissen wir,

00:10:21: von der Stadtforschung, das ist hier einfach auch einen sehr hohen Anteil älterer Bevölkerung gibt. Also es macht schon Sinn,

00:10:28: hier sich zu melden und und zu engagieren. Wir versuchen immer, sehr nahe zu vermitteln, also die Helfenden und die Betreuten, dass der Weg nicht zu groß ist.

00:10:38: Aber gibt's jetzt schon konkret eine Gruppe im 15.? Nein, wir betreuen alle zentral im Moment.

00:10:43: Ja, aber es könnt sein, dass in Zukunft dann mal auch eine lokale Gruppe entsteht. Ja, wenn sich jetzt aufgrund des Podcasts jemand meldet bei mir,

00:10:52: und eine eigene Fünfhaus-Gruppe gründen will, dann schule ich Sie ein. Dann bekommen sie von mir

00:10:57: eine Einschulung, ein Handy, alle Formulare, die Sie brauchen, um speziell dann Ihren Stadtteil zu betreuen. Aso, ja, das ist aber noch interessant,

00:11:07: diese Gruppenleiterinnen oder -leiter. Das sind jetzt nicht welche, die Leistungen in Anspruch nehmen, sondern das ist eine Verwaltungstätigkeit? Das ist eine Verwaltungstätigkeit, eine Organisationstätigkeit und für die bekommen Sie auch Zeitgutschriften. Ah, ok!

00:11:22: Entlohnung ist immer Zeit.

00:11:26: Das ist noch eine andere Möglichkeit, Zeit anzusparen. Richtig, genau! Ah, ok, also wirklich ein sehr, sehr interessantes Modell.

00:11:34: Ich danke Ihnen für Ihre interessanten Ausführungen und wünsche Ihnen noch einen schönen Tag! Sehr gerne, Ihnen auch! Kanntest Du dieses Modell schon, Maurizio? Nein, das war mir neu, aber ich finde das sehr spannend.

00:11:46: Es ist wirklich eine gute Idee, statt Geld Zeit anzusparen und die dann einzutauschen, wenn man sie selber braucht.

00:11:55: Das wäre doch auch ein guter Gedanke für ehrenamtlich Tätige. Findest Du nicht?

00:12:01: Wir machen das natürlich alle gern, aber Gutscheine, die man für verschiedene Leistungen einlösen kann, sind doch eine interessante Möglichkeit.

00:12:10: Ja stimmt, Maurizio. Das führt zwar jetzt etwas zu weit, aber

00:12:14: vielleicht hört uns ja jemand zu, der oder die etwas mit dieser Idee anzufangen weiß.

00:12:21: Aber nun kommen wir schon zu unseren drei Veranstaltungstipps: Magst Du beginnen Maurizio? So ganz ohne Gutschein? Ja klar, mache ich doch sehr gerne.

00:12:31: Tipp Nummer 1: Die heutige Podcast-Folge erscheint ja am 15. September um 5 Uhr früh und am Abend um 19 Uhr gibt es wieder eine Podcast Party.

00:12:43: Wir laden Sie sehr herzlich zu uns ins Museum ein und gemeinsam hören wir uns die aktuelle Folge an.

00:12:51: Brigitte wird ein wenig über die Entstehungsgeschichte des Podcasts erzählen und dann folgt ein gemütliches Zusammensein unter dem Motto "Feiern - Kennenlernen und Vernetzen".

00:13:03: Und wer weiß, vielleicht entsteht ja ein neues Projekt.

00:13:08: Schauen Sie vorbei: Sonntag, 15.09.2019, 19 bis 21 Uhr, Rosinagasse 4. Wir freuen uns auf Sie!

00:13:19: Tipp Nummer 2: Am 20. September stellt Peter Thomas Suschny sein Buch vor.

00:13:28: Der Titel lautet "Am Schauplatz Rosenhügel - Wie man als Asperger auf viele Schwierigkeiten und Ablehnung stößt".

00:13:39: Der Autor ist dem Bezirksmuseum seit vielen Jahren verbunden,

00:13:42: immer wieder trägt er mit Informationen, Bildern und Objekten zu unseren Ausstellungen bei.

00:13:49: Und er ist auch ein eifriger Besucher unserer Veranstaltungsangebote.

00:13:54: Der 15. Bezirk spielt und spielte in seinem Leben in vielfältiger Weise eine Rolle.

00:14:02: Und das kommt auch in seiner Publikation vor.

00:14:06: Also, Freitag 20.09.2019 17:30 bis 19 Uhr, Bezirksmuseum, 1150 Wien, Rosinagasse 4.

00:14:18: Kommen wir zu Tipp Nummer 3: Machst Du weiter, Maurizio? Aber sicher gerne, Brigitte!

00:14:25: Am 27. September findet wieder einer unserer beliebten Kultur-Spaziergänge statt mit Dr. Waltraud Zuleger. Diesmal führt er durch Fünfhaus und Rustendorf, jenseits der Westbahn.

00:14:39: Der Titel "Zwischen Schweglerbrücke und Märzpark".

00:14:43: Also Freitag, 27.09.17.30 bis 19 Uhr, Treffpunkt - pünktlich - beim Bezirksmuseum, 1150 Wien, Rosinagasse 4. Ich freue mich schon drauf!

00:14:58: Lieber Maurizio, vielen Dank für Deine Unterstützung! Wir sind ja schon ein gutes Moderationsteam. ja genau, es hat wie immer sehr viel Spaß gemacht. Ich freue mich schon aufs nächste Mal! Ich mich auch!

00:15:11: Und nun komme ich schon zum Schluss. In der nächsten Folge geht es um ein neues Projekt der Büchereien Wien.

00:15:19: Es nennt sich "wien.dings" - mehr wird nicht verraten. Hören Sie einfach rein bei der nächsten Folge am 15. Oktober.

00:15:29: Ja, liebe Hörerinnen und Hörer. Rudolfsheim-Fünfhaus hat viel zu bieten. Machen wir was draus - gemeinsam!

00:15:38: Ich freue mich auf die nächsten spannenden 15 Minuten bei Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten und verabschiede mich mit der

00:15:46: anregenden Musik von Nigora und der berauschenden Stimme von Michael Stark.

00:15:49: Auf Wiederhören. Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag!

00:16:06: Ihre Brigitte Neichl

00:16:15: Outro

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